Konzerttermine

Daniel Kurz
 
   Mai 2024
Samstag
04.05.2024
18:00
Lacrymae - Flow my tears
Musikalische Tränen für Blockflöte und Laute
Musikalische Tränen

Katharina Glös (Blockflöten) und ich präsentieren unter dem Titel
„Lacrymae – Flow my tears“ die vielfältigen emotionalen Facetten der Trauer.
Über 40 mal wurde Dowlands berühmtes Lied „Flow my tears“ von englischen und europäischen Komponisten neu vertont. Ob Spiegel der Melancholie oder selbsterfahrene Trauer – dieses Konzert vereint nachdenkliche, tröstliche, aber auch hoffnungsvolle und zuversichtliche Musik.
Schließlich fließen Tränen nicht nur in der Not, sondern oft auch vor Freude und Glück.
Herzliche Einladung!
Ort: Dorfkirche Beeskow
   September 2024
Sonntag
29.09.2024
20:00
Abo-Konzert in der Philharmonie
Musik von: J.P.Rameau, J.S.Bach, G.F. Händel, J. Haydn
Deutsches Symphonie-Orchester Berlin

Dirigent - Ton Koopmann

Rundfunkchor Berlin
Ort: Philharmonie Berlin, Herbert-von-Karajan-Str. 1 10785 Berlin
   Oktober 2024
Samstag
05.10.2024
17:00
Musikalsiche Vesper
Chor- und Instrumentalmusik des 16./17.Jahrhunderts
es musizieren:
Chöre der Pfarrei St.Martin/Dreseden
Carsten Heyder - Violoncello
Daniel Kurz - Laute & Theorbe
Truhenorgel und Leitung: Marco Gulde

Eintritt frei, um Spenden wird gebeten.
Ort: Schlosskapelle Pillnitz
Sonntag
06.10.2024
17:00
Musikalsiche Vesper
Chor- und Instrumentalmusik des 16./17.Jahrhunderts
es musizieren:
Chöre der Pfarrei St.Martin/Dreseden
Carsten Heyder - Violoncello
Daniel Kurz - Laute & Theorbe
Truhenorgel und Leitung: Marco Gulde

Eintritt frei, um Spenden wird gebeten.
Ort: Schlosskapelle Moritzburg
   Dezember 2024
Sonntag
08.12.2024
19:00
Weihnachtsoratorium
Johann Sebastian Bach (1685–1750)
Besetzung:

Kammerchor der Singakademie Cottbus e.V.
Bach Consort Cottbus
Dirigent: Christian Möbius
Ort: Staatheater Cottbus, Großes Haus
Montag
23.12.2024
18:00
Weihnachtsoratorium
Johann Sebastian Bach (1685–1750)
Besetzung:

Kammerchor der Singakademie Cottbus e.V.
Bach Consort Cottbus
Dirigent: Christian Möbius
Ort: Staatheater Cottbus, Großes Haus
 
-- Zurückliegende Konzerte (chronologisch absteigend) --
   März 2024
Samstag
30.03.2024
19:00
Musik zum Karsamstag: Johannespassion
von Alessandro Scarlatti (1660-1725)
Mitwirkende:
Usedomer Kantatenchores
opus5barockorchester-Berlin
Leitung: Clemens Kolkwitz.

Alessandro Scarlatti war einer der berühmtesten Vertreter des Italienischen Barock und eine Inspirationsquelle für Komponisten in ganz Europa.
Seine Johannespassion schrieb er im Stil der Italienischen Barockoper, in der neben den Barock-Streichern auch die Truhenorgel, die Theorbe und das Cembalo ihren klanglichen Reiz besonders schön entfalten.

Das Ensemble führte dieses selten gespielten Stücke bereits 2019 auf der Insel Usedom auf und begeisterte damit sein Publikum.
Ort: ev. Kirche Benz, Kirchstraße 16, 17429 Benz auf Usedom
Samstag
30.03.2024
16:00
Musik zum Karsamstag: Johannespassion
von Alessandro Scarlatti (1660-1725)
Mitwirkende:
Usedomer Kantatenchores
opus5barockorchester-Berlin
Leitung: Clemens Kolkwitz.

Alessandro Scarlatti war einer der berühmtesten Vertreter des Italienischen Barock und eine Inspirationsquelle für Komponisten in ganz Europa.
Seine Johannespassion schrieb er im Stil der Italienischen Barockoper, in der neben den Barock-Streichern auch die Truhenorgel, die Theorbe und das Cembalo ihren klanglichen Reiz besonders schön entfalten.

Das Ensemble führte dieses selten gespielten Stücke bereits 2019 auf der Insel Usedom auf und begeisterte damit sein Publikum.
Ort: ev.Kirche Zinnowitz auf Usedom
Freitag
29.03.2024
18:00
Johannespassion BWV 245
Musik zum Karfreitag von Bach Sebastian Bach (1685-1750)
Im Jahr 2024 feiert eine der bedeutendsten Kompositionen der Musikgeschichte Geburtstag. Vor genau 300 Jahren wurde die „Johannes-Passion" von Johann Sebastian Bach in der Leipziger Nikolaikirche zum ersten Mal gespielt. Sie ist die einzige vollständig erhaltene authentische Vertonung der Leidensgeschichte Jesu aus der Feder des berühmtesten aller Thomaskantoren.

Anders als die umfangreichere „Matthäus-Passion" ist der Evangelien-Bericht nach Johannes knapper und dramatisch gedrängter angelegt. Bach greift dies in seiner Musik auf und schuf dabei ein einzigartiges, zutiefst bewegendes Meisterwerk. Aus der biblischen Erzählung vom Leiden und Sterben Christi wird hier in Verbindung mit den Arien, Chören und Chorälen eine Tragödie voller Schmerz und barocker Farbenpracht, die bis heute nichts von ihrer Wirkung und Faszination verloren hat.

Besetzung:
Sopran - Anne Martha Schuitemaker
Alt - Zela Corina Caliţa
Tenor - Dirk Kleinke
Bass - Andreas Jäpel, John Ji
Kammerchor der Singakademie Cottbus e.V.
Bach Consort Cottbus
Dirigent: Christian Möbius
Ort: Kreuzkirche Cottbus
Mittwoch
20.03.2024
17:00
Miserere und Gloria
Louis-Nicolas Clérambault (1676–1749)
lva Ek - Sopran
Esther Morén - Sopran
Cecilia Svitzer Ringaby - Alt
Göran Danielsson - Viola da Gamba
Daniel Kurz - Theorbe
Poul S. Jacobsen - Orgel

Fri entré. Døren åbner en halv time før koncerten
Ort: Vor Frue Kirke, Frue Kirkeplads 3, 8000 Aarhus
   Januar 2024
Samstag
06.01.2024
19:00
Israel in Egypt
Oratorium von Georg Friedrich Händel (1685-1759)
Israel in Egypt ist eines der bekanntesten Oratorien Georg Friedrich Händels, der das groß angelegte Chororatorium 1738 in London komponierte. Das Jahr, in dem er mit Saul und eben auch Israel in Egypt seine ersten englischen Oratorien schuf, markiert einen Höhepunkt von Händels Ansehen und Schaffenskraft.

Opus OPUS VOCALE
ensemble polisono berlin

Barbara Berg - Sopran
Anneka Ulmer - Alt
Nico Eckert - Tenor
Volker Hedtfeld - Dirigent


Karten im Vorverkauf zu 25,- (*erm. 20,-) Euro zzgl. VVK-Gebühr.
freie Platzwahl
*Ermäßigung für Schülerinnen, Studentinnen und Bürgergeld-Empfängerinnen, Kinder unter 14 Jahren haben freien Eintritt.
Ort: Sophienkirche, Große Hamburger Str. 29-30, 10115 Berlin
   Dezember 2023
Sonntag
03.12.2023
19:00
Jauchzet, frohlocket - Weihnachtskonzert
Musik von Bach & Vivaldi
Johann Sebastian Bach (1685–1750)
Weihnachtsoratorium, Kantaten 1, 5, 6 BWV 248

Antonio Vivaldi (1678–1741)
Gloria D-Dur

Einen Abend den Geschenkestress und Glühweinzusammenkünfte vergessen: Das weltberühmte WEIHNACHTSORATORIUM von Johann Sebastian Bach erzeugt immer wieder von neuem ein gespanntes Eintauchen in den Bericht von Jesu Geburt: Die jubelnden Chöre mit Pauken und Trompeten lassen die Herzen höherschlagen; besinnlich wirken die ergreifenden Choräle, packend die Berichte des Evangelisten und die darin eingebetteten Arien. Zu hören ist neben den beiden festlichen RAHMENKANTATEN 1 und 6 auch die wenig gespielte KANTATE NR. 5, die die Ankunft der Weisen aus dem Morgenland und Herodes‘ Schrecken angesichts von Jesu Geburt in eindringlicher Weise schildert.

Ergänzt werden die Kantaten Bachs mit Antonio Vivaldis nicht minder strahlendem GLORIA. Es wurde für eine Jubelfeier des Ospedale della Pietà in Venedig geschrieben und zeigt Vivaldi auf der Höhe seiner Meisterschaft. Die festlichen, erhabenen Ecksätze wechseln mit zarten, durchsichtig instrumentierten Solopassagen ab.

Besetzung:
Sopran - Anne Martha Schuitemaker
Mezzosopran/Alt - Rahel Brede
Alt- Mirjam Widmann
Tenor - Dirk Kleinke
Bass - Andreas Jäpel
Kammerchor der Singakademie Cottbus e.V.
Bach Consort Cottbus
Dirigent: Christian Möbius
Ort: Staatheater Cottbus, Großes Haus
   Oktober 2023
Dienstag
31.10.2023
20:00
Coronation Feuerwerksmusik
Musik von: A.Salieri / W.A.Mozart / G.F.Händel
KARL-FORSTER-CHOR BERLIN
ENSEMBLE POLISONO E

JOHANNA KALDEWEI Sopran
ANJA SIMON Alt
JOSEPH SCHNURR Tenor
JAKOB AHLES Bass
VOLKER HEDTFELD Dirigent

Antonio Salieri
Te Deum für Chor und Orchester D-Dur („Krönungs-Te Deum“)

Wolfgang Amadeus Mozart
Messe für Soli, Chor und Orchester C-Dur KV 317 („Krönungsmesse“)

Georg Friedrich Händel
„Zadok the priest“ HWV 258 und „The King shall rejoice“ HWV 260 - Zwei Coronation Anthems für Soli, Chor und Orchester

Georg Friedrich Händel
„Feuerwerksmusik“ HWV 351
Ort: Konzerthaus Berlin
Sonntag
15.10.2023
18:00
Larymae - Flow my tears
Musikalische Tränen für Blockflöte und Laute
Musikalische Tränen
Konzert am 15. Oktober um 18 Uhr in der Dorfkirche Mühlenbeck
Kein Grund zum Traurigsein: Der Sommer der Mühlenbecker Kirchenkonzerte findet in diesem Jahr am Sonntag, 15. Oktober 2023, seinen Abschluss – mit einem musikalischen Programm, das sich den Tränen widmet.
Katharina Glös (Blockflöten) und Daniel Kurz (Laute, Theorbe) präsentieren unter dem Titel „Lacrymae – Flow my tears“ die vielfältigen emotionalen Facetten der Trauer. Über 40 mal wurde Dowlands berühmtes Lied „Flow my tears“ von englischen und europäischen Komponisten neu vertont. Ob Spiegel der Melancholie oder selbsterfahrene Trauer – dieses Konzert vereint nachdenkliche, tröstliche, aber auch hoffnungsvolle und zuversichtliche Musik. Schließlich fließen Tränen nicht nur in der Not, sondern manchmal auch vor Freude und Glück.
Das Konzert in der Mühlenbecker Dorfkirche beginnt um 18:00 Uhr. Der Eintritt zu den Mühlenbecker Kirchenkonzerten ist traditionell kostenfrei; die Konzerte finanzieren sich v.a. über Spenden und aus der Kollekte des Abends. Nach dem Gottesdienst treffen sich Künstler und Gäste zum gemeinsamen Plausch und Buffet im Pfarrhaus Mühlenbeck.
Ort: Dorfkirche Mühlenbeck
Sonntag
08.10.2023
16:00
Zefiro torna
Musik von Monteverdi, Pandolfi, Grandi u.a.
Anne Mette Balling, Janne Solvang – sopran
Kirsten Lund Jensen - blokfløjte
Volker Mühlberg, Marcus Honegger – violin
Jens Bauer – sackbut
Daniel Kurz – teorbe
Sebastian Glöckner – orgel
Ort: Kirche Havnbjerg (Dänemark), Kirebakken 1, 6430 Nordborg
Kontakt: Telefon: 74450075
   Juni 2023
Freitag
23.06.2023
21:30
Das Jüngste Gericht
Dieterich Buxtehude
Sonderkonzert zum 20.Deutschen Chorfestival 2023 in Lübeck

Dietrich Buxtehude: "Wacht! Euch zum Streit gefasset macht" - Oratorium in drei Akten

Kammerchor der Singakademie Cottbus, Bach Consort Cottbus, Leitung: Christian Möbius
Teresa Suschke (Sopran), Ketevan Chuntishvili (Sopran), Rahel Brede (Alt), Matthias Bleidorn (Tenor), Philipp Mayer (Bass)
Eine Produktion des Staatstheaters Cottbus

Eintritt: 15 € / 10 € (Schüler*innen und Studierende: 5 €) zzgl. Vorverkaufsgebühr
Ort: Propsteikirche Herz Jesu in Lübeck
   Mai 2023
Sonntag
07.05.2023
19:00
Jephtha
Oratorium von Georg Friedrich Händel
Der erfahrene Barock-Spezialist Christian Curnyn entfesselt in seinem Dirigat die ganze theatrale Kraft des Werkes heraus, auch in seiner konzertanten Aufführung. Dafür garantiert nicht zuletzt die Besetzung um den britischen Tenor Andrew Staples, der mit kraftvoll-klarem Timbre Jephtha seine aufrichtige Stimme leiht.

Übrigens: Nicht verpassen! – Georg Friedrich Händels Jephtha wird nur einmal konzertant auf der Bühne der Komischen Oper Berlin zu erleben sein!
Ort: Komische Oper Berlin
   April 2023
Samstag
08.04.2023
19:00
Membra Jesu Nostri
Passionsmusik von Dieterich Buxtehude
Usedomer Kantatenchor

Barockensemble Opus 5

Leitung: Clemens Kolkwitz
Ort: Kirche Zinnowitz (Usedom)
Samstag
08.04.2023
16:00
Membra Jesu Nostri
Passionsmusik von Dieterich Buxtehude
Usedomer Kantatenchor

Barockensemble Opus 5

Leitung: Clemens Kolkwitz
Ort: Kirche Benz, Kirchstraße 16, 17429 Benz auf Usedom
Samstag
01.04.2023
18:00
Johannespassion BWV245
Oratorium von Johann Sebastian Bach
Bach-Chor, Bach-Collegium

Leitung: Achim Zimmermann

Marie Luise Werneburg (Sopran)
Anna Kunze (Alt)
Volker Arndt (Tenor)
Philipp Jekal (Bass)
Jörg Gottschick (Bass – Christus)

Bach-Chor an der Kaiser-Wilhelm-Gedächtnis-Kirche

Bach-Collegium
Ort: Kaiser-Wilhelm-Gedächtnis-Kirche, Breitscheidplatz, 10789 Berlin
   Februar 2023
Sonntag
26.02.2023
20:00
Solomon
Oratorium von Georg Friedrich Händel
Deutsches Symphonie-Orchester Berlin

Robin Ticciati - Dirigent
Joélle Harvey - Sopran (Solomons Gemahlin)
Louise Alder - Sopran (Königin von Saba)
Iestyn Davies - Countertenor (Solomon)
Ben Bliss - Tenor (Zadok)
N. N. - Bassbariton (Levit)
Studentinnen der Musikhochschule »Hanns Eisler« Berlin Sopran (1. und 2. Frau)
Rundfunkchor Berlin
Benjamin Goodson Chor-Einstudierung
Andrea Tortosa Baquero Regie
Ort: Philharmonie Berlin, Herbert-von-Karajan-Str. 1 10785 Berlin
   Dezember 2022
Montag
26.12.2022
15:00
Ich steh an Deiner Krippen hier
Weihnachtliche Musik für Gesang und Laute
Doerthe Maria Sandmann - Sopran
Daniel Kurz - Theorbe

Im traditionellen Weihnachtskonzert im Jagdschloss Grunewald gastieren in diesem Jahr die Sängerin Doerthe Maria Sandmann und der Lautenist Daniel Kurz.
Das Wunder des Weihnachtsfestes lässt sich in Worten kaum ausdrücken, doch in der Verbindung mit Musik, finden wir besinnliche, andächtige Momente, in dem sich Herzen öffnen können und Frieden einziehen kann.
Es werden bekannte und weniger bekannte Weisen aus Deutschland und Italien erklingen. Einfühlsam und virtuos von Doerthe Maria Sandmann gesungen und auf der Theorbe von Daniel Kurz begleitet.

Eintritt: ab 18,00€
inkl. Schlossbesichtigung um 14Uhr
Ort: Jagdschloss Grunewald, Hüttenweg 100, 14193-Berlin
Kontakt: schloss-grunewald@spsg.de
Samstag
10.12.2022
18:00
Der Messias
Georg Friedrich Händel
Georg Friedrich Händel Messiah HWV 56

Bach-Chor an der Kaiser-Wilhelm-Gedächtnis-Kirche

Bach-Collegium

Leitung: Achim Zimmermann

Marie Luise Werneburg (Sopran) Georg A. Bochow (Altus) Hu Hyeok Lee (Tenor) Philipp Jekal (Bass)

Einlass: 17:00 Uhr
Dauer: ca. 150 Minuten


Eintritt: 28€ erm.20€
Ort: Kaiser-Wilhelm-Gedächtnis-Kirche, Breitscheidplatz, 10789 Berlin
   November 2022
Sonntag
20.11.2022
16:00
Musikalische Exequien
Motteten von Heinrich Schütz
Kantorei Rahnsdorf und Alte Musik Ensemble
Ort: Magdalenenkirche in der Karl-Marx-Str. 201, Berlin-Neukölln
Samstag
19.11.2022
17:00
Musikalische Exequien
Motteten von Heinrich Schütz
Kantorei Rahnsdorf und Alte Musik Ensemble
Ort: Ev. Taborkirche Berlin-Rahnsdorf
Sonntag
06.11.2022
16:00
"Now o Now - wann, wenn nicht jetzt"
Musik für Renaissancelauten & Theorbe
Maria Wilgos & Daniel Kurz
-Renaissancelaute & Theorbe -
„Now o now“ - Lautenmusik aus England und Italien

Wir laden ein, zu einem unterhaltsamen Konzert für zwei Lauten mit Musik aus dem 16. und 17.Jahrhundert.
Maria Wilgos (Warschau) und Daniel Kurz (Berlin) wollen Sie mitnehmen auf eine musikalische Reise nach England zur Zeit von John Dowland (1562-1525/26) und nach Italien zur Zeit von Johann Hieronymus Kapsberger (1575-1650) und Antonio Vivaldi (1678-1741).
Wir spielen auf Lauten und Theorbe, einem Solo- und Begleitinstrument aus der Familie der Lauten.
Wir werden für Sie ein interessantes, virtuoses und berührendes musikalisches Programm spielen und Sie mitnehmen, in eine fast vergessene Welt gefühlvoller, zarter und doch kraftvoller Musik und freuen uns auf Ihren Besuch.


Eintritt: 18 € / 15 €    Tickets...
Ort: Jagdschloss Grunewald, Hüttenweg 100, 14193-Berlin
Kontakt: schloss-grunewald@spsg.de
   Oktober 2022
Sonntag
23.10.2022
16:00
"Ich beuge meine Knie"
Musik von H. Schütz, C. Monteverdi, B.Marini und G.G.Kapsberger
Anne Mette Balling & Janne Solvang - Sopran
Niels Bo Emgren - Baß
Volker Mühlberg & Marcus Honegger - Violine
Jens Bauer - Posaune
Daniel Kurz - Theorbe & Barockgitarre
Sebastian Glöckner - Orgel
Ort: Klosterkirken Borgergade 30, 8700 Horsens (Dänemark)
Kontakt: info@horsenskirkegaarde.dk
Sonntag
16.10.2022
16:00
"Ich beuge meine Knie"
Musik von H. Schütz, C. Monteverdi, B.Marini und G.G.Kapsberger
Anne Mette Balling & Janne Solvang - Sopran
Niels Bo Emgren - Baß
Volker Mühlberg & Marcus Honegger - Violine
Jens Bauer - Posaune
Daniel Kurz - Theorbe & Barockgitarre
Sebastian Glöckner - Orgel
Ort: Kirche Havnbjerg (Dänemark), Kirebakken 1, 6430 Nordborg
Kontakt: Telefon: 74450075
Sonntag
09.10.2022
17:00
Musikalsiche Vesper
Chor- und Instrumentalmusik
Musik von
Michael Praetorius (1571-1621) und Joaquin Desprez (1457-1521)

es musizieren:
Chöre der Pfarrei St.Martin/Dreseden
Carsten Heyder - Violoncello
Daniel Kurz - Laute & Theorbe
Truhenorgel und Leitung: Marco Gulde

Eintritt frei, um Spenden wird gebeten.
Ort: Schlosskapelle Moritzburg
Samstag
08.10.2022
17:00
Musikalsiche Vesper
Chor- und Instrumentalmusik
Musik von
Michael Praetorius (1571-1621) und Joaquin Desprez (1457-1521)

es musizieren:
Chöre der Pfarrei St.Martin/Dreseden
Carsten Heyder - Violoncello
Daniel Kurz - Laute & Theorbe
Truhenorgel und Leitung: Marco Gulde

Eintritt frei, um Spenden wird gebeten.
Ort: Schlosskapelle Pillnitz
   September 2022
Sonntag
25.09.2022
16:00
„ Now o Now - jetzt oder nie“
Musik für zwei Lauten aus England und Italien
Musik von Dowland/Kapsberger/ Vivaldi

Maria Wilgos - Laute & Theorbe
Daniel Kurz - Laute & Theorbe

Eintritt frei, um Spenden wird gebeten
Ort: St. Anscher, Tapenbeckstr. 115, Hamburg
Sonntag
11.09.2022
18:00
Musik von Heinrich Schütz
Sonderkonzert in der Klosterkirche Cottbus
Musik von Heinrich Schütz und Dietrich Buxtehude
Bachconsort Cottbus
Leitung: Christian Möbius
Ort: Klosterkirche Cottbus
   Juli 2022
Samstag
02.07.2022
16:00
Garten der Lüste
Musik von Monteverdi, Kapsberger und Texte von F. Villon
Die Musiktheaterproduktion "Der Garten der Lüste" ist eine musikalische Theateraufführung, die von Hieronymus Boschs gleichnamigem Gemälde inspiriert ist. Die Schauspieler auf der Bühne werden von live gespielter Renaissance-Musik Claudio Monteverdis und Clément Janequins sowie von einer Theatergruppe aus Menschen mit Down-Syndrom begleitet.
Das polnische Gastspiel findet im Rahmen des deutsch-polnischen Interreg-Projekts "Gemeinsam in die Zukunft" statt.

Maria Wilgos - Theorbe
Daniel Kurz - Theorbe
Greta Bänsch - Sopran
Michalina Bienkiewicz - Sopran
Helena Poczykowska - Alt
Dominik Czernik - Tenor
Volodymyr Andrushchak - Bass





Eintritt: frei
Ort: Theater Zittau
Freitag
01.07.2022
10:00
Garten der Lüste
Musik von Monteverdi, Kapsberger und Texte von F. Villon
Die Musiktheaterproduktion "Der Garten der Lüste" ist eine musikalische Theateraufführung, die von Hieronymus Boschs gleichnamigem Gemälde inspiriert ist. Die Schauspieler auf der Bühne werden von live gespielter Renaissance-Musik Claudio Monteverdis und Clément Janequins sowie von einer Theatergruppe aus Menschen mit Down-Syndrom begleitet.
Das polnische Gastspiel findet im Rahmen des deutsch-polnischen Interreg-Projekts "Gemeinsam in die Zukunft" statt.

Maria Wilgos - Theorbe
Daniel Kurz - Theorbe
Greta Bänsch - Sopran
Michalina Bienkiewicz - Sopran
Helena Poczykowska - Alt
Dominik Czernik - Tenor
Volodymyr Andrushchak - Bass





Eintritt: frei
Ort: Theater Bautzen
   Juni 2022
Mittwoch
29.06.2022
18:00
Garten der Lüste
Musik von Monteverdi, Kapsberger und Texte von F. Villon
Die Musiktheaterproduktion "Der Garten der Lüste" ist eine musikalische Theateraufführung, die von Hieronymus Boschs gleichnamigem Gemälde inspiriert ist. Die Schauspieler auf der Bühne werden von live gespielter Renaissance-Musik Claudio Monteverdis und Clément Janequins sowie von einer Theatergruppe aus Menschen mit Down-Syndrom begleitet.
Das polnische Gastspiel findet im Rahmen des deutsch-polnischen Interreg-Projekts "Gemeinsam in die Zukunft" statt.

Maria Wilgos - Theorbe
Daniel Kurz - Theorbe
Greta Bänsch - Sopran
Michalina Bienkiewicz - Sopran
Helena Poczykowska - Alt
Dominik Czernik - Tenor
Volodymyr Andrushchak - Bass





Eintritt: frei
Ort: Kulturzentrum Jelenia Gora
Dienstag
28.06.2022
19:00
Garten der Lüste - PREMIERE
Musik von Monteverdi, Kapsberger und Texte von F. Villon
Die Musiktheaterproduktion "Der Garten der Lüste" ist eine musikalische Theateraufführung, die von Hieronymus Boschs gleichnamigem Gemälde inspiriert ist. Die Schauspieler auf der Bühne werden von live gespielter Renaissance-Musik Claudio Monteverdis und Clément Janequins sowie von einer Theatergruppe aus Menschen mit Down-Syndrom begleitet.
Das polnische Gastspiel findet im Rahmen des deutsch-polnischen Interreg-Projekts "Gemeinsam in die Zukunft" statt.

Maria Wilgos - Theorbe
Daniel Kurz - Theorbe
Greta Bänsch - Sopran
Michalina Bienkiewicz - Sopran
Helena Poczykowska - Alt
Dominik Czernik - Tenor
Volodymyr Andrushchak - Bass





Eintritt: frei
Ort: Kulturzentrum Jelenia Gora
Sonntag
12.06.2022
16:00
Sommer ist ins Land gekommen
POSTERSTEINER AKADEMIE-MUSIKEN
Konzert in der Akademie für angewandte Musiktherapie Crossen

Ihr singt von schönen Frühlingstagen
Von Blütenduft und Sonnenschein,
Ich will nichts nach dem Frühling fragen,
Nein Sommer, Sommer muss es sein.
(Gustav Falke)
Eine kleine Sommermusik mit Saitenspiel und Stimmenklang.
Am Sonntag, den 12. Juni um 16.00 Uhr, wollen wir – Kerstin Rilke (Gesang) und Daniel Kurz (Gitarre / Laute), mit bekannten und unbekannten Liedern aus einer längst vergangenen Zeit auf den kommenden Sommerbeginn einstimmen.

Kerstin Rilke (Schleiz) -Gesang
Daniel Kurz (Berlin) - Laute

Eintritt frei, wir bitten um eine Spende.
Ort: Dorfstraße 28 D-04626 Posterstein
Kontakt: Tel: +49 (0) 34496 163 899
   Mai 2022
Sonntag
08.05.2022
17:00
Heinrich Schütz und die klingende Pracht Venedigs
Musiksommer in Dorfkirchen
Musik zum 350 jährigen Gedenken an Heinrich Schütz

Es erklingen Werke für Gesang, Violine, Laute, Viola da gamba und Truhenorgel

von Heinrich Schütz und seiner venezianische Lehrmeister Giovanni Gabrieli, Claudio Monteverdi, Johann Hieronymus Kapsberger u.a.

Eintritt: 7,50 €, ermäßigt: 5,00 €

( je nach Coronalage kann der Veranstaltungsort auch in die Kreuzkirche verschoben werden)
Ort: Dorfkirche Schenkendorf
   April 2022
Freitag
22.04.2022
19:30
Mensch, Musik! #3 Hotspot Erde
Die neue Konzertreihe Mensch, Musik! im Großen Sendesaal des Hauses des Rundfunks
Rundfunk-Sinfonieorchester Berlin
Dirigent: Vladimir Jurowski

Hotspot Erde
Am 22. April 2022 ist „Earth Day“. Wir feiern den blauen Planeten, doch gleichzeitig müssen und wollen wir auf die wachsenden Gefahren für unsere Welt aufmerksam machen. Eine der alarmierendsten Bedrohungen ist die Klimakrise. Das RSB beschäftigt sich im Dialog mit dem Institut für transformative Nachhaltigkeitsforschung in Potsdam (IASS) mit dem Thema Klimawandel. Die Musiker:innen des RSB, allen voran der Chefdirigent Vladimir Jurowski, machen sich ihre eigene Haltung zum Thema bewusst und bieten passende musikalische Ausdrucksformen.
Ort: Haus des Rundfunks
   Januar 2022
Sonntag
09.01.2022
16:00
The sound of silence
Musik für Renaissancelaute & Theorbe solo
Daniel Kurz- Renaissancelaute & Theorbe

Die gefühlvollen Tönen der Laute und Theorbe werden die Zuhörer in eine sehr intensive Klangwelt entführen, in der auch die Akustik des Raumes einen wichtigen Teil des Hörgenusses ausmacht.
Spanische Fantasien von Don Luys Milan (1500-1561) gespielt auf einer 8 chörigen Renaissancelaute, eröffnen das Konzert und geben einen stimmungsvollen Einblick in die hohe Lautenspielkunst des frühen 16. Jahrhunderts. Es folgen virtuose Stücke vom wohl größten englischen Lautenisten John Dowland( 1563-1626)
Im zweiten Teil des Konzertes erklingt frühbarocke Musik aus Frankreich von Robert dè Visèe (1660-1732) und aus Italien von Johann Hieronymus Kapsberger
(1580 -1651). Gespielt werden diese Musikstücke auf der Théorbe, einer in Italien im 17. Jhd. entwickelten, durch den zwei Meter langen Hals optisch sehr extravagant wirkenden Laute.
Kurze Erläuterungen zur Musik und zu den Instrumenten, sollen dem Zuhörer nicht nur einen Einblick in eine eher selten gespielte Musik geben, sondern ihn auch in eine genussvolle, sinnliche Ruhe mitnehmen. In unserer immer lauter werdenden Welt, kann diese wunderbare, sensible Musik zu einem Ort der inneren Ruhe werden.

Eintritt: 18 € / 15 €    Tickets...
Ort: Jagdschloss Grunewald, Hüttenweg 100, 14193-Berlin
Kontakt: schloss-grunewald@spsg.de
   Dezember 2021
Samstag
11.12.2021
15:00
In dulci Jubilo
Adventskonzert im Rahmen der Ludwigsluster Schlossweihnacht
Kantorei der ev. Stadtkirchengemeinde Ludwigslust

die MusikerInnen:

Laure Dümpelmann - Schalmei & Blockflöte
Hans Fröhlich - Blockflöte
Richard Winkler - Dulcian&Blockflöte
Hannah Voß - Dulcian&Blockflöte
Streichconsort Bremen
Daniel Kurz - Theorbe
Ilija Kolikov - Truhenorgel

Leitung: Annegret Böhm
Ort: Schloss Ludwigslust
Kontakt: Tel: 03874/49056
   November 2021
Sonntag
21.11.2021
16:00
The sound of silence
Musik für Renaissancelaute & Theorbe solo
Daniel Kurz- Renaissancelaute & Theorbe

Die gefühlvollen Tönen der Laute und Theorbe werden die Zuhörer in eine sehr intensive Klangwelt entführen, in der auch die Akustik des Raumes einen wichtigen Teil des Hörgenusses ausmacht.
Spanische Fantasien von Don Luys Milan (1500-1561) gespielt auf einer 8 chörigen Renaissancelaute, eröffnen das Konzert und geben einen stimmungsvollen Einblick in die hohe Lautenspielkunst des frühen 16. Jahrhunderts. Es folgen virtuose Stücke vom wohl größten englischen Lautenisten John Dowland( 1563-1626)
Im zweiten Teil des Konzertes erklingt frühbarocke Musik aus Frankreich von Robert dè Visèe (1660-1732) und aus Italien von Johann Hieronymus Kapsberger
(1580 -1651). Gespielt werden diese Musikstücke auf der Théorbe, einer in Italien im 17. Jhd. entwickelten, durch den zwei Meter langen Hals optisch sehr extravagant wirkenden Laute.
Kurze Erläuterungen zur Musik und zu den Instrumenten, sollen dem Zuhörer nicht nur einen Einblick in eine eher selten gespielte Musik geben, sondern ihn auch in eine genussvolle, sinnliche Ruhe mitnehmen. In unserer immer lauter werdenden Welt, kann diese wunderbare, sensible Musik zu einem Ort der inneren Ruhe werden.

Eintritt: 18 € / 15 €    Tickets...
Ort: Jagdschloss Grunewald, Hüttenweg 100, 14193-Berlin
Kontakt: schloss-grunewald@spsg.de
Sonntag
14.11.2021
16:00
"Allein Gott in der Höh sei Ehr"
Musik von M. Prätorius und H. Schütz
Anne Mette Balling - Sopran
Janne Solvang - Sopran
Volker Mühlberg - Violine
Marcus Honegger - Violine
Jens Bauer - Posaune
Daniel Kurz - Theorbe
Sebastian Glöckner - Orgel
Ort: Kirche Havnbjerg (Dänemark), Kirebakken 1, 6430 Nordborg
Kontakt: Telefon: 74450075
   Oktober 2021
Sonntag
03.10.2021
17:00
Musikalsiche Vesper
Chor- und Instrumentalmusik
Musik von
Michael Praetorius (1571-1621) und Joaquin Desprez (1457-1521)

es musizieren:
Chöre der Pfarrei St.Martin/Dreseden
Carsten Heyder - Violoncello
Daniel Kurz - Laute & Theorbe
Truhenorgel und Leitung: Marco Gulde

Eintritt frei, um Spenden wird gebeten.
Ort: Schlosskapelle Moritzburg
Samstag
02.10.2021
17:00
Musikalsiche Vesper
Chor- und Instrumentalmusik
Musik von
Michael Praetorius (1571-1621) und Joaquin Desprez (1457-1521)

es musizieren:
Chöre der Pfarrei St.Martin/Dreseden
Carsten Heyder - Violoncello
Daniel Kurz - Laute & Theorbe
Truhenorgel und Leitung: Marco Gulde

Eintritt frei, um Spenden wird gebeten.
Ort: Schlosskapelle Pillnitz
   September 2021
Sonntag
26.09.2021
19:00
Das Jüngste Gericht - Diedrich Buxtehude (1637-1707)
Oratorium in fünf Akten (Lübecker Abendmusik 1683)
Georgina Melville - Sopran
Ketevan Chuntisvhili - Sopran
Rahel Brede - Alt
Matthias Bleidorn - Tenor
Philipp Mayer - Bass
Kammerchor der Singakademie Cottbus e.V.
Bach Consort Cottbus

Musikalische Leitung: Christian Möbius

Hansestadt Lübeck. Wohlhabend. Weltoffen. Blühender Handel. Kulturstadt. Hier schreibt Buxtehude ein Werk, das viele seiner Zeitgenossen mit Unbehagen anhören. Er greift sie nämlich an. Denn im textlich angriffsscharfen Oratorium Wacht! Macht Euch auf Streit gefasst! ächtet er Trunksucht, geißelt erotische Freizügigkeit und wettert gegen die Verderbtheit wohlhabender Kaufleute und Bürger. Obwohl sie seine Abendmusiken unterstützen. Letztere sind als opernhafte Kirchenkonzerte umstritten aber gefragter als die Polizei erlaubt. Buxtehudes Amtsvorgänger Tunder, Feuerkopf und Freund italienischer Opernmusik, etabliert sie in den 1640er Jahren. Buxtehudes Jüngstes Gericht ist bei textlichen Provokationen melodiös und eingängig, strotzt aber vor dissonanzreicher Harmonik und verzichtet auf abstrakte Kontrapunktkünste. Musik also, die jeder auf Anhieb versteht. Ein Volltreffer und Kunstwerk ersten Ranges.
Ort: Ev. luth. Kreuzkirche Cottbus, Karlstr. 80, 03044-Cottbus
   April 2021
Sonntag
04.04.2021
16:00
„Öffnet euch, ihr beiden Ohren“
Barockmusik zum Ostersonntag
DIESES KONZERT FÄLLT AUFGRUND DER MAßNAHMEN ZUR CORONA-BEKÄMPFUNG LEIDER AUS!

Tabea Höfer - Violine
Daniel Kurz- Renaissancelaute & Theorbe

Musik von Marini, Schmelzer, Bieber, Kapsberger u.a.

Eintritt: 18 € / 15 €   
Ort: Jagdschloss Grunewald, Hüttenweg 100, 14193-Berlin
Kontakt: schloss-grunewald@spsg.de
Freitag
02.04.2021
17:00
"Es ist vollbracht"
Musikalische Andacht zum Karfreitag
Juliane Schubert - Sopran
Instrumentalensemble auf historischen Instrumenten
Leitung: Christine Raudszus



Eintritt 18,00 / erm. 13,00 €
Ort: Ev. St. Laurentius Kirchengemeinde, Stadtkirche Köpenick
   Februar 2021
Sonntag
21.02.2021
16:00
The sound of silence
Musik für Renaissancelaute & Theorbe solo
DIESES KONZERT FÄLLT AUFGRUND DER MAßNAHMEN ZUR CORONA-BEKÄMPFUNG LEIDER AUS!


Daniel Kurz- Renaissancelaute & Theorbe

Die gefühlvollen Tönen der Laute und Theorbe werden die Zuhörer in eine sehr intensive Klangwelt entführen, in der auch die Akustik des Raumes einen wichtigen Teil des Hörgenusses ausmacht.
Spanische Fantasien von Don Luys Milan (1500-1561) gespielt auf einer 8 chörigen Renaissancelaute, eröffnen das Konzert und geben einen stimmungsvollen Einblick in die hohe Lautenspielkunst des frühen 16. Jahrhunderts. Es folgen virtuose Stücke vom wohl größten englischen Lautenisten John Dowland( 1563-1626)
Im zweiten Teil des Konzertes erklingt frühbarocke Musik aus Frankreich von Robert dè Visèe (1660-1732) und aus Italien von Johann Hieronymus Kapsberger
(1580 -1651). Gespielt werden diese Musikstücke auf der Théorbe, einer in Italien im 17. Jhd. entwickelten, durch den zwei Meter langen Hals optisch sehr extravagant wirkenden Laute.
Kurze Erläuterungen zur Musik und zu den Instrumenten, sollen dem Zuhörer nicht nur einen Einblick in eine eher selten gespielte Musik geben, sondern ihn auch in eine genussvolle, sinnliche Ruhe mitnehmen. In unserer immer lauter werdenden Welt, kann diese wunderbare, sensible Musik zu einem Ort der inneren Ruhe werden.

Eintritt: 18 € / 15 €    Tickets...
Ort: Jagdschloss Grunewald, Hüttenweg 100, 14193-Berlin
Kontakt: schloss-grunewald@spsg.de
Sonntag
07.02.2021
16:00
The sound of silence
Musik für Renaissancelaute & Theorbe solo
DIESES KONZERT FÄLLT AUFGRUND DER MAßNAHMEN ZUR CORNOABEKÄMPFUNG LEDIER AUS!


Daniel Kurz- Renaissancelaute & Theorbe

Die gefühlvollen Tönen der Laute und Theorbe werden die Zuhörer in eine sehr intensive Klangwelt entführen, in der auch die Akustik des Raumes einen wichtigen Teil des Hörgenusses ausmacht.
Spanische Fantasien von Don Luys Milan (1500-1561) gespielt auf einer 8 chörigen Renaissancelaute, eröffnen das Konzert und geben einen stimmungsvollen Einblick in die hohe Lautenspielkunst des frühen 16. Jahrhunderts. Es folgen virtuose Stücke vom wohl größten englischen Lautenisten John Dowland( 1563-1626)
Im zweiten Teil des Konzertes erklingt frühbarocke Musik aus Frankreich von Robert dè Visèe (1660-1732) und aus Italien von Johann Hieronymus Kapsberger
(1580 -1651). Gespielt werden diese Musikstücke auf der Théorbe, einer in Italien im 17. Jhd. entwickelten, durch den zwei Meter langen Hals optisch sehr extravagant wirkenden Laute.
Kurze Erläuterungen zur Musik und zu den Instrumenten, sollen dem Zuhörer nicht nur einen Einblick in eine eher selten gespielte Musik geben, sondern ihn auch in eine genussvolle, sinnliche Ruhe mitnehmen. In unserer immer lauter werdenden Welt, kann diese wunderbare, sensible Musik zu einem Ort der inneren Ruhe werden.

Eintritt: 18 € / 15 €    Tickets...
Ort: Jagdschloss Grunewald, Hüttenweg 100, 14193-Berlin
Kontakt: schloss-grunewald@spsg.de
   Dezember 2020
Samstag
05.12.2020
17:00
Es ist ein Ros entsprungen
Musikalischer Gottesdienst zum 2.Advent
Doerthe Maria Sandmann - Sopran
Sebastian Glöckner - Truhenorgel
Daniel Kurz - Laute&Theorbe

Das Wunder des Weihnachtsfestes lässt sich in Worten kaum ausdrücken, doch in der Verbindung mit Musik, finden wir besinnliche, andächtige Momente, in dem sich Herzen öffnen können und Frieden einziehen kann.
Es werden bekannte und weniger bekannte Weisen aus Deutschland und Italien erklingen. Einfühlsam und virtuos von Doerthe Maria Sandmann gesungen und auf der Truhenorgel und Theorbe von Sebastian Glöckner und Daniel Kurz begleitet.
Ort: ev. Kreuzkirche Königs Wusterhausen, Kirchplatz 1, 15711 Königs Wusterhausen
   November 2020
Sonntag
08.11.2020
16:00
The sound of silence
Musik für Renaissancelaute & Theorbe solo
DIESES KONZERT MUSS LEIDER AUFGRUND DER MAßNAHMEN ZUR EINDÄMMUNG DER CORONA-PANDEMIE AUSFALLEN UND WIRD
AM 07.Februar, 16UHR UND 21.FEBRUAR 2021, 16UHR NACHGEHOLT.


Daniel Kurz- Renaissancelaute & Theorbe

Die gefühlvollen Tönen der Laute und Theorbe werden die Zuhörer in eine sehr intensive Klangwelt entführen, in der auch die Akustik des Raumes einen wichtigen Teil des Hörgenusses ausmacht.
Spanische Fantasien von Don Luys Milan (1500-1561) gespielt auf einer 8 chörigen Renaissancelaute, eröffnen das Konzert und geben einen stimmungsvollen Einblick in die hohe Lautenspielkunst des frühen 16. Jahrhunderts. Es folgen virtuose Stücke vom wohl größten englischen Lautenisten John Dowland( 1563-1626)
Im zweiten Teil des Konzertes erklingt frühbarocke Musik aus Frankreich von Robert dè Visèe (1660-1732) und aus Italien von Johann Hieronymus Kapsberger
(1580 -1651). Gespielt werden diese Musikstücke auf der Théorbe, einer in Italien im 17. Jhd. entwickelten, durch den zwei Meter langen Hals optisch sehr extravagant wirkenden Laute.
Kurze Erläuterungen zur Musik und zu den Instrumenten, sollen dem Zuhörer nicht nur einen Einblick in eine eher selten gespielte Musik geben, sondern ihn auch in eine genussvolle, sinnliche Ruhe mitnehmen. In unserer immer lauter werdenden Welt, kann diese wunderbare, sensible Musik zu einem Ort der inneren Ruhe werden.

Eintritt: 16,40 € / 13,10 €    Tickets...
Ort: Jagdschloss Grunewald, Hüttenweg 100, 14193-Berlin
Kontakt: schloss-grunewald@spsg.de
   Oktober 2020
Sonntag
25.10.2020
16:00
Laudate Dominum
Musik von C.Monteverdi, T.Merula, G.B.Fontana u.a.
Anne Mette Balling - Sopran
Janne Solvang - Sopran
Volker Mühlberg - Violine
Marcus Honegger - Violine
Jens Bauer - Posaune
Daniel Kurz - Theorbe
Sebastian Glöckner - Orgel
Ort: Kirche Havnberg (Dänemark), Kirebakken 1, 6430 Nordborg
Kontakt: Telefon: 74450075
Samstag
03.10.2020
18:00
The sound of silence
Musik für Renaissancelaute & Theorbe solo, Konzert zum 17.Lautenspielertreffen
Daniel Kurz- Renaissancelaute & Theorbe

Die gefühlvollen Tönen der Laute und Theorbe werden die Zuhörer in eine sehr intensive Klangwelt entführen, in der auch die Akustik des Raumes einen wichtigen Teil des Hörgenusses ausmacht.
Spanische Fantasien von Don Luys Milan (1500-1561) gespielt auf einer 8 chörigen Renaissancelaute, eröffnen das Konzert und geben einen stimmungsvollen Einblick in die hohe Lautenspielkunst des frühen 16. Jahrhunderts. Es folgen virtuose Stücke vom wohl größten englischen Lautenisten John Dowland( 1563-1626)
Im zweiten Teil des Konzertes erklingt frühbarocke Musik aus Frankreich von Robert dè Visèe (1660-1732) und aus Italien von Johann Hieronymus Kapsberger
(1580 -1651). Gespielt werden diese Musikstücke auf der Théorbe, einer in Italien im 17. Jhd. entwickelten, durch den zwei Meter langen Hals optisch sehr extravagant wirkenden Laute.
Kurze Erläuterungen zur Musik und zu den Instrumenten, sollen dem Zuhörer nicht nur einen Einblick in eine eher selten gespielte Musik geben, sondern ihn auch in eine genussvolle, sinnliche Ruhe mitnehmen. In unserer immer lauter werdenden Welt, kann diese wunderbare, sensible Musik zu einem Ort der inneren Ruhe werden.
Ort: Oberkirche St. Nikolai, Cottbus
   September 2020
Samstag
12.09.2020
20:00
südwärts
Barockmusik aus Italien
tabula rasa:

Tabea Höfer – Violine
Daniel Kurz – Thèorbe & Barockgitarre

Musik von Biagio Marini, Johann Hieronymus Kapsberger, Astor Piazzolla und Arcangelo Corelli

Die beiden Musiker, Tabea Höfer und Daniel Kurz bieten ein extravagantes Konzert, auf ihren, in dieser Kombination eher selten gespielten Instrumenten: Barockvioline &Théorbe/Barockgitarre.
Italien - der ewige Mythos bewegt seit Jahrhunderten die Herzen der Menschen. Nicht nur im frühen 17.Jhd., war das Land auf musikalischem Gebiet schlicht der Nabel der Welt! Viele bahnbrechenden Neuerungen entstanden hier im Land, wo die Zitronen blühen. In der Klangkombination von Barockvioline, Thèorbe und Barockgitarre lässt sich die fast unbeschreibliche Bandbreite der menschlichen Empfindungen besonders gut musikalisch darstellen. Die Affekte reichen von meditierend-zart bis aufbrausend- temperamentvoll und das ganze Programm ist voller überraschender Wendungen. Die ausgewählten Werke mit ihrer berühmten „Follia“ von Arcangelo Corelli, zusätzlichen Solowerken mit kleinen „Zeitsprüngen" und einem Tango von Astor Piazolla im Gepäck, ergeben ein kurzweiliges, sehr abwechslungsreiches Konzertprogramm.
Ort: Kirche Bansin / Usedom
Freitag
11.09.2020
20:00
südwärts
Barockmusik aus Italien
tabula rasa:

Tabea Höfer – Violine
Daniel Kurz – Thèorbe & Barockgitarre

Musik von Biagio Marini, Johann Hieronymus Kapsberger, Astor Piazzolla und Arcangelo Corelli

Die beiden Musiker, Tabea Höfer und Daniel Kurz bieten ein extravagantes Konzert, auf ihren, in dieser Kombination eher selten gespielten Instrumenten: Barockvioline &Théorbe/Barockgitarre.
Italien - der ewige Mythos bewegt seit Jahrhunderten die Herzen der Menschen. Nicht nur im frühen 17.Jhd., war das Land auf musikalischem Gebiet schlicht der Nabel der Welt! Viele bahnbrechenden Neuerungen entstanden hier im Land, wo die Zitronen blühen. In der Klangkombination von Barockvioline, Thèorbe und Barockgitarre lässt sich die fast unbeschreibliche Bandbreite der menschlichen Empfindungen besonders gut musikalisch darstellen. Die Affekte reichen von meditierend-zart bis aufbrausend- temperamentvoll und das ganze Programm ist voller überraschender Wendungen. Die ausgewählten Werke mit ihrer berühmten „Follia“ von Arcangelo Corelli, zusätzlichen Solowerken mit kleinen „Zeitsprüngen" und einem Tango von Astor Piazolla im Gepäck, ergeben ein kurzweiliges, sehr abwechslungsreiches Konzertprogramm.
Ort: Kirche Heringsdorf / Usedom
Donnerstag
10.09.2020
20:00
südwärts
Barockmusik aus Italien
tabula rasa:

Tabea Höfer – Violine
Daniel Kurz – Thèorbe & Barockgitarre

Musik von Biagio Marini, Johann Hieronymus Kapsberger, Astor Piazzolla und Arcangelo Corelli

Die beiden Musiker, Tabea Höfer und Daniel Kurz bieten ein extravagantes Konzert, auf ihren, in dieser Kombination eher selten gespielten Instrumenten: Barockvioline & Théorbe.
Italien - der ewige Mythos bewegt seit Jahrhunderten die Herzen der Menschen. Nicht nur im frühen 17.Jhd., war das Land auf musikalischem Gebiet schlicht der Nabel der Welt! Viele bahnbrechenden Neuerungen entstanden hier im Land, wo die Zitronen blühen. In der Klangkombination von Barockvioline, Thèorbe und Laute lässt sich die fast unbeschreibliche Bandbreite der menschlichen Empfindungen besonders gut musikalisch darstellen. Die Affekte reichen von meditierend-zart bis aufbrausend- temperamentvoll und das ganze Programm ist voller überraschender Wendungen.
Ort: Kirche Ahlbeck/ Usedom
   Juli 2020
Samstag
04.07.2020
20:00
"Wahre Poesie oder bloße Virtuosität?"
Die Kunst des Verzierens in Renaissance und Barock
Luise Henriette Catenhusen - Blockflöten
Daniel Kurz - Renaissancelaute, Theorbe & Barockgitarre

Wir wollen durch Tänze, Madrigale und Sonaten anschaulich die Entwicklung des Verzierens von Sylvestro Ganassi (um 1535) bis hin zu Arcangelo Corelli (um 1700) lebendig werden lassen. Inspiriert von einschlägigen Lehrwerken der Zeit illustrieren wir, inwieweit das Ornament den Affekt unterstützen kann und ab wann es den eigentlichen Ausdruck überlagert und zur bloßen Selbstdarstellung des Interpreten wird. Zwischen Komposition und Improvisation, Kargheit und Überladenheit, Sprunghaftigkeit und Gesanglichkeit erklingt die ganze Bandbreite einer Musik, die wir zu Unrecht „alt“ nennen. Selbstgeschriebene virtuose Diminutionen und spontane, teils aus dem Moment heraus improvisierte Ornamente verleihen den Kompositionen unsere ganz persönliche Note und lassen eine abwechslungsreiche, lebendige Musik erklingen, die voller Überraschungen ist.

Eintritt frei.
(Es wird um eine Spende für die Deckung der Kosten gebeten. Vielen Dank!)
Ort: Dorfkirche Lindow (Mark)
   Juni 2020
Sonntag
21.06.2020
15:30
„Seht das Lamm Gottes“
Barockmusik für Gesang und Theorbe
Aufgrund der coronabedingen Maßnahmen, fällt dieses Konzert leider aus!

Duo „Roccabreve“
Veronika Burger – Sopran
Daniel Kurz – Laute/Theorbe
Ort: Erzabtei St. Ottilien Erzabtei 1, D-86941- St.Ottilien (Bayern)
Kontakt: Tel: 08193 71 - 0
   Mai 2020
Samstag
02.05.2020
18:00
"ganz bei Trost..."
Musik aus der Zeit des Stylus Phantasticus
Aufgrund der cornabedingten Maßnahmen, fällt dieses Konzert leider aus.


Musik von Marco Uccellini, Antonio Pandolfi Mealli, Claudio Monteverdi und Johann Sebastian Bach

Tabea Höfer (Berlin/Uckermark) - Barockvioline
Daniel Kurz (Berlin) – Theorbe und Laute


Eintritt frei. Wir bitten um großzügige Spenden.
Ort: Wolfenbüttel
   April 2020
Samstag
18.04.2020
19:00
Intraden, Sonaten und Canzonen
Instrumentalmusik des italienischen Frühbarock
DIESES KONZERT MUSSTE LEIDER WEGEN DER CORONA-PANDEMIE ABGESAGT WERDEN!

Musik aus Renaissance und Frühbarock

Ensemble Horus Chelicus:
Waltraut Evers - Barockvioline
Reto Gasser - Barockvioline
Alexander Loewe - Zink
Christian Raudszus - Barockcello
Daniel Kurz - Theorbe
Kai Schulze Forster - Orgelpositiv

und

Ensemble I Piffari Berlinese
Leitung: Kai Schulze-Forster
Ort: Venedig
Freitag
10.04.2020
17:00
Membra Jesu Nostri
Passionsmusik von Dieterich Buxtehude
AUFGUND DER CORONABEDINGTEN MASSNAHMEN; FÄLLT DAS KONZERT AUS!

Projektchor der Laurentiuskantorei Köpenick
Concertino Berlin
Leitung Christine Raudszus
Ort: Stadtkirche Köpenick Alt-Köpenick 12555 Berlin
Samstag
04.04.2020
19:00
Johannespassion
Passionsmusik von Johann Sebastian Bach
DIESES KONZERT FÄLLT LEIDER AUFGRUND DER CORONA-PANDEMIE AUS!


Domkantorei Münster
Concertino Berlin
Leitung Alexander Lauer

Violine: Tabea Höfer, Julia Prigge, Mark Schimmelmann, Barbara Weiche, Yumi Onda, Andreas Pfaff, Alexander Ramm, Susanne Walter, Julia Sahle
Bratsche: Chang-Yun Yoo, Frauke Huhs, Waltraut Elvers
Violoncello: Christian Raudszus, Constance Ricard
Kontrabass: Mirjam Wittulski

Viola da Gamba: Friederike Däublin
Flöte: Nicola Lienert, Katrin Plümer
Oboe: Mechthild Graewe, Almute Zwiener
Fagott: Enrico Toffano
Laute: Daniel Kurz
Orgel: Sebastian Glöckner
Ort: St. Paulus Dom, Münster
Samstag
04.04.2020
16:00
Johannespassion
Passionsmusik von Johann Sebastian Bach
DIESES KONZERT FÄLLT LEIDER AUFGRUND DER CORONA-PANDEMIE AUS!


Domkantorei Münster
Concertino Berlin
Leitung Alexander Lauer

Violine: Tabea Höfer, Julia Prigge, Mark Schimmelmann, Barbara Weiche, Yumi Onda, Andreas Pfaff, Alexander Ramm, Susanne Walter, Julia Sahle
Bratsche: Chang-Yun Yoo, Frauke Huhs, Waltraut Elvers
Violoncello: Christian Raudszus, Constance Ricard
Kontrabass: Mirjam Wittulski

Viola da Gamba: Friederike Däublin
Flöte: Nicola Lienert, Katrin Plümer
Oboe: Mechthild Graewe, Almute Zwiener
Fagott: Enrico Toffano
Laute: Daniel Kurz
Orgel: Sebastian Glöckner
Ort: Billerbeck
   Februar 2020
Sonntag
16.02.2020
17:00
Viva la Primavera
Instrumentalmusik des italienischen Frühbarock
Musik von C. Monteverdi, M. Uccelini u.a.

Ensemble Horus Chelicus:
Waltraut Evers - Barockvioline
Reto Gasser - Barockvioline
Alexander Loewe - Zink
Christian Raudszus - Barockcello
Daniel Kurz - Theorbe
Kai Schulze Forster - Orgelpositiv

Eintritt frei, um eine Spende wird gebeten.
Ort: Martin Luther Kirche, Martin Luther Ring Weg, 12353-Berlin
Samstag
15.02.2020
19:15
Viva la Primavera
Instrumentalmusik des italienischen Frühbarock
Musik von C. Monteverdi, M. Uccelini u.a.

Ensemble Horus Chelicus:
Waltraut Evers - Barockvioline
Reto Gasser - Barockvioline
Alexander Loewe - Zink
Christian Raudszus - Barockcello
Daniel Kurz - Theorbe
Kai Schulze Forster - Orgelpositiv

Eintritt frei, um eine Spende wird gebeten.
Ort: Rosenkranzbasilika, Kielerstr. 11, 12163-Berlin
   Dezember 2019
Donnerstag
26.12.2019
15:00
Es ist ein Ros entsprungen
Weihnachtliche Musik zum 2.Weihnachtsfeiertag
Laila Maria Fischer - Sopran
Daniel Kurz - Theorbe

Im traditionellen Weihnachtskonzert im Jagdschloss Grunewald gastieren in diesem Jahr die Sängerin Laila Salome Fischer und der Lautenist Daniel Kurz.
Das Wunder des Weihnachtsfestes lässt sich in Worten kaum ausdrücken, doch in der Verbindung mit Musik, finden wir besinnliche, andächtige Momente, in dem sich Herzen öffnen können und Frieden einziehen kann.
Es werden bekannte und weniger bekannte Weisen aus Deutschland und Italien erklingen. Einfühlsam und virtuos von Laila Salomé Fischer gesungen und auf der Theorbe von Daniel Kurz begleitet.

Eintritt: 16,40€/13,10€
inkl. Schlossbesichtigung um 14Uhr
Ort: Jagdschloss Grunewald, Hüttenweg 100, 14193-Berlin
Kontakt: schloss-grunewald@spsg.de
   November 2019
Sonntag
17.11.2019
16:00
Laudate Dominum
Musik von C.Monteverdi, T.Merula, G.B.Fontana u.a.
Anne Mette Balling - Sopran
Janne Solvang - Sopran
Volker Mühlberg - Violine
Marcus Honegger - Violine
Jens Bauer - Posaune
Daniel Kurz - Theorbe
Sebastian Glöckner - Orgel
Ort: Kirche Havnberg (Dänemark), Kirebakken 1, 6430 Nordborg
Kontakt: Telefon: 74450075
Sonntag
10.11.2019
20:00
Von Venedig nach Versailles
Kammeropern von Claudio Monteverdi und Marc-Antoine Charpentier
Monteverdi-Chor Hamburg & Göttinger Barockorchester
Leitung: Antonius Adamske
Ort: Laeiszhalle | Hamburg
Samstag
09.11.2019
16:30
Von Venedig nach Versailles
Kammeropern von Claudio Monteverdi und Marc-Antoine Charpentier
Monteverdi-Chor Hamburg & Göttinger Barockorchester
Leitung: Antonius Adamske
Ort: Aula am Wilhelmsplatz | Göttingen
   Oktober 2019
Donnerstag
31.10.2019
18:30
»WELCOME, WELCOME, GLORIOUS MORN«
Ode für Soli, Vokalensemble und Instrumente
MUSIKALISCHE LEITUNG: Thomas Guggeis
SOPRAN: Victoria Randem , Serena Sáenz
ALT: Aytaj Shikhalizada
TENOR: Andrés Moreno García , Linard Vrielink
BASS: Frederic Jost , Jaka Mihelač , Erik Rosenius

Orchsterakademie bei der Staatskapelle Berlin
Ort: Zeughaushof im Deutschen Historischen Museum, Unter den Linden 2, 10117 Berlin
Kontakt: Tel: +49 30 20304-0
Montag
21.10.2019
20:00
»WELCOME, WELCOME, GLORIOUS MORN«
Ode für Soli, Vokalensemble und Instrumente
MUSIKALISCHE LEITUNG: Thomas Guggeis
SOPRAN: Victoria Randem , Serena Sáenz
ALT: Aytaj Shikhalizada
TENOR: Andrés Moreno García , Linard Vrielink
BASS: Frederic Jost , Jaka Mihelač , Erik Rosenius

Orchsterakademie bei der Staatskapelle Berlin
Ort: Staatsoper-Apollosaal, Unter den Linden 7, 10117 Berlin
Kontakt: besucherservice@staatsoper-berlin.de
   September 2019
Sonntag
29.09.2019
17:00
"Frohlockt dem Herrn in hellem Chore"
Chor- und Instrumentalmusik
Musik von Bach, Desprez, Schütz u.a.

es musizieren: verschiedene Chöre
Carsten Heyder - Violone
Daniel Kurz - Theorbe
Truhenorgel un Leitung: Marco Gulde

Eintritt frei, um Spenden wird gebeten.
Ort: Schlosskapelle Moritzburg
Samstag
21.09.2019
20:00
The sound of silence
Musik für Renaissancelaute & Theorbe solo
Daniel Kurz- Renaissancelaute & Theorbe

Die gefühlvollen Tönen der Laute und Theorbe werden die Zuhörer in eine sehr intensive Klangwelt entführen, in der auch die Akustik des Raumes einen wichtigen Teil des Hörgenusses ausmacht.
Spanische Fantasien von Don Luys Milan (1500-1561) gespielt auf einer 8 chörigen Renaissancelaute, eröffnen das Konzert und geben einen stimmungsvollen Einblick in die hohe Lautenspielkunst des frühen 16. Jahrhunderts. Es folgen virtuose Stücke vom wohl größten englischen Lautenisten John Dowland( 1563-1626)
Im zweiten Teil des Konzertes erklingt frühbarocke Musik aus Frankreich von Robert dè Visèe (1660-1732) und aus Italien von Johann Hieronymus Kapsberger
(1580 -1651). Gespielt werden diese Musikstücke auf der Théorbe, einer in Italien im 17. Jhd. entwickelten, durch den zwei Meter langen Hals optisch sehr extravagant wirkenden Laute.
Kurze Erläuterungen zur Musik und zu den Instrumenten, sollen dem Zuhörer nicht nur einen Einblick in eine eher selten gespielte Musik geben, sondern ihn auch in eine genussvolle, sinnliche Ruhe mitnehmen. In unserer immer lauter werdenden Welt, kann diese wunderbare, sensible Musik zu einem Ort der inneren Ruhe werden.
Ort: ev.-luth.Kirche Dorf Mecklenburg, Bahnhofstraße 39 23972, Dorf Mecklenburg
Kontakt: dorf-mecklenburg@elkm.de
Sonntag
08.09.2019
15:00
"südwärts..."
Musik aus Italien um 1600
tabula rasa:

Tabea Höfer – Barockvioline
Daniel Kurz – Thèorbe & Laute

Musik für Violine und Basso Continuo von Pandolfi, Vitali, Monteverdi, Corelli und Kapsberger.
Die beiden Musiker, Tabea Höfer und Daniel Kurz bieten ein extravagantes Konzert, auf ihren, in dieser Kombination eher selten gespielten Instrumenten: Barockvioline &Théorbe/Barockgitarre.
Italien - der ewige Mythos bewegt seit Jahrhunderten die Herzen der Menschen. Nicht nur im frühen 17.Jhd., war das Land auf musikalischem Gebiet schlicht der Nabel der Welt! Viele bahnbrechenden Neuerungen entstanden hier im Land, wo die Zitronen blühen. In der Klangkombination von Barockvioline, Thèorbe und Barockgitarre lässt sich die fast unbeschreibliche Bandbreite der menschlichen Empfindungen besonders gut musikalisch darstellen. Die Affekte reichen von meditierend-zart bis aufbrausend- temperamentvoll und das ganze Programm ist voller überraschender Wendungen. Die ausgewählten Werke mit ihrer berühmten „Follia“ von Arcangelo Corelli, zusätzlichen Solowerken mit kleinen „Zeitsprüngen" und einem Tango von Astor Piazolla im Gepäck, ergeben ein kurzweiliges, sehr abwechslungsreiches Konzertprogramm.
Ort: Dominikanerkloster Prenzlau Klostergarten Uckerwiek 813 17291 Prenzlau
Kontakt: Tel.: 03984 75-261, info@dominikanerkloster-prenzlau.de
Samstag
07.09.2019
18:00
Come again
Konzert zum Lautenspielertreffen Berlin/Brandenburg
Daniel Kurz - Laute & Theorbe
und die
Kantorei Schwedt, Leitung: Andreas Kessler

musizieren Werke von:
Werke von , L.Milan, J. Dowland, G.G.Kapsberger, C. Monteverdi, T. Vautor u.a

Eintritt frei, um eine Spende wird gebeten.
Ort: ev. St. Katharinenkirche Schwedt, Oderstrasse 16303 Schwedt
   Juli 2019
Samstag
27.07.2019
17:00
Come away, come sweet love
Konzert für Laute und Gesang
In diesem Konzert erklingen Werke für Gesang und Renaissancelaute bzw. Theorbe, die an der Schnittstelle der Spätrenaissance zum Frühbarock in England und Itatien entstanden sind.
Es ist die Blütezeit der ausdruckstarken Lautenlieder (Sololieder mit Lautenbegleitung).
John Dowland (um 1563 – 1626) ist der bedeutsamste Vertreter dieser Gattung im England des Elisabethanischen Zeitalters, ein Teil der meist strophischen Lautenlieder Dowlands fußen auf damaligen Tanzformen. Sein Aufenthalt in Italien und das Studium der dortigen Musik übten großen Einfluß auf sein Schaffen aus.
Der italienische Komponist und Sänger Giulio Romano Caccini (1551 – 1618) gilt mit seinen Sologesängen mit Begleitung der Theorbe als Erfinder der Monodie, eines neuartigen solistischen Gesangstiles der wegweisend für die Entstehung der Oper war. Die Ausdrucks- und Aussagekraft der Gesangsstimme sollte sich nun über der Begleitung eines Generalbassinstrumentes frei entfalten können.
Giovanni Girolamo (Johannes Hieronymus) Kapsperger (um 1580 - 1651) war ein italienischer Lautenist und Komponist deutscher Abstammung. Er und sein Schaffen, darunter seine wegweisenden Werke für Laute/Theorbe solo, genossen zu Lebzeiten hohes Ansehen.
Mit Werken für Gesang und Laute, sowie Werken für Laute solo möchten wir Sie auf eine Reise zur Glanzzeit dieses Instrumentes und dieser Besetzung mitnehmen.

Michael Geisler (Gesang), Daniel Kurz (Laute und Theorbe)

Eintritt frei, um Spenden für die Musiker wird gebeten.

Seien Sie herzlich willkommen!
Ort: Dorfkirche Bertikow / Uckerfelde
Sonntag
21.07.2019
18:00
Come away, come sweet love
Konzert für Laute und Gesang
In diesem Konzert erklingen Werke für Gesang und Renaissancelaute bzw. Theorbe, die an der Schnittstelle der Spätrenaissance zum Frühbarock in England und Itatien entstanden sind.
Es ist die Blütezeit der ausdruckstarken Lautenlieder (Sololieder mit Lautenbegleitung).
John Dowland (um 1563 – 1626) ist der bedeutsamste Vertreter dieser Gattung im England des Elisabethanischen Zeitalters, ein Teil der meist strophischen Lautenlieder Dowlands fußen auf damaligen Tanzformen. Sein Aufenthalt in Italien und das Studium der dortigen Musik übten großen Einfluß auf sein Schaffen aus.
Der italienische Komponist und Sänger Giulio Romano Caccini (1551 – 1618) gilt mit seinen Sologesängen mit Begleitung der Theorbe als Erfinder der Monodie, eines neuartigen solistischen Gesangstiles der wegweisend für die Entstehung der Oper war. Die Ausdrucks- und Aussagekraft der Gesangsstimme sollte sich nun über der Begleitung eines Generalbassinstrumentes frei entfalten können.
Giovanni Girolamo (Johannes Hieronymus) Kapsperger (um 1580 - 1651) war ein italienischer Lautenist und Komponist deutscher Abstammung. Er und sein Schaffen, darunter seine wegweisenden Werke für Laute/Theorbe solo, genossen zu Lebzeiten hohes Ansehen.
Mit Werken für Gesang und Laute, sowie Werken für Laute solo möchten wir Sie auf eine Reise zur Glanzzeit dieses Instrumentes und dieser Besetzung mitnehmen.

Michael Geisler (Gesang), Daniel Kurz (Laute und Theorbe)

Eintritt: 5,00 Euro

Seien Sie herzlich willkommen!
Ort: Dorfkirche Rosenthal, Hauptstraße 149, 13158 Berlin
   Juni 2019
Donnerstag
27.06.2019
21:00
"..ganz bei Trost"
Barockmusik aus Italien
tabula rasa:

Tabea Höfer – Barockvioline
Daniel Kurz – Thèorbe & Laute

Musik für Violine und Basso Continuo von Pandolfi, Uccellini, Monteverdi und Bach.
Die beiden Musiker, Tabea Höfer und Daniel Kurz bieten ein extravagantes Konzert, auf ihren, in dieser Kombination eher selten gespielten Instrumenten: Barockvioline &Théorbe/Barockgitarre.
Italien - der ewige Mythos bewegt seit Jahrhunderten die Herzen der Menschen. Nicht nur im frühen 17.Jhd., war das Land auf musikalischem Gebiet schlicht der Nabel der Welt! Viele bahnbrechenden Neuerungen entstanden hier im Land, wo die Zitronen blühen. In der Klangkombination von Barockvioline, Thèorbe und Barockgitarre lässt sich die fast unbeschreibliche Bandbreite der menschlichen Empfindungen besonders gut musikalisch darstellen. Die Affekte reichen von meditierend-zart bis aufbrausend- temperamentvoll und das ganze Programm ist voller überraschender Wendungen. Die ausgewählten Werke mit ihrer berühmten „Follia“ von Arcangelo Corelli, zusätzlichen Solowerken mit kleinen „Zeitsprüngen" und einem Tango von Astor Piazolla im Gepäck, ergeben ein kurzweiliges, sehr abwechslungsreiches Konzertprogramm.
Ort: Uferkapelle Vitt / Rügen
Mittwoch
26.06.2019
20:00
"...ganz bei Trost"
Barockmusik aus Italien
tabula rasa:

Tabea Höfer – Barockvioline
Daniel Kurz – Thèorbe & Laute

Musik für Violine und Basso Continuo von Pandolfi, Uccellini, Monteverdi und Bach.
Die beiden Musiker, Tabea Höfer und Daniel Kurz bieten ein extravagantes Konzert, auf ihren, in dieser Kombination eher selten gespielten Instrumenten: Barockvioline &Théorbe/Barockgitarre.
Italien - der ewige Mythos bewegt seit Jahrhunderten die Herzen der Menschen. Nicht nur im frühen 17.Jhd., war das Land auf musikalischem Gebiet schlicht der Nabel der Welt! Viele bahnbrechenden Neuerungen entstanden hier im Land, wo die Zitronen blühen. In der Klangkombination von Barockvioline, Thèorbe und Barockgitarre lässt sich die fast unbeschreibliche Bandbreite der menschlichen Empfindungen besonders gut musikalisch darstellen. Die Affekte reichen von meditierend-zart bis aufbrausend- temperamentvoll und das ganze Programm ist voller überraschender Wendungen. Die ausgewählten Werke mit ihrer berühmten „Follia“ von Arcangelo Corelli, zusätzlichen Solowerken mit kleinen „Zeitsprüngen" und einem Tango von Astor Piazolla im Gepäck, ergeben ein kurzweiliges, sehr abwechslungsreiches Konzertprogramm.
Ort: St.Johannis Kirche Schaprode / Rügen
   Mai 2019
Sonntag
19.05.2019
17:00
Dido & Aeneas von Herny Purcell
sowie Chormusik von de Presse, di Lasso, Monteverdi, Dowland
Dido: Stephanie Lesch
Dido: Anna Hofmann
Zauberin: Saskia Klumpp
Aeneas: Björn Werner
zweite Frau, Hexe, Geist: Anna Schors

Barockorchester: Aris et Aulis

Leitung: Ulrich Paetzoldt

Eintritt: 23€/17€
Ort: Auemkirche Wilmersdorf, Wilhelmsaue 118a, 10715 Berlin
Kontakt: info@madibachor.de
Samstag
18.05.2019
19:30
Come away, come sweet love
Konzert für Laute und Gesang
In diesem Konzert erklingen Werke für Gesang und Renaissancelaute bzw. Theorbe, die an der Schnittstelle der Spätrenaissance zum Frühbarock in England und Itatien entstanden sind.
Es ist die Blütezeit der ausdruckstarken Lautenlieder (Sololieder mit Lautenbegleitung).
John Dowland (um 1563 – 1626) ist der bedeutsamste Vertreter dieser Gattung im England des Elisabethanischen Zeitalters, ein Teil der meist strophischen Lautenlieder Dowlands fußen auf damaligen Tanzformen. Sein Aufenthalt in Italien und das Studium der dortigen Musik übten großen Einfluß auf sein Schaffen aus.
Der italienische Komponist und Sänger Giulio Romano Caccini (1551 – 1618) gilt mit seinen Sologesängen mit Begleitung der Theorbe als Erfinder der Monodie, eines neuartigen solistischen Gesangstiles der wegweisend für die Entstehung der Oper war. Die Ausdrucks- und Aussagekraft der Gesangsstimme sollte sich nun über der Begleitung eines Generalbassinstrumentes frei entfalten können.
Giovanni Girolamo (Johannes Hieronymus) Kapsperger (um 1580 - 1651) war ein italienischer Lautenist und Komponist deutscher Abstammung. Er und sein Schaffen, darunter seine wegweisenden Werke für Laute/Theorbe solo, genossen zu Lebzeiten hohes Ansehen.
Mit Werken für Gesang und Laute, sowie Werken für Laute solo möchten wir Sie auf eine Reise zur Glanzzeit dieses Instrumentes und dieser Besetzung mitnehmen.

Michael Geisler (Bariton), Daniel Kurz (Laute und Theorbe)

Eintritt: 8 Euro / erm. 5 Euro (Abendkasse)

Seien Sie herzlich willkommen!
Ort: Ev. Hoffnungskirche, Elsa-Brändström-Straße 36, 13189 Berlin
Kontakt: Telefon: 030 - 472 02 19
Sonntag
12.05.2019
15:00
Musik des 17. Jahrhunderts
Werke von H. Schütz, D. Buxtehude, H. Schmelzer und A. Bertali
Capella fi guralis Cottbus
Mitglieder des Bach Consort Cottbus auf Originalinstrumenten

Anke Wingrich - Barockvioline
Annegret Bohrig - Violone
Daniel Kurz - Theorbe
Christian Georgi - Truhenorgel

Leitung: Christian Möbius
Ort: Ev.Kirche Kolkwitz, Schulstrasse 1 Kolkwitz
Sonntag
05.05.2019
18:00
Stabat Mater
Musik zur Passionszeit von Giovanni B. Pergolesi (1700-1736)
Der mittelalterliche Text des Stabat Mater, ist die mitfühlende Betrachtung Marias, die um ihren Sohn trauert, der den Opfertod erlitten hat.
G.B.Pergolesi hat diesen Text in eine ergreifende Musik verwandelt.

Chor und Orchester der Berliner Hoffnungskirche Pankow
Leitung: Michael Geißler
Ort: Klement - Kirche, Klimentská, 1211/18, Praha 1 - Nové Mêsto
   April 2019
Samstag
20.04.2019
19:00
Johannespassion
Musik zur Passionszeit von Alessandro Scarlatti (1660-1725)
Am Karsamstag erklingt in der Zinnowitzer Kirche die Johannespassion von Alessandro Scarlatti.
Die Mitwirkenden sind Mitglieder das Usedomer Kantatenchores und das op5barockorchester Berlin, die Leitung hat Clemens Kolkwitz.
Alessandro Scarlatti war einer der berühmtesten Vertreter des Italienischen Barock, und eine Inspirationsquelle für Komponisten in ganz Europa. Seine Johannespassion schrieb er im Stil der Italienischen Barockoper, bei dem neben den Barock-Streichern auch die Truhenorgel, die Theorbe und das Cembalo ihren klanglichen Reiz entfalten.
Für das Ensemble ist die Aufführung des selten gespielten Stückes eine Premiere. Die 11 Sängerinnen und Sänger und die 8 Instrumentalisten hatten in den vergangenen Jahren schon mit Passionsoratorien in Benz, Koserow, Ahlbeck und Heringsdorf ihr Publikum begeistert.
Ort: ev. Kirche Benz, Kirchstraße 16, 17429 Benz auf Usedom
Samstag
20.04.2019
16:00
Johannespassion
Musik zur Passionszeit von Alessandro Scarlatti (1660-1725)
Am Karsamstag erklingt in der Zinnowitzer Kirche die Johannespassion von Alessandro Scarlatti.
Die Mitwirkenden sind Mitglieder das Usedomer Kantatenchores und das op5barockorchester Berlin, die Leitung hat Clemens Kolkwitz.
Alessandro Scarlatti war einer der berühmtesten Vertreter des Italienischen Barock, und eine Inspirationsquelle für Komponisten in ganz Europa. Seine Johannespassion schrieb er im Stil der Italienischen Barockoper, bei dem neben den Barock-Streichern auch die Truhenorgel, die Theorbe und das Cembalo ihren klanglichen Reiz entfalten.
Für das Ensemble ist die Aufführung des selten gespielten Stückes eine Premiere. Die 11 Sängerinnen und Sänger und die 8 Instrumentalisten hatten in den vergangenen Jahren schon mit Passionsoratorien in Benz, Koserow, Ahlbeck und Heringsdorf ihr Publikum begeistert.
Ort: Kirche Zinnowitz, Kirchstraße/Bergstraße, 17454 Zinnowitz/Usedom
Kontakt: Pfarramt: 038377 42045
Freitag
19.04.2019
18:00
Der Tod Jesu
Musik zum Karfreitag
GEORG PHILIPP TELEMANN
Der Tod Jesu

AN DISMAS ZELENKA
Missa Sancti Josephi ZWV 14

Das Vorspiel zu Telemanns Kantate führt mitten hinein in das Mysterium eines Gottes, der Mensch wurde und als solcher einen entehrenden Tod erlitt. Telemann zieht die Hörer in eine faszinierende Klangwelt und elektrisiert sie mit musikalischen Wendungen. Zelenka verbrachte den größten Teil seines Berufslebens in Dresden, wo er vor allem mit geistlichen Werken für den Hof hervortrat. Die Missa schrieb er vermutlich 1732; in seinem Schaffen kommt ihr eine Schlüsselstellung zu: Erstmals griff der Komponist in einem geistlichen Werk den Opernstil von Johann Adolf Hasse auf. Zelenka verwandelte sich Hasses musikalische Errungenschaften an, um bewegende und ergreifende liturgische Musik zu schaffen.

Teresa Suschke – Sopran
Rahel Brede – Alt
Matthias Bleidorn – Tenor
Nils Stäfe – Bass

Kammerchor der Singakademie Cottbus e.V.
Bach Consort Cottbus
Dirigent: Christian Möbius
Ort: Kreuzkirche Cottbus
Samstag
13.04.2019
16:00
Stabat Mater
Musik zur Passionszeit von Giovanni B. Pergolesi (1700-1736)
Der mittelalterliche Text des Stabat Mater, ist die mitfühlende Betrachtung Marias, die um ihren Sohn trauert, der den Opfertod erlitten hat.
G.B.Pergolesi hat diesen Text in eine ergreifende Musik verwandelt.

Chor und Orchester der Berliner Hoffnungskirche Pankow
Leitung: Michael Geißler
Ort: 17291 Uckerfelde, OT Bertikow, Dorfkirche
   März 2019
Sonntag
17.03.2019
20:00
Trauer und Schmerz
Musik in der Passionszeit
Das zweite Konzert der Saison KRIEG UND FRIEDEN steht unter dem Motto TRAUER UND SCHMERZ

In der Passionszeit erklingen vier Werke, die sich mit den Nachwirkungen von Krieg und Leid auseinandersetzen. Gegenstand des mittelalterlichen Textes des Stabat Mater ist die mitfühlende Betrachtung Marias, die um ihren Sohn trauert, der den Opfertod erlitten hat.

Gustav Holst widmete seine 1919 entstandene Ode to Death dem Gedenken an seine im Ersten Weltkrieg gefallenen Freunde. Das Werk fußt auf einem Teil des Gedichtes When Lilacs Last in the Dooryard Bloom’d von Walt Whitman und stellt damit gewissermaßen die „kleine Schwester“ von Paul Hindemiths nach dem Ende des Zweiten Weltkriegs geschaffenem Requiem For Those we love dar.

Mit der Uraufführung von Steven Heeleins Komposition …kaum noch… setzt die Berliner Cappella ihre Tradition der Kompositionsaufträge fort.
Der Komponist wählte für seine Komposition einen Text von Friedrich Hölderlin (aus Hyperion Kap. 6).

Pēteris Vasks’ The Fruit of Silence schließlich ist die Vertonung eines Textes von Mutter Teresa, der die Gedanken von der Stille über den Glauben, das Dienen und die Liebe zum Frieden führt.
Ort: Kammermusiksaal der Philharmonie Herbert-von-Karajan-Straße 1, Berlin, 10785
Kontakt: Berliner Cappella e.V. Tel: +49 (30) 8817145
   Februar 2019
Sonntag
17.02.2019
17:00
"Vanitas - Tanz der Eitelkeiten"
Musik von Dowland, Kapsberger, Strozzi u.a.
Ensemble Roccabreve
Veronika Burger - Sopran & Daniel Kurz - Laute,Theorbe

Das Barock zeichnet sich wie kaum eine Epoche der europäischen Kulturgeschichte durch große Gegensätze aus. Pest, Gegenreformation und die Kluft zwischen der Armut der Bevölkerung und dem ausschweifenden Leben des Adels werden zur Zerreißprobe. Dies spiegelt sich in den Künsten jener Zeit im „Vanitas-Motiv“ wider, das die prallen Leidenschaften des Lebens der welken Vergänglichkeit gegenüberstellt. Das Ensemble Roccabreve ließ sich hiervon zu einem besonderen Konzertabend inspirieren und erwartet Sie mit kontrastreicher Barockmusik im Spannungsfeld zwischen Schönheit und Verfall, Sein und Schein, Todesbangen und Sinneslust.
Ort: Christuskirche, Strauer Straße, 96317 Kronach
   Dezember 2018
Donnerstag
13.12.2018
19:00
Musikalisches Abendgebet im Advent
Musik für Orgel, Theorbe, Blockflöte und Gesang
Antje Ney (Hanstedt), Blockflöte, Gesang und Orgel
Daniel Kurz (Berlin), Laute und Theorbe

Musik von Telemann, Pasquini, Händel und anderen.

Eintritt frei-Kollekte erbeten
Ort: Dreieinigkeitskirche, Burmesterstraße 1 24594 Hohenwestedt
Sonntag
09.12.2018
18:00
"Vanitas - Tanz der Eitelkeiten"
Musik von Dowland, Lambert, Strozzi u.a.
Ensemble Roccabreve
Veronika Burger - Sopran & Daniel Kurz - Laute,Theorbe

Das Barock zeichnet sich wie kaum eine Epoche der europäischen Kulturgeschichte durch große Gegensätze aus. Pest, Gegenreformation und die Kluft zwischen der Armut der Bevölkerung und dem ausschweifenden Leben des Adels werden zur Zerreißprobe. Dies spiegelt sich in den Künsten jener Zeit im „Vanitas-Motiv“ wider, das die prallen Leidenschaften des Lebens der welken Vergänglichkeit gegenüberstellt. Das Ensemble Roccabreve ließ sich hiervon zu einem besonderen Konzertabend inspirieren und erwartet Sie mit kontrastreicher Barockmusik im Spannungsfeld zwischen Schönheit und Verfall, Sein und Schein, Todesbangen und Sinneslust.
Ort: Jesaja-Kirche, Balanstr. 361, 81549-München
Samstag
08.12.2018
19:00
"Wunderweiße Nächte"
Adventliche Barockmusik im Kerzenschein
Ensemble Roccabreve
Veronika Burger - Sopran & Daniel Kurz - Theorbe

Das Ensemble „Roccabreve“ stimmt mit besinnlicher, festlicher und fröhlicher Barockmusik aus Deutschland und Italien auf die Winter- und Weihnachtszeit ein. Die Sopranistin Veronika Burger und der Lautenist Daniel Kurz vereinen in ihrem Spiel Schlichtheit und Virtuosität zu einem musikalischen Hochgenuss.
Die Besucher können sich auf eine reizvolle Mischung aus beliebten, traditionellen Weihnachtsliedern und selten gehörten Kostbarkeiten freuen. Dabei erklingen neben kunstvoll gestalteten Kompositionen wie „Ave dulcissima Maria“ von Alessandro Grandi und „O quam tu pulchra es“ von Giovanni Priuli, die im Rahmen traditioneller Weihnachtskonzerte zu den selten gehörten Besonderheiten zählen, auch einige bekannte Lieder aus dem Volksgebrauch wie „Es ist ein Ros‘ entsprungen“ oder „Maria durch ein Dornwald ging.
Unter der einfachen und doch klangvollen Begleitung der Laute, verschmelzen die abwechslungsreichen Musikstücke zu einer stimmungsvollen Einheit.

Eintritt: frei. Wir bitten um eine Spende.
Ort: Rosenkirche, Am Gangsteig 1, 83024 - Rosenheim
Sonntag
02.12.2018
17:00
SCHLAF, MEIN SÜSSER HYAZINTH
Adventskonzert mit deutscher Vokal-und Instrumentalmusik aus dem 17.Jhd.
Ensemble HORTUS CHELICUS



Eintritt frei, um eine Kollekte wird gebeten!
Ort: Apostel-Paulus-Kirche, Akazienstr. 18, Berlin
Samstag
01.12.2018
17:00
SCHLAF, MEIN SÜSSER HYAZINTH
Adventskonzert mit deutscher Vokal-und Instrumentalmusik aus dem 17.Jhd.
Ensemble HORTUS CHELICUS



Eintritt frei, um eine Kollekte wird gebeten!
Ort: ev.Kirche Potsdam-Bornim, Rückerstr. 1, Potsdam
   November 2018
Freitag
23.11.2018
18:00
Musikalisches Abendgebet
Musik für Orgel, Theorbe, Blockflöte und Gesang
Antje Ney (Hanstedt), Blockflöte, Gesang und Orgel
Daniel Kurz (Berlin), Laute und Theorbe

Musik von Telemann, Pasquini, Händel und anderen.

Eintritt frei-Kollekte erbeten
Ort: St-Pauli-Kirche Hörpel, Brandenburgerstr. 1, 29646 Bispingen-Hörpel
Mittwoch
21.11.2018
19:00
Musikalisches Abendgebet
Musik für Orgel, Theorbe, Blockflöte und Gesang
Antje Ney (Hanstedt), Blockflöte, Gesang und Orgel
Daniel Kurz (Berlin), Laute und Theorbe

Musik von Telemann, Pasquini, Händel und anderen.

Eintritt frei-Kollekte erbeten
Ort: Martin-Luther-Gemeinde Stade, Lange Reihe 6, 21680 Stade-Campe
Sonntag
11.11.2018
19:30
"Vanitas - Tanz der Eitelkeiten"
Musik von Dowland, Lambert, Strozzi u.a.
Ensemble Roccabreve
Veronika Burger - Sopran & Daniel Kurz - Laute,Theorbe

Das Barock zeichnet sich wie kaum eine Epoche der europäischen Kulturgeschichte durch große Gegensätze aus. Pest, Gegenreformation und die Kluft zwischen der Armut der Bevölkerung und dem ausschweifenden Leben des Adels werden zur Zerreißprobe. Dies spiegelt sich in den Künsten jener Zeit im „Vanitas-Motiv“ wider, das die prallen Leidenschaften des Lebens der welken Vergänglichkeit gegenüberstellt. Das Ensemble Roccabreve ließ sich hiervon zu einem besonderen Konzertabend inspirieren und erwartet Sie mit kontrastreicher Barockmusik im Spannungsfeld zwischen Schönheit und Verfall, Sein und Schein, Todesbangen und Sinneslust.
Ort: St.Antonius, Kölner Str./Berliner Str. in Essen
Sonntag
11.11.2018
15:00
"Vanitas - Tanz der Eitelkeiten"
Musik von Dowland, Lambert, Strozzi u.a.
Ensemble Roccabreve
Veronika Burger - Sopran & Daniel Kurz - Laute,Theorbe

Das Barock zeichnet sich wie kaum eine Epoche der europäischen Kulturgeschichte durch große Gegensätze aus. Pest, Gegenreformation und die Kluft zwischen der Armut der Bevölkerung und dem ausschweifenden Leben des Adels werden zur Zerreißprobe. Dies spiegelt sich in den Künsten jener Zeit im „Vanitas-Motiv“ wider, das die prallen Leidenschaften des Lebens der welken Vergänglichkeit gegenüberstellt. Das Ensemble Roccabreve ließ sich hiervon zu einem besonderen Konzertabend inspirieren und erwartet Sie mit kontrastreicher Barockmusik im Spannungsfeld zwischen Schönheit und Verfall, Sein und Schein, Todesbangen und Sinneslust.
Ort: Wallfahrtskirche Kloster Stiepel, Am Varenholt 9, 44797 Bochum
   Oktober 2018
Sonntag
21.10.2018
16:00
Occi miei, che faceste? - Meine Augen, was habt ihr gemacht?
Alte Musik in der Dorfkirche Sielow
Kantaten von Georg Friedrich Händel, Sonaten von Georg Friedrich Telemann, Instrumentalmusik von Johann Hieronymus Kapsberger und Bernardo Pasquini

Meike Funken - Sopran
Blockflöte - n.n.
Christian Möbius - Cembalo
Daniel Kurz - Theorbe

Eintritt frei, um eine Spende wird gebeten.
Ort: Dorfkirche Sielow, Sielower Chaussee 87, 03055 Sielow-Cottbus
   September 2018
Freitag
28.09.2018
19:50
La Dance Royale
Konzert im Rahmen der Langen Nacht der Musik
Musik des 16.-18. Jhd.

Jutta Voß - Historischer Tanz
Katharina Glös - Blockflöten
Gösta Funk - Cembalo
Daniel Kurz – Thèorbe & Barockgitarre


Eintritt: 7,50€/4,00€
Ort: Kreuzkirche Königswusterhausen
Freitag
07.09.2018
20:00
südwärts
Barockmusik aus Italien
tabula rasa:

Tabea Höfer – Violine
Daniel Kurz – Thèorbe & Barockgitarre

Musik von Biagio Marini, Johann Hieronymus Kapsberger, Astor Piazzolla und Arcangelo Corelli

Die beiden Musiker, Tabea Höfer und Daniel Kurz bieten ein extravagantes Konzert, auf ihren, in dieser Kombination eher selten gespielten Instrumenten: Barockvioline &Théorbe/Barockgitarre.
Italien - der ewige Mythos bewegt seit Jahrhunderten die Herzen der Menschen. Nicht nur im frühen 17.Jhd., war das Land auf musikalischem Gebiet schlicht der Nabel der Welt! Viele bahnbrechenden Neuerungen entstanden hier im Land, wo die Zitronen blühen. In der Klangkombination von Barockvioline, Thèorbe und Barockgitarre lässt sich die fast unbeschreibliche Bandbreite der menschlichen Empfindungen besonders gut musikalisch darstellen. Die Affekte reichen von meditierend-zart bis aufbrausend- temperamentvoll und das ganze Programm ist voller überraschender Wendungen. Die ausgewählten Werke mit ihrer berühmten „Follia“ von Arcangelo Corelli, zusätzlichen Solowerken mit kleinen „Zeitsprüngen" und einem Tango von Astor Piazolla im Gepäck, ergeben ein kurzweiliges, sehr abwechslungsreiches Konzertprogramm.
Ort: Kirche Heringsdorf / Usedom
Donnerstag
06.09.2018
20:00
südwärts
Barockmusik aus Italien
tabula rasa:

Tabea Höfer – Violine
Daniel Kurz – Thèorbe & Barockgitarre

Musik von Biagio Marini, Johann Hieronymus Kapsberger, Astor Piazzolla und Arcangelo Corelli

Die beiden Musiker, Tabea Höfer und Daniel Kurz bieten ein extravagantes Konzert, auf ihren, in dieser Kombination eher selten gespielten Instrumenten: Barockvioline & Théorbe.
Italien - der ewige Mythos bewegt seit Jahrhunderten die Herzen der Menschen. Nicht nur im frühen 17.Jhd., war das Land auf musikalischem Gebiet schlicht der Nabel der Welt! Viele bahnbrechenden Neuerungen entstanden hier im Land, wo die Zitronen blühen. In der Klangkombination von Barockvioline, Thèorbe und Laute lässt sich die fast unbeschreibliche Bandbreite der menschlichen Empfindungen besonders gut musikalisch darstellen. Die Affekte reichen von meditierend-zart bis aufbrausend- temperamentvoll und das ganze Programm ist voller überraschender Wendungen.
Ort: Kirche Albeck/ Usedom
Mittwoch
05.09.2018
20:00
südwärts
Barockmusik aus Italien
tabula rasa:

Tabea Höfer – Violine
Daniel Kurz – Thèorbe & Barockgitarre

Musik von Biagio Marini, Johann Hieronymus Kapsberger, Astor Piazzolla und Arcangelo Corelli

Die beiden Musiker, Tabea Höfer und Daniel Kurz bieten ein extravagantes Konzert, auf ihren, in dieser Kombination eher selten gespielten Instrumenten: Barockvioline &Théorbe/Barockgitarre.
Italien - der ewige Mythos bewegt seit Jahrhunderten die Herzen der Menschen. Nicht nur im frühen 17.Jhd., war das Land auf musikalischem Gebiet schlicht der Nabel der Welt! Viele bahnbrechenden Neuerungen entstanden hier im Land, wo die Zitronen blühen. In der Klangkombination von Barockvioline, Thèorbe und Barockgitarre lässt sich die fast unbeschreibliche Bandbreite der menschlichen Empfindungen besonders gut musikalisch darstellen. Die Affekte reichen von meditierend-zart bis aufbrausend- temperamentvoll und das ganze Programm ist voller überraschender Wendungen. Die ausgewählten Werke mit ihrer berühmten „Follia“ von Arcangelo Corelli, zusätzlichen Solowerken mit kleinen „Zeitsprüngen" und einem Tango von Astor Piazolla im Gepäck, ergeben ein kurzweiliges, sehr abwechslungsreiches Konzertprogramm.
Ort: Kirche Bansin / Usedom
Samstag
01.09.2018
19:30
südwärts
Barockmusik aus Italien
tabula rasa:

Tabea Höfer – Violine
Daniel Kurz – Thèorbe & Barockgitarre

Musik von Biagio Marini, Johann Hieronymus Kapsberger, Astor Piazzolla und Arcangelo Corelli

Die beiden Musiker, Tabea Höfer und Daniel Kurz bieten ein extravagantes Konzert, auf ihren, in dieser Kombination eher selten gespielten Instrumenten: Barockvioline &Théorbe/Barockgitarre.
Italien - der ewige Mythos bewegt seit Jahrhunderten die Herzen der Menschen. Nicht nur im frühen 17.Jhd., war das Land auf musikalischem Gebiet schlicht der Nabel der Welt! Viele bahnbrechenden Neuerungen entstanden hier im Land, wo die Zitronen blühen. In der Klangkombination von Barockvioline, Thèorbe und Barockgitarre lässt sich die fast unbeschreibliche Bandbreite der menschlichen Empfindungen besonders gut musikalisch darstellen. Die Affekte reichen von meditierend-zart bis aufbrausend- temperamentvoll und das ganze Programm ist voller überraschender Wendungen. Die ausgewählten Werke mit ihrer berühmten „Follia“ von Arcangelo Corelli, zusätzlichen Solowerken mit kleinen „Zeitsprüngen" und einem Tango von Astor Piazolla im Gepäck, ergeben ein kurzweiliges, sehr abwechslungsreiches Konzertprogramm.
Ort: Kirche Lanze (Wendland)
Samstag
01.09.2018
16:30
südwärts
Barockmusik aus Italien
tabula rasa:

Tabea Höfer – Violine
Daniel Kurz – Thèorbe & Barockgitarre

Musik von Biagio Marini, Johann Hieronymus Kapsberger, Astor Piazzolla und Arcangelo Corelli

Die beiden Musiker, Tabea Höfer und Daniel Kurz bieten ein extravagantes Konzert, auf ihren, in dieser Kombination eher selten gespielten Instrumenten: Barockvioline &Théorbe/Barockgitarre.
Italien - der ewige Mythos bewegt seit Jahrhunderten die Herzen der Menschen. Nicht nur im frühen 17.Jhd., war das Land auf musikalischem Gebiet schlicht der Nabel der Welt! Viele bahnbrechenden Neuerungen entstanden hier im Land, wo die Zitronen blühen. In der Klangkombination von Barockvioline, Thèorbe und Barockgitarre lässt sich die fast unbeschreibliche Bandbreite der menschlichen Empfindungen besonders gut musikalisch darstellen. Die Affekte reichen von meditierend-zart bis aufbrausend- temperamentvoll und das ganze Programm ist voller überraschender Wendungen. Die ausgewählten Werke mit ihrer berühmten „Follia“ von Arcangelo Corelli, zusätzlichen Solowerken mit kleinen „Zeitsprüngen" und einem Tango von Astor Piazolla im Gepäck, ergeben ein kurzweiliges, sehr abwechslungsreiches Konzertprogramm.
Ort: Kirche Riebau (Wendland)
   August 2018
Sonntag
26.08.2018
17:00
"Vanitas - Tanz der Eitelkeiten"
Musik von Ariost, Marin, Bembo, Dowland u.a.
Veronika Burger -Sopran
TIlla Seymann - Viola da Gamba
Daniel Kurz - Theorbe

In der Reihe: "Blasiuskonzerte" werden wir uns dem "Vanitas-Motiv" zuwenden.
Das Barock zeichnet sich wie kaum eine Epoche der europäischen Kulturgeschichte durch große Gegensätze aus. Pest, Gegenreformation und die Kluft zwischen der Armut der Bevölkerung und dem ausschweifenden Leben des Adels werden zur Zerreißprobe. Dies spiegelt sich in den Künsten jener Zeit im „Vanitas-Motiv“ wider, das die prallen Leidenschaften des Lebens der welken Vergänglichkeit gegenüberstellt. Ensemble Horolog ließ sich hiervon zu einem besonderen Konzertabend inspirieren und erwartet Sie mit kontrastreicher Barockmusik im Spannungsfeld zwischen Schönheit und Verfall, Sein und Schein, Todesbangen und Sinneslust.
Ort: Blasiusberg 13, 87600 Kaufbeuren
Donnerstag
02.08.2018
19:30
„Alleluja, lobet den Herren“
Psalmkonzerte von Schütz, Praetorius, Druhl und Hasse
Ensemble: La Protezione della Musica (Leipzig)
Leitung: Jeroen Finke

In diesem Programm stehen Heinrich Schütz und sein Opus 2, die „Psalmen Davids“, im Mittelpunkt. Mit seinen ersten deutschsprachigen Werken bringt er den italienischen Stil in Form der venezianischen Mehrchörigkeit und des „stile rezitativo“ in die deutsche Musik. Gleichzeitig legen die Psalmvertonungen Zeugnis ab von seiner Lehre bei Giovanni Gabrieli in Venedig, dem er in „Ich danke dem Herrn“ mittels Parodieverfahren seine Reverenz erweist.

Psalmen, als ein wesentlicher Bestandteil des christlichen Glaubens und seiner Gebetssprache, wurden schon seit dem Mittelalter musiziert und bilden den roten Faden des Programms. Um einen Eindruck von der Vielfalt und Entwicklung der kompositorischer Umsetzungen zu vermitteln, stellen wir den Schützʼschen Werken das vierchörige Psalmkonzert „Siehe wie fein und lieblich“ von Michael Praetorius gegenüber, der sein Vorgänger als Kapellmeister am Dresdner Hof war.

Daneben erklingen Kompositionen von Nicolaus Hasse, dem Großvater des berühmte Opern- und Kirchenkomponist Johann Adolf Hasse, und zwei kleinbesetzte Psalmvertonungen von Christian Druhl, der mit „Psalmodiae Davidico-Ecclesiasticae“ (1650) einen konzertanten Zyklus aller 150 biblischen Psalmen plante, von denen er jedoch nur die ersten 10 Psalmen realisieren konnte.

Neben vielen höchst anspruchsvollen solistischen Passagen lebt das Programm von farbenreichen Tutti-Klängen mit einer großen Strahlkraft, wenn Zinken, Dulziane, Flöten, Gamben, Violinen, Orgel, Theorbe, Harfe, Cembalo und das Sängerensemble gemeinsam erschallen.
Ort: St. Jacobi-Kirche / Bremen
Mittwoch
01.08.2018
19:30
„Alleluja, lobet den Herren“
Psalmkonzerte von Schütz, Praetorius, Druhl und Hasse
Ensemble: La Protezione della Musica (Leipzig)
Leitung: Jeroen Finke

In diesem Programm stehen Heinrich Schütz und sein Opus 2, die „Psalmen Davids“, im Mittelpunkt. Mit seinen ersten deutschsprachigen Werken bringt er den italienischen Stil in Form der venezianischen Mehrchörigkeit und des „stile rezitativo“ in die deutsche Musik. Gleichzeitig legen die Psalmvertonungen Zeugnis ab von seiner Lehre bei Giovanni Gabrieli in Venedig, dem er in „Ich danke dem Herrn“ mittels Parodieverfahren seine Reverenz erweist.

Psalmen, als ein wesentlicher Bestandteil des christlichen Glaubens und seiner Gebetssprache, wurden schon seit dem Mittelalter musiziert und bilden den roten Faden des Programms. Um einen Eindruck von der Vielfalt und Entwicklung der kompositorischer Umsetzungen zu vermitteln, stellen wir den Schützʼschen Werken das vierchörige Psalmkonzert „Siehe wie fein und lieblich“ von Michael Praetorius gegenüber, der sein Vorgänger als Kapellmeister am Dresdner Hof war.

Daneben erklingen Kompositionen von Nicolaus Hasse, dem Großvater des berühmte Opern- und Kirchenkomponist Johann Adolf Hasse, und zwei kleinbesetzte Psalmvertonungen von Christian Druhl, der mit „Psalmodiae Davidico-Ecclesiasticae“ (1650) einen konzertanten Zyklus aller 150 biblischen Psalmen plante, von denen er jedoch nur die ersten 10 Psalmen realisieren konnte.

Neben vielen höchst anspruchsvollen solistischen Passagen lebt das Programm von farbenreichen Tutti-Klängen mit einer großen Strahlkraft, wenn Zinken, Dulziane, Flöten, Gamben, Violinen, Orgel, Theorbe, Harfe, Cembalo und das Sängerensemble gemeinsam erschallen.
Ort: St. Marien, Rendsburg
   Juli 2018
Dienstag
31.07.2018
19:00
„Alleluja, lobet den Herren“
Psalmkonzerte von Schütz, Praetorius, Druhl und Hasse
Ensemble: La Protezione della Musica (Leipzig)
Leitung: Jeroen Finke

In diesem Programm stehen Heinrich Schütz und sein Opus 2, die „Psalmen Davids“, im Mittelpunkt. Mit seinen ersten deutschsprachigen Werken bringt er den italienischen Stil in Form der venezianischen Mehrchörigkeit und des „stile rezitativo“ in die deutsche Musik. Gleichzeitig legen die Psalmvertonungen Zeugnis ab von seiner Lehre bei Giovanni Gabrieli in Venedig, dem er in „Ich danke dem Herrn“ mittels Parodieverfahren seine Reverenz erweist.

Psalmen, als ein wesentlicher Bestandteil des christlichen Glaubens und seiner Gebetssprache, wurden schon seit dem Mittelalter musiziert und bilden den roten Faden des Programms. Um einen Eindruck von der Vielfalt und Entwicklung der kompositorischer Umsetzungen zu vermitteln, stellen wir den Schützʼschen Werken das vierchörige Psalmkonzert „Siehe wie fein und lieblich“ von Michael Praetorius gegenüber, der sein Vorgänger als Kapellmeister am Dresdner Hof war.

Daneben erklingen Kompositionen von Nicolaus Hasse, dem Großvater des berühmte Opern- und Kirchenkomponist Johann Adolf Hasse, und zwei kleinbesetzte Psalmvertonungen von Christian Druhl, der mit „Psalmodiae Davidico-Ecclesiasticae“ (1650) einen konzertanten Zyklus aller 150 biblischen Psalmen plante, von denen er jedoch nur die ersten 10 Psalmen realisieren konnte.

Neben vielen höchst anspruchsvollen solistischen Passagen lebt das Programm von farbenreichen Tutti-Klängen mit einer großen Strahlkraft, wenn Zinken, Dulziane, Flöten, Gamben, Violinen, Orgel, Theorbe, Harfe, Cembalo und das Sängerensemble gemeinsam erschallen.
Ort: St. Lamberti / Mildstedt
Montag
30.07.2018
20:00
„Alleluja, lobet den Herren“
Psalmkonzerte von Schütz, Praetorius, Druhl und Hasse
Ensemble: La Protezione della Musica (Leipzig)
Leitung: Jeroen Finke

In diesem Programm stehen Heinrich Schütz und sein Opus 2, die „Psalmen Davids“, im Mittelpunkt. Mit seinen ersten deutschsprachigen Werken bringt er den italienischen Stil in Form der venezianischen Mehrchörigkeit und des „stile rezitativo“ in die deutsche Musik. Gleichzeitig legen die Psalmvertonungen Zeugnis ab von seiner Lehre bei Giovanni Gabrieli in Venedig, dem er in „Ich danke dem Herrn“ mittels Parodieverfahren seine Reverenz erweist.

Psalmen, als ein wesentlicher Bestandteil des christlichen Glaubens und seiner Gebetssprache, wurden schon seit dem Mittelalter musiziert und bilden den roten Faden des Programms. Um einen Eindruck von der Vielfalt und Entwicklung der kompositorischer Umsetzungen zu vermitteln, stellen wir den Schützʼschen Werken das vierchörige Psalmkonzert „Siehe wie fein und lieblich“ von Michael Praetorius gegenüber, der sein Vorgänger als Kapellmeister am Dresdner Hof war.

Daneben erklingen Kompositionen von Nicolaus Hasse, dem Großvater des berühmte Opern- und Kirchenkomponist Johann Adolf Hasse, und zwei kleinbesetzte Psalmvertonungen von Christian Druhl, der mit „Psalmodiae Davidico-Ecclesiasticae“ (1650) einen konzertanten Zyklus aller 150 biblischen Psalmen plante, von denen er jedoch nur die ersten 10 Psalmen realisieren konnte.

Neben vielen höchst anspruchsvollen solistischen Passagen lebt das Programm von farbenreichen Tutti-Klängen mit einer großen Strahlkraft, wenn Zinken, Dulziane, Flöten, Gamben, Violinen, Orgel, Theorbe, Harfe, Cembalo und das Sängerensemble gemeinsam erschallen.
Ort: St. Knud / Nordstrand
Sonntag
29.07.2018
20:00
„Alleluja, lobet den Herren“
Psalmkonzerte von Schütz, Praetorius, Druhl und Hasse
Ensemble: La Protezione della Musica (Leipzig)
Leitung: Jeroen Finke

In diesem Programm stehen Heinrich Schütz und sein Opus 2, die „Psalmen Davids“, im Mittelpunkt. Mit seinen ersten deutschsprachigen Werken bringt er den italienischen Stil in Form der venezianischen Mehrchörigkeit und des „stile rezitativo“ in die deutsche Musik. Gleichzeitig legen die Psalmvertonungen Zeugnis ab von seiner Lehre bei Giovanni Gabrieli in Venedig, dem er in „Ich danke dem Herrn“ mittels Parodieverfahren seine Reverenz erweist.

Psalmen, als ein wesentlicher Bestandteil des christlichen Glaubens und seiner Gebetssprache, wurden schon seit dem Mittelalter musiziert und bilden den roten Faden des Programms. Um einen Eindruck von der Vielfalt und Entwicklung der kompositorischer Umsetzungen zu vermitteln, stellen wir den Schützʼschen Werken das vierchörige Psalmkonzert „Siehe wie fein und lieblich“ von Michael Praetorius gegenüber, der sein Vorgänger als Kapellmeister am Dresdner Hof war.

Daneben erklingen Kompositionen von Nicolaus Hasse, dem Großvater des berühmte Opern- und Kirchenkomponist Johann Adolf Hasse, und zwei kleinbesetzte Psalmvertonungen von Christian Druhl, der mit „Psalmodiae Davidico-Ecclesiasticae“ (1650) einen konzertanten Zyklus aller 150 biblischen Psalmen plante, von denen er jedoch nur die ersten 10 Psalmen realisieren konnte.

Neben vielen höchst anspruchsvollen solistischen Passagen lebt das Programm von farbenreichen Tutti-Klängen mit einer großen Strahlkraft, wenn Zinken, Dulziane, Flöten, Gamben, Violinen, Orgel, Theorbe, Harfe, Cembalo und das Sängerensemble gemeinsam erschallen.
Ort: St.Peter Kirche / St. Peter-Ording
Sonntag
29.07.2018
15:00
„Alleluja, lobet den Herren“
Psalmkonzerte von Schütz, Praetorius, Druhl und Hasse
Ensemble: La Protezione della Musica (Leipzig)
Leitung: Jeroen Finke

In diesem Programm stehen Heinrich Schütz und sein Opus 2, die „Psalmen Davids“, im Mittelpunkt. Mit seinen ersten deutschsprachigen Werken bringt er den italienischen Stil in Form der venezianischen Mehrchörigkeit und des „stile rezitativo“ in die deutsche Musik. Gleichzeitig legen die Psalmvertonungen Zeugnis ab von seiner Lehre bei Giovanni Gabrieli in Venedig, dem er in „Ich danke dem Herrn“ mittels Parodieverfahren seine Reverenz erweist.

Psalmen, als ein wesentlicher Bestandteil des christlichen Glaubens und seiner Gebetssprache, wurden schon seit dem Mittelalter musiziert und bilden den roten Faden des Programms. Um einen Eindruck von der Vielfalt und Entwicklung der kompositorischer Umsetzungen zu vermitteln, stellen wir den Schützʼschen Werken das vierchörige Psalmkonzert „Siehe wie fein und lieblich“ von Michael Praetorius gegenüber, der sein Vorgänger als Kapellmeister am Dresdner Hof war.

Daneben erklingen Kompositionen von Nicolaus Hasse, dem Großvater des berühmte Opern- und Kirchenkomponist Johann Adolf Hasse, und zwei kleinbesetzte Psalmvertonungen von Christian Druhl, der mit „Psalmodiae Davidico-Ecclesiasticae“ (1650) einen konzertanten Zyklus aller 150 biblischen Psalmen plante, von denen er jedoch nur die ersten 10 Psalmen realisieren konnte.

Neben vielen höchst anspruchsvollen solistischen Passagen lebt das Programm von farbenreichen Tutti-Klängen mit einer großen Strahlkraft, wenn Zinken, Dulziane, Flöten, Gamben, Violinen, Orgel, Theorbe, Harfe, Cembalo und das Sängerensemble gemeinsam erschallen.
Ort: Kloster Schleswig
Samstag
28.07.2018
20:00
Groove italiano
Madrigale, Tänze, Lieder und Grounds des 16./17. Jahrhunderts
Ensemble: La Protezione della Musica (Leipzig)

Leitung: Jeroen Finke

Es erklingen die "Schlager" des 16./17.Jhd.: Chiaconna, Bergamasca, Folia, Passacaglia u.a.
Ort: st Marien / Kahleby
Freitag
27.07.2018
20:00
„Alleluja, lobet den Herren“
Psalmkonzerte von Schütz, Praetorius, Druhl und Hasse
Ensemble: La Protezione della Musica (Leipzig)
Leitung: Jeroen Finke

In diesem Programm stehen Heinrich Schütz und sein Opus 2, die „Psalmen Davids“, im Mittelpunkt. Mit seinen ersten deutschsprachigen Werken bringt er den italienischen Stil in Form der venezianischen Mehrchörigkeit und des „stile rezitativo“ in die deutsche Musik. Gleichzeitig legen die Psalmvertonungen Zeugnis ab von seiner Lehre bei Giovanni Gabrieli in Venedig, dem er in „Ich danke dem Herrn“ mittels Parodieverfahren seine Reverenz erweist.

Psalmen, als ein wesentlicher Bestandteil des christlichen Glaubens und seiner Gebetssprache, wurden schon seit dem Mittelalter musiziert und bilden den roten Faden des Programms. Um einen Eindruck von der Vielfalt und Entwicklung der kompositorischer Umsetzungen zu vermitteln, stellen wir den Schützʼschen Werken das vierchörige Psalmkonzert „Siehe wie fein und lieblich“ von Michael Praetorius gegenüber, der sein Vorgänger als Kapellmeister am Dresdner Hof war.

Daneben erklingen Kompositionen von Nicolaus Hasse, dem Großvater des berühmte Opern- und Kirchenkomponist Johann Adolf Hasse, und zwei kleinbesetzte Psalmvertonungen von Christian Druhl, der mit „Psalmodiae Davidico-Ecclesiasticae“ (1650) einen konzertanten Zyklus aller 150 biblischen Psalmen plante, von denen er jedoch nur die ersten 10 Psalmen realisieren konnte.

Neben vielen höchst anspruchsvollen solistischen Passagen lebt das Programm von farbenreichen Tutti-Klängen mit einer großen Strahlkraft, wenn Zinken, Dulziane, Flöten, Gamben, Violinen, Orgel, Theorbe, Harfe, Cembalo und das Sängerensemble gemeinsam erschallen.
Ort: St.Marien/Rostock
Mittwoch
25.07.2018
20:00
„Alleluja, lobet den Herren“
Psalmkonzerte von Schütz, Praetorius, Druhl und Hasse
Ensemble: La Protezione della Musica (Leipzig)
Leitung: Jeroen Finke

In diesem Programm stehen Heinrich Schütz und sein Opus 2, die „Psalmen Davids“, im Mittelpunkt. Mit seinen ersten deutschsprachigen Werken bringt er den italienischen Stil in Form der venezianischen Mehrchörigkeit und des „stile rezitativo“ in die deutsche Musik. Gleichzeitig legen die Psalmvertonungen Zeugnis ab von seiner Lehre bei Giovanni Gabrieli in Venedig, dem er in „Ich danke dem Herrn“ mittels Parodieverfahren seine Reverenz erweist.

Psalmen, als ein wesentlicher Bestandteil des christlichen Glaubens und seiner Gebetssprache, wurden schon seit dem Mittelalter musiziert und bilden den roten Faden des Programms. Um einen Eindruck von der Vielfalt und Entwicklung der kompositorischer Umsetzungen zu vermitteln, stellen wir den Schützʼschen Werken das vierchörige Psalmkonzert „Siehe wie fein und lieblich“ von Michael Praetorius gegenüber, der sein Vorgänger als Kapellmeister am Dresdner Hof war.

Daneben erklingen Kompositionen von Nicolaus Hasse, dem Großvater des berühmte Opern- und Kirchenkomponist Johann Adolf Hasse, und zwei kleinbesetzte Psalmvertonungen von Christian Druhl, der mit „Psalmodiae Davidico-Ecclesiasticae“ (1650) einen konzertanten Zyklus aller 150 biblischen Psalmen plante, von denen er jedoch nur die ersten 10 Psalmen realisieren konnte.

Neben vielen höchst anspruchsvollen solistischen Passagen lebt das Programm von farbenreichen Tutti-Klängen mit einer großen Strahlkraft, wenn Zinken, Dulziane, Flöten, Gamben, Violinen, Orgel, Theorbe, Harfe, Cembalo und das Sängerensemble gemeinsam erschallen.
Ort: Bergen/Rügen
Dienstag
24.07.2018
20:00
„Alleluja, lobet den Herren“
Psalmkonzerte von Schütz, Praetorius, Druhl und Hasse
Ensemble: La Protezione della Musica (Leipzig)
Leitung: Jeroen Finke

In diesem Programm stehen Heinrich Schütz und sein Opus 2, die „Psalmen Davids“, im Mittelpunkt. Mit seinen ersten deutschsprachigen Werken bringt er den italienischen Stil in Form der venezianischen Mehrchörigkeit und des „stile rezitativo“ in die deutsche Musik. Gleichzeitig legen die Psalmvertonungen Zeugnis ab von seiner Lehre bei Giovanni Gabrieli in Venedig, dem er in „Ich danke dem Herrn“ mittels Parodieverfahren seine Reverenz erweist.

Psalmen, als ein wesentlicher Bestandteil des christlichen Glaubens und seiner Gebetssprache, wurden schon seit dem Mittelalter musiziert und bilden den roten Faden des Programms. Um einen Eindruck von der Vielfalt und Entwicklung der kompositorischer Umsetzungen zu vermitteln, stellen wir den Schützʼschen Werken das vierchörige Psalmkonzert „Siehe wie fein und lieblich“ von Michael Praetorius gegenüber, der sein Vorgänger als Kapellmeister am Dresdner Hof war.

Daneben erklingen Kompositionen von Nicolaus Hasse, dem Großvater des berühmte Opern- und Kirchenkomponist Johann Adolf Hasse, und zwei kleinbesetzte Psalmvertonungen von Christian Druhl, der mit „Psalmodiae Davidico-Ecclesiasticae“ (1650) einen konzertanten Zyklus aller 150 biblischen Psalmen plante, von denen er jedoch nur die ersten 10 Psalmen realisieren konnte.

Neben vielen höchst anspruchsvollen solistischen Passagen lebt das Programm von farbenreichen Tutti-Klängen mit einer großen Strahlkraft, wenn Zinken, Dulziane, Flöten, Gamben, Violinen, Orgel, Theorbe, Harfe, Cembalo und das Sängerensemble gemeinsam erschallen.
Ort: Altenkirchen/Rügen
Dienstag
10.07.2018
19:00
Dido and Aeneas
Barockoper nach von Henry Purcell (1659-1695)
Dido soll Aeneas in ihrem Königreich aufnehmen, den einzig Überlebenden des trojanischen Königsgeschlechtes, der nach dem Fall von Troja an der Küste Karthagos gelandet ist. Um Liebe, Verschwörung und Zerstörung geht es in Henry Purcells dreiaktiger Oper nach dem Epos von Vergil. In der Musiktheaterwerkstatt der Hochschule für Musik Hanns Eisler Berlin setzen sich die Studierenden mit dem Werk auseinander und führen am 9. und 10. Juli einzelne Opernszenen im Studiosaal der Hochschule auf. Bühne und Kostüme wurden von Studierenden der Weißensee Kunsthochschule entwickelt.
Die regelmäßig stattfindenden Musiktheaterwerkstätten fördern den interdisziplinären Ansatz innerhalb der Hochschule und sind eine intensive Vorbereitung auf die Bühnenpraxis. Studierende der Fächer Regie, Gesang und Dirigieren arbeiten in vielseitigen Projekten zusammen und führen Szenen aus Opernwerken aller Epochen auf.

Julie Nemer, Maya Blaustein, Chiara Jarell, Johannes Boedtker, Joana Stanelyte,
Biritta Poulsen, Ireene Ollino, Frieda Barck, Fanny Soyer, Chiara Jarell, Rory Green, Gordon Jan Plank, Dominika Koscelniak, Kristin Gudmundsdottir, Agata Kuzmera, Fanny Soyer, Adam Schiffer Mitwirkende
Tilman aus dem Siepen, Nikita Swiridow, Ana Cuellar-Velasco Regie
Frida Grubba, Luise Bornkessel, Lara Rosswag Bühnenbild
Lisa Siegman, Mirjam Pleines, Lilith Baumgarten Kostümbild
Stewart Emerson Musikalische Einstudierung
Daniel Kurz - Theorbe
Oliver Wunderlich Musikalische Leitung

Sie können für beide Vorstellungen die Tickets (8,-/5,-) an der Abendkasse erwerben oder online buchen:
Ort: Studiosaal der Hochschule für Musik "Hans Eisler", Charlottenstr. 55, 10117-Berlin
Montag
09.07.2018
19:00
Dido and Aeneas
Barockoper nach von Henry Purcell (1659-1695)
Dido soll Aeneas in ihrem Königreich aufnehmen, den einzig Überlebenden des trojanischen Königsgeschlechtes, der nach dem Fall von Troja an der Küste Karthagos gelandet ist. Um Liebe, Verschwörung und Zerstörung geht es in Henry Purcells dreiaktiger Oper nach dem Epos von Vergil. In der Musiktheaterwerkstatt der Hochschule für Musik Hanns Eisler Berlin setzen sich die Studierenden mit dem Werk auseinander und führen am 9. und 10. Juli einzelne Opernszenen im Studiosaal der Hochschule auf. Bühne und Kostüme wurden von Studierenden der Weißensee Kunsthochschule entwickelt.
Die regelmäßig stattfindenden Musiktheaterwerkstätten fördern den interdisziplinären Ansatz innerhalb der Hochschule und sind eine intensive Vorbereitung auf die Bühnenpraxis. Studierende der Fächer Regie, Gesang und Dirigieren arbeiten in vielseitigen Projekten zusammen und führen Szenen aus Opernwerken aller Epochen auf.

Julie Nemer, Maya Blaustein, Chiara Jarell, Johannes Boedtker, Joana Stanelyte,
Biritta Poulsen, Ireene Ollino, Frieda Barck, Fanny Soyer, Chiara Jarell, Rory Green, Gordon Jan Plank, Dominika Koscelniak, Kristin Gudmundsdottir, Agata Kuzmera, Fanny Soyer, Adam Schiffer Mitwirkende
Tilman aus dem Siepen, Nikita Swiridow, Ana Cuellar-Velasco Regie
Frida Grubba, Luise Bornkessel, Lara Rosswag Bühnenbild
Lisa Siegman, Mirjam Pleines, Lilith Baumgarten Kostümbild
Stewart Emerson Musikalische Einstudierung
Daniel Kurz - Theorbe
Oliver Wunderlich Musikalische Leitung

Sie können für beide Vorstellungen die Tickets (8,-/5,-) an der Abendkasse erwerben oder online buchen:
Ort: Studiosaal der Hochschule für Musik "Hans Eisler", Charlottenstr. 55, 10117-Berlin
   Juni 2018
Samstag
30.06.2018
20:30
"La dolce musica"
4. Hofkonzert mit Picknick und Ausstellung
Zum 4.Mal laden wir, die Hausgemeinschaft der Waldstr. 37 zu einem Hofkonzert mit Picknick ein.

Valentina Bellanova - Blockflöten & Ney
Daniel Kurz - Laute/Theorbe & Barockgitarre
Lisa Schwarz-Beutel - Bilder

Das Konzert wird ca. 20:30Uhr beginnen. In diesem Jahr werde ich mit der italienischen Blockflötisten Valentina Bellanova ein Konzert mit Barockmusik und arabischer Musik spielen. Ab 19:30Uhr ist Einlass. Das Buffet ist dann geöffnet und es ist Zeit, die Ausstellung von Lisa Schwarz-Beutel anzusehen.
Klappstühle, Decken & Kissen und ein Salat für das Buffet können gerne mit gebracht werden.

Eintritt ist frei, wir bitten um Spenden.
Ort: Waldstr. 37, 10551 Berlin, 3.Hinterhof
Kontakt: Tel: 0179-1229030, Mail: daniel.kurz@gmx.net
Mittwoch
27.06.2018
20:00
„südwärts“ - Barockmusik aus Italien
Barockmusik für Violine & Théorbe
Tabea Höfer – Barockvioline
Daniel Kurz – Théorbe & Barockgitarre

Die beiden Musiker, Tabea Höfer und Daniel Kurz bieten ein extravagantes Konzert, auf ihren, in dieser Kombination eher selten gespielten Instrumenten: Barockvioline &Théorbe/Barockgitarre.
Italien - der ewige Mythos bewegt seit Jahrhunderten die Herzen der Menschen. Nicht nur im frühen 17.Jhd., war das Land auf musikalischem Gebiet schlicht der Nabel der Welt! Viele bahnbrechenden Neuerungen entstanden hier im Land, wo die Zitronen blühen. In der Klangkombination von Barockvioline, Thèorbe und Barockgitarre lässt sich die fast unbeschreibliche Bandbreite der menschlichen Empfindungen besonders gut musikalisch darstellen. Die Affekte reichen von meditierend-zart bis aufbrausend- temperamentvoll und das ganze Programm ist voller überraschender Wendungen. Die ausgewählten Werke mit ihrer berühmten „Follia“ von Arcangelo Corelli, zusätzlichen Solowerken mit kleinen „Zeitsprüngen" und einem Tango von Astor Piazolla im Gepäck, ergeben ein kurzweiliges, sehr abwechslungsreiches Konzertprogramm.
Ort: Kirche Middelhagen (Insel Rügen)
Sonntag
24.06.2018
19:30
Dido and Aeneas
Barockoper in 3 Akten von Henry Purcell (1659-1695)
Mitwirkende: Studierende der Hochschule für Musik Hanns Eisler
Musikalische Leitung: Stewart Emerson
Ort: Theater im Delphi Gustav-Adolf-Str. 2, 13086 Berlin
Samstag
23.06.2018
19:30
Dido and Aeneas
Barockoper in 3 Akten von Henry Purcell (1659-1695)
Mitwirkende: Studierende der Hochschule für Musik Hanns Eisler
Musikalische Leitung: Stewart Emerson
Ort: Theater im Delphi Gustav-Adolf-Str. 2, 13086 Berlin
Freitag
15.06.2018
19:30
… (leben wie) Gott in Frankreich …
"Das Reich Gottes" Emmanuel Carrère (2016)
Lesung: Tilman Beyrich
Musik: Daniel Kurz (Théorbe & Barockgitarre)

Die Redewendung stammt wahrscheinlich daher, dass in der Französischen Revolution Gott in Frankreich „abgeschafft“ wurde und er folglich dort nichts mehr zu tun hatte und den Müßiggang pflegte … Auf jeden Fall steht sie heute für eine besondere Art, das Leben zu genießen, wie es die Franzosen besonders verstehen. Spiegelt sich das in ihrer Literatur wieder? Und welche Rolle spielt Gott in ihr? Wir wollen ein paar Stich-/Kostproben vorstellen – begleitet von französischer Musik und französischem Wein!

Welches Verhältnis unterhält das Abendland zu seiner eigenen Religion? Emmanuel Carrère (* 1957) vertieft sich in seinem phänomenalen Bestseller in die Anfänge des Christentums und fragt nach der Kraft, mit der es gelingt, an Dinge zu glauben, gegen die der Verstand rebelliert, - um am Ende eine revolutionäre Ethik zu vertreten. Mal ironisch, mal mit dringlichem Ernst führt er uns ein in die Welt von Lukas und Paulus, die in vielen Zügen unserer heutigen ähnelt. Ein Bibelroman und ein Psychogramm unserer modernen Welt in einem Buch.
Als Kontrapunkt erklingt französische Musik aus dem 17.Jhd. für Théorbe und Barockgitarre, gespielt von Daniel Kurz (Berlin).
Ort: Ev. Kirche Heringsdorf (Insel Usedom)
Freitag
01.06.2018
19:30
Jephte
Oratorium von Ciaccomo Carissimi (1605-1674)
Chor der Erlöserkirche Berlin-Lichtenberg
Leitung: KMD Matthias Elger

Carissimi wirkte nicht nur innerhalb des Collegiums, sondern bekleidete überdies wichtige Ämter außerhalb der Kirche. Unter anderem war er maestro della musica da camera im Dienste der schwedischen Königin Christina; ferner arbeitete er für die römischen Kongregationen, namentlich das Oratorio del Santissimo Crocifisso an San Marcello, für das er wahrscheinlich viele seiner Oratorien schrieb.

Jephte dürfte heute Carissimis bekannteste Komposition sein. Neben Jonas handelt es sich um eines der wenigen Werke, deren Entstehungszeit sich bestimmen läßt, und zwar auf die Jahre vor 1649. Der Text ist eine freie Bearbeitung der alttestamentarischen Erzählung (Richter 11: 28-38) und viel ausführlicher als die originalen Bibelstellen. Die Erzählung ist dem Historicus anvertraut, der an verschiedenen Stellen von verschiedenen Stimmen gesungen wird. Neben paraphrasierten Passagen aus der Vulgata liefern völlig neue Texte dramatische Momente.
Ort: Erlöserkirche-Lichtenberg, Nöldnerstr. 43, 10317 Berlin
Kontakt: Tel. 030 4262423
   Mai 2018
Sonntag
27.05.2018
15:30
„Maria, dolce Maria“
Duo „Roccabreve“
Veronika Burger – Sopran
Daniel Kurz – Laute/Theorbe

Die Sopranistin Veronika Burger und der Lautenist Daniel Kurz alias „Roccabreve“ erzählen gemeinsam in ausdrucksvollen Arien und erlesener Instrumentalmusik
aus dem Frühbarock vom Leben der Jungfrau Maria. Die berührende Musik handelt von ihren verschiedensten Erfah- rungen als Frau, als Mutter und als Königin des Himmels im Spannungsfeld von Leid, Freude und Erlösung.
Der Komponist Alessandro Grandi preist die Jungfrau
in einem Text aus dem Hohelied über die Schönheit und Anmut der Geliebten, der in der christlichen Tradition schon früh auf Maria bezogen wurde. Tarquinio Merula läßt die junge Mutter in einem bewegenden Wiegenlied ihr Kind in den Schlaf singen, während sie die Schrecken der Passion vorausahnt.
Ihren Sohn auf dem Weg des Kreuzes begleitend teilt sie im „Pianto della Madonna“ all sein Leid in ihren Tränen. Nach ihrem Tod wird sie als Königin des Himmels verehrt. Im Konzert folgen wir ihr zu all diesen Stationen ihres Le- bens und können nicht anders als mit einem überschwäng- lichen „Alleluja“ enden, denn ihre Geschichte beinhaltet für die Christenheit Erlösung und ewiges Leben.
Ort: Erzabtei St. Ottilien Erzabtei 1, D-86941- St.Ottilien (Bayern)
Kontakt: Tel: 08193 71 - 0
Samstag
26.05.2018
19:00
"Oh süße Qual der Liebe"
Musik aus Italien, Spanien und England des 16. Und 17. Jahrhunderts
Ensemble Roccabreve:

Veronika Burger - Sopran
Daniel Kurz - Laute & Théorbe

Musikalisch und kulturell bietet das Jubiläumsjahr in Westerndorf am Wasen zum 350. Bestehen der Rundkirche St. Johann Baptist-Heilig Kreuz ein vielfältiges Programm – und das bei Veranstaltungen mit überwiegend freiem Eintritt.
Die Veranstaltungsreihe wird nun mit einem Kirchenkonzert des Ensemble Roccabreve, Berlin - Veronika Burger (Sopran) und Daniel Kurz (Laute/Theorbe) im Westerndorfer Gotteshaus fortgeführt. Es wird frühbarocke Musik aus Italien, Spanien, England und Frankfreich von Monteverdi, Dowland, Hidalgo, Lambert u. a. dargeboten.
Der Eintritt ist frei! Um Spenden wird erbeten. Die Spendensumme wird ausschließlich für die notwendige Renovierung der Westerndorfer Orgel verwendet.
Ort: St. Johann Baptist-Heilig Kreuz, Westerndorf am Wasen (Bayern)
Kontakt: Tel: (0 80 31) 2625-0
Freitag
25.05.2018
19:30
"Oh süße Qual der Liebe"
Musik aus Italien, Spanien und England des 16. Und 17. Jahrhunderts
Ensemble Roccabreve:

Veronika Burger - Sopran
Daniel Kurz - Laute & Théorbe

Die Dichter und Komponisten des Frühbarock stellten in berührender Musik mit ungewöhnlichen musikalischen Wendungen die Irrungen und Wirrungen der Liebe dar und verliehen der süßen Qual ungestillten Verlangens sinnlichen Ausdruck. Dabei entstanden Werke, die zum Sinnbild ihrer Epoche wurden. So hat sich eine ganze Generation mit dem Song „Flow my tears“ des englischen Lautenisten John Dowland identifiziert: Mit den Zeilen „Fließt, meine Tränen, ergießt euch aus eurer Quelle!“ traf es an der Wende vom 16. zum 17. Jahrhundert den Nerv einer Zeit, in der die „Melancholia“ mit ihrer ewig unerfüllten Sehnsucht zu einer Lebenseinstellung stilisiert wurde. Aber auch auf dem gesamten Festland fanden Musiker immer wieder neue Melodien, die auf originelle Weise – manchmal mit Humor und Augenzwinkern, manchmal frivol und sinnlich oder voll herzzerreißender Dramatik – von Verzweiflung und Liebesweh erzählten und die Zuhörer berührten.
Ort: Ev. Luth Mühldorf, Mühlenstraße 6, 84453 Mühldorf a. Inn
Kontakt: Tel. 0 86 31 / 63 55
Samstag
12.05.2018
17:00
„Alleluja, lobet den Herren“
Psalmkonzerte von Schütz, Praetorius, Druhl und Hasse
Ensemble: La Protezione della Musica (Leipzig)
Leitung: Jeroen Finke

In diesem Programm stehen Heinrich Schütz und sein Opus 2, die „Psalmen Davids“, im Mittelpunkt. Mit seinen ersten deutschsprachigen Werken bringt er den italienischen Stil in Form der venezianischen Mehrchörigkeit und des „stile rezitativo“ in die deutsche Musik. Gleichzeitig legen die Psalmvertonungen Zeugnis ab von seiner Lehre bei Giovanni Gabrieli in Venedig, dem er in „Ich danke dem Herrn“ mittels Parodieverfahren seine Reverenz erweist.

Psalmen, als ein wesentlicher Bestandteil des christlichen Glaubens und seiner Gebetssprache, wurden schon seit dem Mittelalter musiziert und bilden den roten Faden des Programms. Um einen Eindruck von der Vielfalt und Entwicklung der kompositorischer Umsetzungen zu vermitteln, stellen wir den Schützʼschen Werken das vierchörige Psalmkonzert „Siehe wie fein und lieblich“ von Michael Praetorius gegenüber, der sein Vorgänger als Kapellmeister am Dresdner Hof war.

Daneben erklingen Kompositionen von Nicolaus Hasse, dem Großvater des berühmte Opern- und Kirchenkomponist Johann Adolf Hasse, und zwei kleinbesetzte Psalmvertonungen von Christian Druhl, der mit „Psalmodiae Davidico-Ecclesiasticae“ (1650) einen konzertanten Zyklus aller 150 biblischen Psalmen plante, von denen er jedoch nur die ersten 10 Psalmen realisieren konnte.

Neben vielen höchst anspruchsvollen solistischen Pssagen lebt das Programm von farbenreichen Tutti-Klängen mit einer großen Strahlkraft, wenn Zinken, Dulziane, Flöten, Gamben, Violinen, Orgel, Theorbe, Harfe, Cembalo und das Sängerensemble gemeinsam erschallen.
Ort: Museen im GRASSI, Johannisplatz 5–11, 04103-Leipzig
Kontakt: Telefon:+49 (0) 341 - 97 30 750
   April 2018
Mittwoch
25.04.2018
19:30
Die Laute
Daniel Kurz (Laute & Theorbe), Veronika Burger (Gesang)
Die Königin der Instrumente? Die Orgel, ganz klar! Doch das war nicht immer so. Viele Jahrhun- derte, bevor die Orgel ihre heutige Gestalt annahm und zur Herrscherin der Musikwelt wurde (wenngleich sie ihren Rang heute gegen E-Gitarre und Computer verteidigen muss); lange zuvor also war es: das Holz. Vielmehr dessen arabische Entsprechung „al-oud“; ein Musikinstrument, dessen Vorformen von Kreuzfahrern aus Ägypten und Persien (sechster Kreuzzug, „Kreuzzug von Damiette“ in den Jahren 1217 bis 1221) nach Europa gebracht wurden. Dort entwickelte sich die Laute rasch zur Königin der Instrumente: gut zu transportieren und enorm vielseitig, hervorragend geeignet für virtuose Solostücke, wohlverträglich mit anderen Instrumenten ... Die Laute ist auf unzähligen Gemälden der Renaissance als das Sinnbild der Musik schlechthin zu sehen. Auch als ein Instrument der Liebhaber und Verführer hat sie eine lange Tradition, galt gar als „Liebesbote aus dem Reich der Götter“; war sie doch überdies ideales Begleit-Instrument für den Gesang. Heute wird sie nur noch selten gespielt, denn ab dem 18. Jahrhundert übernahmen Gitarre und Tasteninstrumente die Rolle der Laute.

Das Duo Roccabreve (italienisch Rocca = Burg, breve= kurz, ein Kunstwort aus den Nachnamen beider Künstler) lädt sein Publikum ins Europa der Renaissance und des frühen Barock ein: Zunächst gibt es spanische Fantasien sowie Intavolierungen (die Laute ersetzt die Singstimme) von Luys Milan (1500-1561) und virtuose Stücke von John Dowland (1563-1626) auf einer 8-chörigen Renaissancelaute. In Teil 2 des Konzerts erklingt auf der Théorbe Musik des Franzosen Robert de Visée (1660-1732), und aus Italien – von Johann Hieronymus Kapsberger (1580-1651). Die Instrumentalmusik wird durch bezaubernde Gesangsstücke komplettiert
Eintritt: 15,00 Euro
Ort: Schloss Hoyerswerda, Schloßplatz 1, 02977 Hoyerswerda
Kontakt: Tel. 03571 456920
   März 2018
Samstag
31.03.2018
19:30
Membra Jesu Nostri
Passionsmusik von Dieterich Buxtehude
Usedomer Kantatenchor

Barockensemble Opus 5

Leitung: Clemens Kolkwitz
Ort: Kirche Benz, Kirchstraße 16, 17429 Benz auf Usedom
Samstag
31.03.2018
15:30
Membra Jesu Nostri
Passionsmusik von Dieterich Buxtehude
Usedomer Kantatenchor

Barockensemble Opus 5

Leitung: Clemens Kolkwitz
Ort: Kirche Heringsdorf auf Usedom
Freitag
30.03.2018
18:00
Trauermusik von Johann Ludwig Bach und Johann Sebastian Bach
Passionsmusik zum Karfreitag
Johann Ludwig Bach, der „Meininger Bach“ nach dem Ort, an dem er die meiste Zeit seines Lebens verbrachte, schrieb seine Trauermusik auf den Tod des Herzogs Ernst-Ludwig I. im Jahr 1724. Sie gilt als das Opus magnum aus seiner Feder, reich in der Instrumentalbesetzung, doppelchörig angelegt wie fünf Jahre später Johann Sebastian Bachs Matthäuspassion. Johann Ludwig war nur entfernt verwandt mit dem Thomaskantor, der ihn als Künstler sehr schätzte.

Herzog Ernst-Ludwig war eine vielschichtige Persönlichkeit, der Dichtung und der Musik zugewandt, machtbewusst, verschwenderisch, zugleich fast übertrieben fromm. So verfasste er die Texte zu seiner Begräbnismusik selbst. Der Titel ist programmatisch: Als Herzog trug Ernst-Ludwig einen der höchsten Adelstitel, erniedrigte sich Gott gegenüber jedoch zum geringsten Diener.

Auch bei Johann Sebastian Bachs „O Jesu Christ, meins Lebenslicht“ handelt es sich um eine Begräbnismusik. Das Werk für vierstimmigen Chor weist Züge der Kantate wie der Motette auf. Der Text wurde lange Martin Behm zugeschrieben, mittlerweile gilt als gesichert, dass er lediglich einen schon vorhandenen Text in seine Sammlung übernahm.

Für „Der Gerechte kommt um“ bearbeitete Bach die a-capella-Motette „Tristis est anima mea“ Johann Kunaus, seines Vorgängers im Amt des Thomaskantors. Er versah sie mit dem neuen Text und fügte Instrumentalstimmen hinzu.

JOHANN LUDWIG BACH
O Herr, ich bin dein Knecht (Trauermusik Teil I & II)

JOHANN SEBASTIAN BACH
O Jesu Christ, meins Lebens Licht BWV 118
Der Gerechte kommt um (ohne BWV)

Liudmila Lokaichuk (Sopran), Natalia Kupava (Mezzosopran), Dirk Kleinke (Tenor) und Ingo Witzke (Bass)
Kammerchor der Singakademie Cottbus e.V.

Bach Consort Cottbus

Dirigent: Christian Möbius


Der Einlass für Besucher mit Karten, die im Vorverkauf erworben wurden, erfolgt ab 17.00 Uhr.
Die Abendkasse öffnet um 17.30 Uhr und verkauft Rest- und Stehplätze.
Ort: Kreuzkirche Cottbus, Karlstraße 80 – 03044 Cottbus
Kontakt: Tel: 0355 24542, e-Mail: cottbus@selk.de
Sonntag
25.03.2018
17:00
Johannespassion
Passionsmusik von Johann Sebastian Bach
Vor 17 Jahren erklang letztmalig die „Johannespassion“ von J.S.Bach in der Markuskirche. Nun wird dieses eindrucksvolle und berührende Oratorium am 25. März 2018 um 17 Uhr wieder von der Kantorei der Markuskirche aufgeführt werden.
Unter der Leitung von Friedemann Gottschick werden singen: Ulrike Gottschick – Sopran; Susanne Langner – Alt; Johoon Shin – Tenor; Jörg Gottschick – Bass(Arien); Matthias Jahrmärker – Bass(Jesusworte)
Ein frei zusammengestelltes Kammerorchester übernimmt den Instrumentalpart.
Eintritt: 15 €, erm. 13 €
Ort: Evangelische Markus-Kirchengemeinde Berlin-Steglitz, ,Karl-Stieler-Str. 8 a, 12167 Berlin
Kontakt: Tel: 030 / 794 706 - 0, e-Mail: info@markus-gemeinde.de
Samstag
10.03.2018
18:00
„the sound of silence“ - Europäische Lautenmusik des 16./17.Jhd.
Konzert im Rahmen der Palmensinfonie 2018 - Klassik unter Palmen
Daniel Kurz - Laute & Théorbe

Die leisen, gefühlvollen Tönen der Laute, entführen den Zuhörer in eine sehr intensive Klangwelt, in der auch die Akustik des Raumes einen wichtigen Teil des Hörgenusses ausmacht.
Spanische Fantasien und Intavolierungen u.a. von Luys Milan (1500-1561), gespielt auf einer 8 chörigen Renaissancelaute eröffnen dieses Konzert und geben einen stimmungsvollen Einblick in die hohe Lautenspielkunst des 16. Jahrhunderts. Es folgen virtuose Stücke vom wohl größten englischen Lautenisten John Dowland (1563-1626)
Im zweiten Teil des Konzertes erklingt frühbarocke Musik aus Frankreich von Robert dè Visèe (1660-1732) und aus Italien von Johann Hieronymus Kapsberger (1580-1651). Gespielt wird diese Musik auf der Théorbe, einer in Italien im 17.Jhd. entwickelten, durch den zwei Meter langen Hals optisch sehr extravagant wirkenden Laute.
Die in diesem Konzert gespielte Musik und die kurzen Erklärungen, sollen dem Zuhörer nicht nur einen Einblick in eine eher selten gespielte Musik geben, sondern ihn auch in eine genussvolle, sinnliche Ruhe mitnehmen. In unserer immer schneller und lauter gewordenen Welt, kann diese wunderbare Musik ein Ort der inneren Stille werden.


Einlass ab 17.30 Uhr

Eingänge:
Königin-Luise-Platz (Bus 101, X83) und Unter den Eichen (Bus M48)
10 Minuten Fußweg von den Garteneingängen zum Veranstaltungsort

Eintritt:
18 €, erm. 13 €, Familienkarte 32 € (2 Erwachsene und bis zu vier Jugendliche bis 12 Jahre).
Freier Eintritt für Kinder bis 6 Jahre, Schwerbehinderte ab 70 GdB sowie die als notwendig anerkannte Begleitperson.
Karten an den Kassen des Botanischen Gartens, an der Abendkasse und im Vorverkauf.
Keine Vorbestellung möglich.

Vorverkauf (startet am 15.11.2017):

an den Kassen des Botanischen Gartens und Museums und
Konzertkasse KOKA 36 (Tickethotline 030 / 61 10 13 13) und
allen bekannten Vorverkaufsstellen
Ort: Botanischer Garten Berlin Königin-Luise-Str. 6 - 8, 14195 BERLIN
Kontakt: Tickethotline 030 / 61 10 13 13
Samstag
03.03.2018
18:00
„südwärts“ - Barockmusik aus Italien
Konzert im Rahmen der Palmsinfonie 2018 - Klassik unter Palmen
Tabea Höfer – Barockvioline
Daniel Kurz – Théorbe & Barockgitarre

Die beiden Musiker, Tabea Höfer und Daniel Kurz bieten ein extravagantes Konzert, auf ihren, in dieser Kombination eher selten gespielten Instrumenten: Barockvioline &Théorbe/Barockgitarre.
Italien - der ewige Mythos bewegt seit Jahrhunderten die Herzen der Menschen. Nicht nur im frühen 17.Jhd., war das Land auf musikalischem Gebiet schlicht der Nabel der Welt! Viele bahnbrechenden Neuerungen entstanden hier im Land, wo die Zitronen blühen. In der Klangkombination von Barockvioline, Thèorbe und Barockgitarre lässt sich die fast unbeschreibliche Bandbreite der menschlichen Empfindungen besonders gut musikalisch darstellen. Die Affekte reichen von meditierend-zart bis aufbrausend- temperamentvoll und das ganze Programm ist voller überraschender Wendungen. Die ausgewählten Werke mit ihrer berühmten „Follia“ von Arcangelo Corelli, zusätzlichen Solowerken mit kleinen „Zeitsprüngen" und einem Tango von Astor Piazolla im Gepäck, ergeben ein kurzweiliges, sehr abwechslungsreiches Konzertprogramm.

Einlass ab 17.30 Uhr

Eingänge:
Königin-Luise-Platz (Bus 101, X83) und Unter den Eichen (Bus M48)
10 Minuten Fußweg von den Garteneingängen zum Veranstaltungsort

Eintritt:
18 €, erm. 13 €, Familienkarte 32 € (2 Erwachsene und bis zu vier Jugendliche bis 12 Jahre).
Freier Eintritt für Kinder bis 6 Jahre, Schwerbehinderte ab 70 GdB sowie die als notwendig anerkannte Begleitperson.
Karten an den Kassen des Botanischen Gartens, an der Abendkasse und im Vorverkauf.
Keine Vorbestellung möglich.

Vorverkauf (startet am 15.11.2017):

an den Kassen des Botanischen Gartens und Museums und
Konzertkasse KOKA 36 (Tickethotline 030 / 61 10 13 13) und
allen bekannten Vorverkaufsstellen
Ort: Botanischer Garten Berlin Königin-Luise-Str. 6 - 8, 14195 BERLIN
Kontakt: Tickethotline 030 / 61 10 13 13
   Dezember 2017
Donnerstag
21.12.2017
19:30
Das Wesen der Steine
Buchpremiere von Peggy Langhans
Musik: Maria-Elisabeth Weiler (Gesang) & Daniel Kurz (Laute)

Ansprache: Thomas Raffael


- Eintritt frei, Spenden erwünscht-
Ort: Dorfkirche Alt-Reinickendorf Alt-Reinickendorf 21-22, 13407 Berlin
Samstag
16.12.2017
19:30
Weihnachten mit Luther
weihnachtliches Adventskonzert zum Reformationsjubiläum
Ensemble Roccabreve:

Veronika Burger - Sopran
Daniel Kurz - Laute & Théorbe


- Eintritt frei, Spenden erwünscht-
Ort: Basilika St. Peter und Paul, Petersberg 1, 85253 Erdweg
Sonntag
03.12.2017
15:00
Weihnacht- Gottesdienst 1620
Michael Praetorius (1571-1621)
- Eintritt frei, Spenden erwünscht-
Ort: Marienkirche Angermünde
Kontakt: Tel: 03331-301843
   November 2017
Samstag
25.11.2017
19:30
the sound of silence
europäische Lautenmusik
„the sound of silence“

Daniel Kurz- Laute&Théorbe

Die leisen, gefühlvollen Tönen der Laute, entführen den Zuhörer in eine sehr intensive Klangwelt, in der auch die Akustik des Raumes einen wichtigen Teil des Hörgenusses ausmacht.
Spanische Fantasien und Intervolierungen u.a. von Luys Milan(1500-1561), gespielt auf einer 8 chörigen Renaissancelaute eröffnen dieses Konzert und geben einen stimmungsvollen Einblick in die hohe Lautenspielkunst des 16. Jahrhunderts. Es folgen virtuose Stücke vom wohl größten englischen Lautenisten John Dowland( 1563-1626)
Im zweiten Teil des Konzertes erklingt frühbarocke Musik aus Frankreich von Robert dè Visèe (1660-1732) und aus Italien von Johann Hieronymus Kapsberger(1580-1651). Gespielt wird diese Musik auf der Théorbe, einer in Italien im 17.Jhd.entwickelten, durch den zwei Meter langen Hals optisch sehr extravagant wirkenden Laute.
Die in diesem Konzert gespielte Musik und die kurzen Erklärungen, sollen dem Zuhörer nicht nur einen Einblick in eine eher selten gespielte Musik geben, sondern ihn auch in eine genussvolle, sinnliche Ruhe mitnehmen. In unserer immer schneller und lauter gewordenen Welt, kann diese wunderbare Musik ein Ort der inneren Stille werden.

Eintritt: frei, um Spenden wird gebeten
Ort: Kleine Kreuzkirche Hermannsburg, Lotharstraße 18, 29320 Hermannsburg
Kontakt: Tel: 05052 493
Freitag
24.11.2017
19:30
Was betrübst du dich, meine Seele
musikalische Andacht zum Buß-und Bettag
Esther Abliganz (Gesang)
Antje Ney (Orgel)
Daniel Kurz (Theorbe)
Ort: Hörpel, St. Pauli Gemeinde (Lühneburger Heide)
Mittwoch
22.11.2017
19:00
Was betrübst du dich, meine Seele
musikalischer Gottesdienst zum Buß-und Bettag
Esther Abliganz (Gesang)
Sieglinde Gerdes (Blockflöte)
Antje Ney (Orgel)
Daniel Kurz (Theorbe)
Ort: Martin-Luther-Geminde Stade (Lühneburger Heide)
Sonntag
19.11.2017
16:30
Mutige Herzen
Das Theaterstück zum Reformationsjubiläum
Als Herzog Ernst 1527 aus tiefer Überzeugung beginnt, sein Fürstentum zu reformieren, stößt er damit nicht nur auf Wohlwollen. Die Klöster haben am meisten zu verlieren. In Isenhagen beginnt ein wahres Drama: Äbtissin Margareta von Boldensen verteidigt die Klostergüter, vor allem aber den althergebrachten Glauben als ihren wertvollsten Schatz, manche Nonnen wiederum sind ergriffen von der Reformation, wollen aber ihre verehrte Äbtissin nicht enttäuschen. Ein Gemenge aus weltanschaulichen Idealen, aus wirtschaftlicher Erpressung und politischem Opportunismus entsteht, in welchem sich alle Parteien verfangen. Ausgerechnet der Lebemann Franz, Ernsts jüngerer Bruder, schafft es schließlich, die Äbtissin in die Flucht zu schlagen und der Reformation zum Sieg zu verhelfen.
In Zusammenarbeit der Museen des Landkreises, des Klosters Isenhagen und des Ensemble Theatrum Hohenerxleben entstand aus den historischen Quellen ein packendes Theaterstück. Unter der Regie von Christiane Friebe gestalten versierte Amateurschauspieler aus dem Landkreis, der Gifhorner Kammerchor und der Lautenist Daniel Kurz dieses pralle Bild der Verwerfungen und Kämpfe um den wahren Glauben in unserer Region zwischen Mittelalter und anbrechender Neuzeit.
Ort: Kloster Ebsdorf, Kirchplatz 10 29574 Klosterflecken Ebstorf
Kontakt: Telefon 05822/2304
Samstag
18.11.2017
19:30
Mutige Herzen
Das Theaterstück zum Reformationsjubiläum
Als Herzog Ernst 1527 aus tiefer Überzeugung beginnt, sein Fürstentum zu reformieren, stößt er damit nicht nur auf Wohlwollen. Die Klöster haben am meisten zu verlieren. In Isenhagen beginnt ein wahres Drama: Äbtissin Margareta von Boldensen verteidigt die Klostergüter, vor allem aber den althergebrachten Glauben als ihren wertvollsten Schatz, manche Nonnen wiederum sind ergriffen von der Reformation, wollen aber ihre verehrte Äbtissin nicht enttäuschen. Ein Gemenge aus weltanschaulichen Idealen, aus wirtschaftlicher Erpressung und politischem Opportunismus entsteht, in welchem sich alle Parteien verfangen. Ausgerechnet der Lebemann Franz, Ernsts jüngerer Bruder, schafft es schließlich, die Äbtissin in die Flucht zu schlagen und der Reformation zum Sieg zu verhelfen.
In Zusammenarbeit der Museen des Landkreises, des Klosters Isenhagen und des Ensemble Theatrum Hohenerxleben entstand aus den historischen Quellen ein packendes Theaterstück. Unter der Regie von Christiane Friebe gestalten versierte Amateurschauspieler aus dem Landkreis, der Gifhorner Kammerchor und der Lautenist Daniel Kurz dieses pralle Bild der Verwerfungen und Kämpfe um den wahren Glauben in unserer Region zwischen Mittelalter und anbrechender Neuzeit.
Ort: Kloster Ebsdorf, Kirchplatz 10 29574 Klosterflecken Ebstorf
Kontakt: Telefon 05822/2304
Donnerstag
16.11.2017
19:30
südwärts
Barockmusik aus Italien
tabula rasa:

Tabea Höfer – Violine
Daniel Kurz – Thèorbe & Barockgitarre

Musik von Biagio Marini, Johann Hieronymus Kapsberger und Antonio Vivaldi

Die beiden Musiker, Tabea Höfer und Daniel Kurz bieten ein extravagantes Konzert, auf ihren, in dieser Kombination eher selten gespielten Instrumenten: Barockvioline &Théorbe/Barockgitarre.
Italien - der ewige Mythos bewegt seit Jahrhunderten die Herzen der Menschen. Nicht nur im frühen 17.Jhd., war das Land auf musikalischem Gebiet schlicht der Nabel der Welt! Viele bahnbrechenden Neuerungen entstanden hier im Land, wo die Zitronen blühen. In der Klangkombination von Barockvioline, Thèorbe und Barockgitarre lässt sich die fast unbeschreibliche Bandbreite der menschlichen Empfindungen besonders gut musikalisch darstellen. Die Affekte reichen von meditierend-zart bis aufbrausend- temperamentvoll und das ganze Programm ist voller überraschender Wendungen.
Ort: Schleswig- Holstein- Haus, Puschkinstr.31, 19055 Schwerin
Sonntag
12.11.2017
11:30
südwärts
Barockmusik aus Italien
tabula rasa:

Tabea Höfer – Violine
Daniel Kurz – Thèorbe & Barockgitarre

Musik von Biagio Marini, Johann Hieronymus Kapsberger und Antonio Vivaldi

Die beiden Musiker, Tabea Höfer und Daniel Kurz bieten ein extravagantes Konzert, auf ihren, in dieser Kombination eher selten gespielten Instrumenten: Barockvioline &Théorbe/Barockgitarre.
Italien - der ewige Mythos bewegt seit Jahrhunderten die Herzen der Menschen. Nicht nur im frühen 17.Jhd., war das Land auf musikalischem Gebiet schlicht der Nabel der Welt! Viele bahnbrechenden Neuerungen entstanden hier im Land, wo die Zitronen blühen. In der Klangkombination von Barockvioline, Thèorbe und Barockgitarre lässt sich die fast unbeschreibliche Bandbreite der menschlichen Empfindungen besonders gut musikalisch darstellen. Die Affekte reichen von meditierend-zart bis aufbrausend- temperamentvoll und das ganze Programm ist voller überraschender Wendungen.
Ort: Ev. Kirchengemeinde Kaulsdorf - Gemeindehaus Dorfstr. 12, 12621 Berlin
   Oktober 2017
Dienstag
31.10.2017
16:00
Ein feste Burg ist unser Gott
Festmusik im Gottesdienst zum Reformationsjubiläum
Musik von Martin Luther, Heinrich Schütz, Ludwig Senfl, Georg Friedrich Telemann u.a.
für Vocalensemble und Basso Continuo

Leitung: Georg Mogwitz
Ort: Alte Lateinschule Wittenberg
Samstag
14.10.2017
18:00
Arianna - Triumpf der Vernunft
Ein Porträt der rebellischen Prinzessin von Kreta
Konzert im Rahmen des "Lautenfestival 2017" in Cottbus

Wenn man an Monteverdi's Opern denkt, denkt man an "Orfeo", "Ulisse" und "Poppea" - seine weiteren Bühnenstücke sind verschollen. Bis auf die damalige wild-begehrte Arie "Lamento d'Arianna" ist seine Oper "L'Arianna" da leider keine Ausnahme.
Die Geschichte von Ariadne ist mehrfach vertont und dargestellt worden, von kammermusikalischen Kantaten bis hin zu Wolfgang Rihm's 2001 Oper Ariadne. Umrandet von Monteverdi's Lamento stellt unser Liederabend den Charakter von Ariadne in 4 "Szenen" dar, als sie sich in den Konflikt zwischen Leidenschaft und Pflicht einwickelt und den unvermeidlichen Sturz erlebt. Am Ende wird sie jedoch von ihrem Gram gerettet, als sie nun - gereifter und etwas größer, ihre jetzigen Gefühle entdeckt.

Musik von Claudio Monteverdi, Henry Purcell, Barbara Strozzi u.a.

Sarah Fuhs - Sopran
Daniel Kurz - Théorbe
Ort: Oberkirche St. Nikolai Cottbus
Sonntag
08.10.2017
19:00
Scivias- Wisse die Wege
Eine Nacht im Leben der Hildegard v. Bingen und der Katharina v. Bora
Friederike v. Krosigk - Schauspiel
Christiane Friebe - Schauspiel
Daniel Kurz - Laute & Théorbe

Eine Nacht im Leben der großen Mystikerin Hildegard von Bingen weist ihr eine ganz entscheidende Neuerung in ihrem Leben als Nonne und Visionärin-diese Nacht im Jahr 1141 verändert alles...
Einige Jahrhunderte später durchlebt eine andere Nonne ebenfalls eine-ihr ganzes leben verändernde Nacht: die Osternacht 1523 wird Katarina von Bora-die spätere Ehefrau Martin Luthers - nie mehr vergessen...
Die großen Themen sind: Freiheit, Identität- und die Verantwortung, das eigene Leben in die Hand zu nehmen.
Ort: Ev. Kirche Essen-Rellinghausen (Ruhrgebiet)
Kontakt: 0201 441783
Samstag
07.10.2017
19:00
Scivias- Wisse die Wege
Eine Nacht im Leben der Hildegard v. Bingen und der Katharina v. Bora
Friederike v. Krosigk - Schauspiel
Christiane Friebe - Schauspiel
Daniel Kurz - Laute & Théorbe

Eine Nacht im Leben der großen Mystikerin Hildegard von Bingen weist ihr eine ganz entscheidende Neuerung in ihrem Leben als Nonne und Visionärin-diese Nacht im Jahr 1141 verändert alles...
Einige Jahrhunderte später durchlebt eine andere Nonne ebenfalls eine-ihr ganzes leben verändernde Nacht: die Osternacht 1523 wird Katarina von Bora-die spätere Ehefrau Martin Luthers - nie mehr vergessen...
Die großen Themen sind: Freiheit, Identität- und die Verantwortung, das eigene Leben in die Hand zu nehmen.
Ort: Kleine Kirche, Kleve (Niederrhein)
Kontakt: 02821 8362155
Freitag
06.10.2017
19:30
Scivias- Wisse die Wege
Eine Nacht im Leben der Hildegard v. Bingen und der Katharina v. Bora
Friederike v. Krosigk - Schauspiel
Christiane Friebe - Schauspiel
Daniel Kurz - Laute & Théorbe

Eine Nacht im Leben der großen Mystikerin Hildegard von Bingen weist ihr eine ganz entscheidende Neuerung in ihrem Leben als Nonne und Visionärin-diese Nacht im Jahr 1141 verändert alles...
Einige Jahrhunderte später durchlebt eine andere Nonne ebenfalls eine-ihr ganzes leben verändernde Nacht: die Osternacht 1523 wird Katarina von Bora-die spätere Ehefrau Martin Luthers - nie mehr vergessen...
Die großen Themen sind: Freiheit, Identität- und die Verantwortung, das eigene Leben in die Hand zu nehmen.
Ort: St. Michael-Kirche Wachtendonk (Niederrhein)
Kontakt: Te: 02836 972794
Dienstag
03.10.2017
19:00
Vespro della Beata Vergine (Vendig, 1610)
Marienvesper von Claudio Monteverdi (1567-1643)
Jenny Bleidorn, Meike Funken, Debra Stanley, Matthias Bleidorn,
Dirk Kleinke, Jaroslaw Mielniczuk, Pawel Piekut und Ingo Witzke
Kammerchor der Singakademie Cottbus e.V.
Bach Consort Cottbus
Philharmonisches Orchester

Dirigent: Christian Möbius


Wie lebendig kann eine Musik sein, die 400 Jahre alt ist? Monteverdis „Marienvesper“ beantwortet diese Frage eindeutig: äußerst lebendig.

Die ersten Takte öffnen die Tür zu einer überwältigenden Fülle musikalischer Reichtümer. Monteverdi verband in der Marienvesper Vokal- und Instrumentalstücke, alte und neue Kompositionsweisen, geistliche und weltliche Musik, Entrückung und pralles Leben, Lobgesang und Innigkeit, geistige Besinnung und musikalische Entsprechungen erotischer Sehnsucht. Eine vergleichbare Vielfalt an Formen, Ausdruckscharakteren, Besetzungswechseln, überraschenden Wendungen und Hörreizen findet sich in nur wenigen Werken liturgischer Musik. Dies mag daran liegen, dass Monteverdi, der am 15. Mai 1567 zur Welt kam, sich mit der „Marienvesper“ möglicherweise um ein Amt am päpstlichen Sitz bewerben wollte. Da hätte es nahegelegen, in diesem Werk das gesamte kompositorische Können unter Beweis zu stellen. Vielleicht aber auch wollte er unabhängig von solch einem konkreten Anlass eine völlig neue Art der Vesperkomposition verwirklichen. Dabei folgt die Anlage der Marienvesper den Vorschriften der Kirche. Sie beinhaltet das einleitende Invitatorium, fünf Psalmen, einen Hymnus und ein Magnificat. Im Magnificat besingt Maria Gottes Macht, eitle und hartherzige Herrscher zu stürzen, Erniedrigte zu erheben und Hungrige zu sättigen. Maria weiß, dass sie selbst ein Beleg dieser Macht ist. Das hat sie wenige Tage zuvor durch die Verkündigung eines Engels erfahren. Sie, eine einfache Frau aus dem Volk, hat Gott auserwählt, die Mutter seines Sohnes zu werden. Vermutlich schuf Monteverdi die Vesper für den kirchlichen Festtag Mariae Verkündigung.

Die Marienvesper bietet nicht nur Hörabenteuer, auch ihre Geschichte ist geheimnisumwittert. Um sie ranken sich Spekulationen: Für welchen Aufführungsort wurde sie geschrieben? Ist sie ein zusammengehöriges Werk oder eine Sammlung einzelner Sätze? Und unter welchen Umständen hat Monteverdi diese Krönung seines Schaffens überhaupt komponiert?

„Die Marienvesper von 1610 ist eines der großen Rätsel europäischer Musikgeschichte“, konnte man vor kurzem in einer führenden Zeitung lesen. Hinzufügen lässt sich: Sie ermöglicht sicherlich eines der großartigsten Hörerlebnisse innerhalb dieser Tradition.
Ort: Staatstheater Cottbus, Großes Haus, Lausitzer Straße 33, 03046 Cottbus
Kontakt: Besucherservice service@staatstheater-cottbus.de Telefon 0355 7824 24 24
Sonntag
01.10.2017
11:00
Schall und Weihrauch
Musik der Renaissance bis Jazz
Byrdland-Vocalensemble (Berlin) und Daniel Kurz (Berlin) - Laute & Theorbe

„Schall und Weihrauch“ – Giovanni Pierlugi da Palestrina führte die geistliche a-cappella-Musik der Renaissance zu ihrer höchsten Vollendung. Am Sonntag, dem 1. Oktober 2017, führt das Berliner Vokalensemble Byrdland zwei Sätze aus seiner Vertonung des Hohenlieds auf. Außerdem werden weltliche Kompositionen des französisch-italienischen Renaissancemeisters Philippe Verdelot erklingen: ausdrucksvolle Madrigale, die bald sehnsuchtsvolle, bald verweifelte Liebe in Töne kleiden. Von dort spannt das Ensemble Byrdland gemeinsam mit Daniel Kurz (Laute und Theorbe) und Christiane Friebe (Ensemble Theatrum Hohenerxleben) einen großen Bogen, der bis in die heutige Zeit, zu Künstlern wie Sting und Pentatonix, reicht. Gedicht- und Textrezitationen runden das herbstlich-stimmungsvolle Programm ab. Sie sind herzlich eingeladen!

Eintritt frei. Um Spenden wird gebeten.
Ort: Schloss Hohenerxleben, Friedensallee 27, 39443 Staßfurt/OT Hohenerxleben
Kontakt: Tel: 03925 989040
   September 2017
Sonntag
24.09.2017
19:00
Scivias- Wisse die Wege
Eine Nacht im Leben der Hildegard v. Bingen und der Katharina v. Bora
Friederike v. Krosigk - Schauspiel
Christiane Friebe - Schauspiel
Daniel Kurz - Laute & Théorbe

Eine Nacht im Leben der großen Mystikerin Hildegard von Bingen weist ihr eine ganz entscheidende Neuerung in ihrem Leben als Nonne und Visionärin-diese Nacht im Jahr 1141 verändert alles...
Einige Jahrhunderte später durchlebt eine andere Nonne ebenfalls eine-ihr ganzes leben verändernde Nacht: die Osternacht 1523 wird Katarina von Bora-die spätere Ehefrau Martin Luthers - nie mehr vergessen...
Die großen Themen sind: Freiheit, Identität- und die Verantwortung, das eigene Leben in die Hand zu nehmen.
Ort: St. Gertrudenkirche, Horstmar (NRW)
Kontakt: Tel: 02554-9195570
Samstag
23.09.2017
19:00
Scivias- Wisse die Wege
Eine Nacht im Leben der Hildegard v. Bingen und der Katharina v. Bora
Friederike v. Krosigk - Schauspiel
Christiane Friebe - Schauspiel
Daniel Kurz - Laute & Théorbe

Eine Nacht im Leben der großen Mystikerin Hildegard von Bingen weist ihr eine ganz entscheidende Neuerung in ihrem Leben als Nonne und Visionärin-diese Nacht im Jahr 1141 verändert alles...
Einige Jahrhunderte später durchlebt eine andere Nonne ebenfalls eine-ihr ganzes leben verändernde Nacht: die Osternacht 1523 wird Katarina von Bora-die spätere Ehefrau Martin Luthers - nie mehr vergessen...
Die großen Themen sind: Freiheit, Identität- und die Verantwortung, das eigene Leben in die Hand zu nehmen.
Ort: ev. Christuskirche, Dülmen (NRW)
Kontakt: Tel: 0294-85151
Freitag
22.09.2017
19:30
Scivias- Wisse die Wege
Eine Nacht im Leben der Hildegard v. Bingen und der Katharina v. Bora
Friederike v. Krosigk - Schauspiel
Christiane Friebe - Schauspiel
Daniel Kurz - Laute & Théorbe

Eine Nacht im Leben der großen Mystikerin Hildegard von Bingen weist ihr eine ganz entscheidende Neuerung in ihrem Leben als Nonne und Visionärin-diese Nacht im Jahr 1141 verändert alles...
Einige Jahrhunderte später durchlebt eine andere Nonne ebenfalls eine-ihr ganzes leben verändernde Nacht: die Osternacht 1523 wird Katarina von Bora-die spätere Ehefrau Martin Luthers - nie mehr vergessen...
Die großen Themen sind: Freiheit, Identität- und die Verantwortung, das eigene Leben in die Hand zu nehmen.
Ort: Johanniskirche, Iserlohn (NRW)
Kontakt: Tel: 02371-29397
Donnerstag
21.09.2017
19:30
Scivias- Wisse die Wege
Eine Nacht im Leben der Hildegard v. Bingen und der Katharina v. Bora
Friederike v. Krosigk - Schauspiel
Christiane Friebe - Schauspiel
Daniel Kurz - Laute & Théorbe

Eine Nacht im Leben der großen Mystikerin Hildegard von Bingen weist ihr eine ganz entscheidende Neuerung in ihrem Leben als Nonne und Visionärin-diese Nacht im Jahr 1141 verändert alles...
Einige Jahrhunderte später durchlebt eine andere Nonne ebenfalls eine-ihr ganzes leben verändernde Nacht: die Osternacht 1523 wird Katarina von Bora-die spätere Ehefrau Martin Luthers - nie mehr vergessen...
Die großen Themen sind: Freiheit, Identität- und die Verantwortung, das eigene Leben in die Hand zu nehmen.
Ort: St. Johannis-Kirche, Rahden (NRW)
Kontakt: Tel:05771-1449
Mittwoch
06.09.2017
20:00
südwärts
Barockmusik aus Italien
tabula rasa:

Tabea Höfer – Violine
Daniel Kurz – Thèorbe & Barockgitarre

Musik von Biagio Marini, Johann Hieronymus Kapsberger, Astor Piazzolla und Arcangelo Corelli

Die beiden Musiker, Tabea Höfer und Daniel Kurz bieten ein extravagantes Konzert, auf ihren, in dieser Kombination eher selten gespielten Instrumenten: Barockvioline &Théorbe/Barockgitarre.
Italien - der ewige Mythos bewegt seit Jahrhunderten die Herzen der Menschen. Nicht nur im frühen 17.Jhd., war das Land auf musikalischem Gebiet schlicht der Nabel der Welt! Viele bahnbrechenden Neuerungen entstanden hier im Land, wo die Zitronen blühen. In der Klangkombination von Barockvioline, Thèorbe und Barockgitarre lässt sich die fast unbeschreibliche Bandbreite der menschlichen Empfindungen besonders gut musikalisch darstellen. Die Affekte reichen von meditierend-zart bis aufbrausend- temperamentvoll und das ganze Programm ist voller überraschender Wendungen. Die ausgewählten Werke mit ihrer berühmten „Follia“ von Arcangelo Corelli, zusätzlichen Solowerken mit kleinen „Zeitsprüngen" und einem Tango von Astor Piazolla im Gepäck, ergeben ein kurzweiliges, sehr abwechslungsreiches Konzertprogramm.
Ort: Kirche Krummin/ Usedom
Dienstag
05.09.2017
20:00
südwärts
Barockmusik aus Italien
tabula rasa:

Tabea Höfer – Violine
Daniel Kurz – Thèorbe & Barockgitarre

Musik von Biagio Marini, Johann Hieronymus Kapsberger, Astor Piazzolla und Arcangelo Corelli

Die beiden Musiker, Tabea Höfer und Daniel Kurz bieten ein extravagantes Konzert, auf ihren, in dieser Kombination eher selten gespielten Instrumenten: Barockvioline &Théorbe/Barockgitarre.
Italien - der ewige Mythos bewegt seit Jahrhunderten die Herzen der Menschen. Nicht nur im frühen 17.Jhd., war das Land auf musikalischem Gebiet schlicht der Nabel der Welt! Viele bahnbrechenden Neuerungen entstanden hier im Land, wo die Zitronen blühen. In der Klangkombination von Barockvioline, Thèorbe und Barockgitarre lässt sich die fast unbeschreibliche Bandbreite der menschlichen Empfindungen besonders gut musikalisch darstellen. Die Affekte reichen von meditierend-zart bis aufbrausend- temperamentvoll und das ganze Programm ist voller überraschender Wendungen. Die ausgewählten Werke mit ihrer berühmten „Follia“ von Arcangelo Corelli, zusätzlichen Solowerken mit kleinen „Zeitsprüngen" und einem Tango von Astor Piazolla im Gepäck, ergeben ein kurzweiliges, sehr abwechslungsreiches Konzertprogramm.
Ort: Kirche Heringsdorf/ Usedom
Montag
04.09.2017
20:00
südwärts
Barockmusik aus Italien
tabula rasa:

Tabea Höfer – Violine
Daniel Kurz – Thèorbe & Barockgitarre

Musik von Biagio Marini, Johann Hieronymus Kapsberger, Astor Piazzolla und Arcangelo Corelli

Die beiden Musiker, Tabea Höfer und Daniel Kurz bieten ein extravagantes Konzert, auf ihren, in dieser Kombination eher selten gespielten Instrumenten: Barockvioline &Théorbe/Barockgitarre.
Italien - der ewige Mythos bewegt seit Jahrhunderten die Herzen der Menschen. Nicht nur im frühen 17.Jhd., war das Land auf musikalischem Gebiet schlicht der Nabel der Welt! Viele bahnbrechenden Neuerungen entstanden hier im Land, wo die Zitronen blühen. In der Klangkombination von Barockvioline, Thèorbe und Barockgitarre lässt sich die fast unbeschreibliche Bandbreite der menschlichen Empfindungen besonders gut musikalisch darstellen. Die Affekte reichen von meditierend-zart bis aufbrausend- temperamentvoll und das ganze Programm ist voller überraschender Wendungen. Die ausgewählten Werke mit ihrer berühmten „Follia“ von Arcangelo Corelli, zusätzlichen Solowerken mit kleinen „Zeitsprüngen" und einem Tango von Astor Piazolla im Gepäck, ergeben ein kurzweiliges, sehr abwechslungsreiches Konzertprogramm.
Ort: Kirche Albeck/ Usedom
Samstag
02.09.2017
18:30
Festkonzert im Schloss Hohenerxleben
20 jähriges Stiftungsjubiläum
Festkonzert im Schlossinnenhof, Abendessen, Konzert im Kerzenschein

Eintritt: frei, um Spenden wird gebeten.
Ort: Friedensallee 27, 39443 Staßfurt OT Hohenerxleben
Kontakt: Tel.: 0 39 25 / 98 90 -20, theatrum@schloss-hohenerxleben.de
   August 2017
Dienstag
29.08.2017
13:45
Groove Renaissance
Eröffnungskonzert Eröffnung der Länderwoche Sachsen
Ort: Lutherhaus Collegienstraße 54 06886 Wittenberg
Kontakt: Telefon: 0 34 91 - 46 61 12 E-Mail: info@luther2017.de
Sonntag
27.08.2017
19:30
Scivias- Wisse die Wege
Eine Nacht im Leben der Hildegard v. Bingen und der Katharina v. Bora
Friederike v. Krosigk - Schauspiel
Christiane Friebe - Schauspiel
Daniel Kurz - Laute & Théorbe

Eine Nacht im Leben der großen Mystikerin Hildegard von Bingen weist ihr eine ganz entscheidende Neuerung in ihrem Leben als Nonne und Visionärin-diese Nacht im Jahr 1141 verändert alles...
Einige Jahrhunderte später durchlebt eine andere Nonne ebenfalls eine-ihr ganzes leben verändernde Nacht: die Osternacht 1523 wird Katarina von Bora-die spätere Ehefrau Martin Luthers - nie mehr vergessen...
Die großen Themen sind: Freiheit, Identität- und die Verantwortung, das eigene Leben in die Hand zu nehmen.
Ort: ev.Kirche zu Heeren-Werve, Heeren bei Unna (NRW)
Kontakt: Tel: 02307-42008
Samstag
26.08.2017
19:30
Scivias- Wisse die Wege
Eine Nacht im Leben der Hildegard v. Bingen und der Katharina v. Bora
Friederike v. Krosigk - Schauspiel
Christiane Friebe - Schauspiel
Daniel Kurz - Laute & Théorbe

Eine Nacht im Leben der großen Mystikerin Hildegard von Bingen weist ihr eine ganz entscheidende Neuerung in ihrem Leben als Nonne und Visionärin-diese Nacht im Jahr 1141 verändert alles...
Einige Jahrhunderte später durchlebt eine andere Nonne ebenfalls eine-ihr ganzes leben verändernde Nacht: die Osternacht 1523 wird Katarina von Bora-die spätere Ehefrau Martin Luthers - nie mehr vergessen...
Die großen Themen sind: Freiheit, Identität- und die Verantwortung, das eigene Leben in die Hand zu nehmen.
Ort: Kloster Frenswegen/ Nordhorn
Freitag
25.08.2017
20:00
Scivias- Wisse die Wege
Eine Nacht im Leben der Hildegard v. Bingen und der Katharina v. Bora
Friederike v. Krosigk - Schauspiel
Christiane Friebe - Schauspiel
Daniel Kurz - Laute & Théorbe

Eine Nacht im Leben der großen Mystikerin Hildegard von Bingen weist ihr eine ganz entscheidende Neuerung in ihrem Leben als Nonne und Visionärin-diese Nacht im Jahr 1141 verändert alles...
Einige Jahrhunderte später durchlebt eine andere Nonne ebenfalls eine-ihr ganzes leben verändernde Nacht: die Osternacht 1523 wird Katarina von Bora-die spätere Ehefrau Martin Luthers - nie mehr vergessen...
Die großen Themen sind: Freiheit, Identität- und die Verantwortung, das eigene Leben in die Hand zu nehmen.
Ort: St.Johanniskirche, Neuer Markt, Herford (NRW)
Kontakt: Tel: 05221-15742
Freitag
18.08.2017
20:00
Scivias- Wisse die Wege
Eine Nacht im Leben der Hildegard v. Bingen und der Katharina v. Bora
Friederike v. Krosigk - Schauspiel
Christiane Friebe - Schauspiel
Daniel Kurz - Laute & Théorbe

Eine Nacht im Leben der großen Mystikerin Hildegard von Bingen weist ihr eine ganz entscheidende Neuerung in ihrem Leben als Nonne und Visionärin-diese Nacht im Jahr 1141 verändert alles...
Einige Jahrhunderte später durchlebt eine andere Nonne ebenfalls eine-ihr ganzes leben verändernde Nacht: die Osternacht 1523 wird Katarina von Bora-die spätere Ehefrau Martin Luthers - nie mehr vergessen...
Die großen Themen sind: Freiheit, Identität- und die Verantwortung, das eigene Leben in die Hand zu nehmen.
Ort: Kloster Wienhausen (Lüneburger Heide)
Kontakt: Tel: 05149-18660
   Juli 2017
Montag
17.07.2017
19:30
Una Notte Italiana
Italienische Barockmusik
Musik von: Marini, Kapsberger, Corelli u.a.

tabula rasa:
Tabea Höfer- Barockvioline
Daniel Kurz - Théorbe


Eintritt: 10,- EUR / ermäßigt 8,- EUR (für Kinder, Schüler, Studenten und Schwerbehinderte)
Ort: St. Stephanus Kirche zu Swantow/ Rügen
Dienstag
11.07.2017
20:00
südwärts
Barockmusik aus Italien
tabula rasa:

Tabea Höfer – Violine
Daniel Kurz – Thèorbe & Barockgitarre

Musik von Biagio Marini, Johann Hieronymus Kapsberger, Astor Piazzolla und Arcangelo Corelli

Die beiden Musiker, Tabea Höfer und Daniel Kurz bieten ein extravagantes Konzert, auf ihren, in dieser Kombination eher selten gespielten Instrumenten: Barockvioline &Théorbe/Barockgitarre.
Italien - der ewige Mythos bewegt seit Jahrhunderten die Herzen der Menschen. Nicht nur im frühen 17.Jhd., war das Land auf musikalischem Gebiet schlicht der Nabel der Welt! Viele bahnbrechenden Neuerungen entstanden hier im Land, wo die Zitronen blühen. In der Klangkombination von Barockvioline, Thèorbe und Barockgitarre lässt sich die fast unbeschreibliche Bandbreite der menschlichen Empfindungen besonders gut musikalisch darstellen. Die Affekte reichen von meditierend-zart bis aufbrausend- temperamentvoll und das ganze Programm ist voller überraschender Wendungen. Die ausgewählten Werke mit ihrer berühmten „Follia“ von Arcangelo Corelli, zusätzlichen Solowerken mit kleinen „Zeitsprüngen" und einem Tango von Astor Piazolla im Gepäck, ergeben ein kurzweiliges, sehr abwechslungsreiches Konzertprogramm.
Ort: Inselkirche Kloster/Hiddensee
Montag
10.07.2017
19:00
südwärts
Barockmusik aus Italien
tabula rasa:

Tabea Höfer – Violine
Daniel Kurz – Thèorbe & Barockgitarre

Musik von Biagio Marini, Johann Hieronymus Kapsberger, Astor Piazzolla und Arcangelo Corelli

Die beiden Musiker, Tabea Höfer und Daniel Kurz bieten ein extravagantes Konzert, auf ihren, in dieser Kombination eher selten gespielten Instrumenten: Barockvioline &Théorbe/Barockgitarre.
Italien - der ewige Mythos bewegt seit Jahrhunderten die Herzen der Menschen. Nicht nur im frühen 17.Jhd., war das Land auf musikalischem Gebiet schlicht der Nabel der Welt! Viele bahnbrechenden Neuerungen entstanden hier im Land, wo die Zitronen blühen. In der Klangkombination von Barockvioline, Thèorbe und Barockgitarre lässt sich die fast unbeschreibliche Bandbreite der menschlichen Empfindungen besonders gut musikalisch darstellen. Die Affekte reichen von meditierend-zart bis aufbrausend- temperamentvoll und das ganze Programm ist voller überraschender Wendungen. Die ausgewählten Werke mit ihrer berühmten „Follia“ von Arcangelo Corelli, zusätzlichen Solowerken mit kleinen „Zeitsprüngen" und einem Tango von Astor Piazolla im Gepäck, ergeben ein kurzweiliges, sehr abwechslungsreiches Konzertprogramm.
Ort: St.Johannis-Kirche Schaprode/Rügen
Samstag
08.07.2017
16:00
Una Notte Italiana
Italienische Barockmusik
Musik von: Marini, Kapsberger, Corelli u.a.

tabula rasa:
Tabea Höfer- Barockvioline
Daniel Kurz - Théorbe


Eintritt: 10,- EUR / ermäßigt 8,- EUR (für Kinder, Schüler, Studenten und Schwerbehinderte)
Ort: Kapelle Kloster Chopin, Brodowin-Chorin Dorfstraße 11
Kontakt: Tel.: 0 333 62 - 708 08 / 708 10
Freitag
07.07.2017
19:30
südwärts
Barockmusik aus Italien
tabula rasa:

Tabea Höfer – Violine
Daniel Kurz – Thèorbe & Barockgitarre

Musik von Biagio Marini, Johann Hieronymus Kapsberger, Astor Piazzolla und Arcangelo Corelli

Die beiden Musiker, Tabea Höfer und Daniel Kurz bieten ein extravagantes Konzert, auf ihren, in dieser Kombination eher selten gespielten Instrumenten: Barockvioline &Théorbe/Barockgitarre.
Italien - der ewige Mythos bewegt seit Jahrhunderten die Herzen der Menschen. Nicht nur im frühen 17.Jhd., war das Land auf musikalischem Gebiet schlicht der Nabel der Welt! Viele bahnbrechenden Neuerungen entstanden hier im Land, wo die Zitronen blühen. In der Klangkombination von Barockvioline, Thèorbe und Barockgitarre lässt sich die fast unbeschreibliche Bandbreite der menschlichen Empfindungen besonders gut musikalisch darstellen. Die Affekte reichen von meditierend-zart bis aufbrausend- temperamentvoll und das ganze Programm ist voller überraschender Wendungen. Die ausgewählten Werke mit ihrer berühmten „Follia“ von Arcangelo Corelli, zusätzlichen Solowerken mit kleinen „Zeitsprüngen" und einem Tango von Astor Piazolla im Gepäck, ergeben ein kurzweiliges, sehr abwechslungsreiches Konzertprogramm.
Ort: St. Jakob Kirche - Kasnevitz/Rügen
Donnerstag
06.07.2017
19:30
südwärts
Barockmusik aus Italien
tabula rasa:

Tabea Höfer – Violine
Daniel Kurz – Thèorbe & Barockgitarre

Musik von Biagio Marini, Johann Hieronymus Kapsberger, Astor Piazzolla und Arcangelo Corelli

Die beiden Musiker, Tabea Höfer und Daniel Kurz bieten ein extravagantes Konzert, auf ihren, in dieser Kombination eher selten gespielten Instrumenten: Barockvioline &Théorbe/Barockgitarre.
Italien - der ewige Mythos bewegt seit Jahrhunderten die Herzen der Menschen. Nicht nur im frühen 17.Jhd., war das Land auf musikalischem Gebiet schlicht der Nabel der Welt! Viele bahnbrechenden Neuerungen entstanden hier im Land, wo die Zitronen blühen. In der Klangkombination von Barockvioline, Thèorbe und Barockgitarre lässt sich die fast unbeschreibliche Bandbreite der menschlichen Empfindungen besonders gut musikalisch darstellen. Die Affekte reichen von meditierend-zart bis aufbrausend- temperamentvoll und das ganze Programm ist voller überraschender Wendungen. Die ausgewählten Werke mit ihrer berühmten „Follia“ von Arcangelo Corelli, zusätzlichen Solowerken mit kleinen „Zeitsprüngen" und einem Tango von Astor Piazolla im Gepäck, ergeben ein kurzweiliges, sehr abwechslungsreiches Konzertprogramm.
Ort: Dorfkirche Mechow
Samstag
01.07.2017
20:00
südwärts
Barockmusik aus Italien
tabula rasa:

Tabea Höfer – Violine
Daniel Kurz – Thèorbe & Barockgitarre

Musik von Biagio Marini, Johann Hieronymus Kapsberger, Astor Piazzolla und Arcangelo Corelli

Die beiden Musiker, Tabea Höfer und Daniel Kurz bieten ein extravagantes Konzert, auf ihren, in dieser Kombination eher selten gespielten Instrumenten: Barockvioline &Théorbe/Barockgitarre.
Italien - der ewige Mythos bewegt seit Jahrhunderten die Herzen der Menschen. Nicht nur im frühen 17.Jhd., war das Land auf musikalischem Gebiet schlicht der Nabel der Welt! Viele bahnbrechenden Neuerungen entstanden hier im Land, wo die Zitronen blühen. In der Klangkombination von Barockvioline, Thèorbe und Barockgitarre lässt sich die fast unbeschreibliche Bandbreite der menschlichen Empfindungen besonders gut musikalisch darstellen. Die Affekte reichen von meditierend-zart bis aufbrausend- temperamentvoll und das ganze Programm ist voller überraschender Wendungen. Die ausgewählten Werke mit ihrer berühmten „Follia“ von Arcangelo Corelli, zusätzlichen Solowerken mit kleinen „Zeitsprüngen" und einem Tango von Astor Piazolla im Gepäck, ergeben ein kurzweiliges, sehr abwechslungsreiches Konzertprogramm.
Ort: Stadtkirche Lindow
   Juni 2017
Mittwoch
28.06.2017
20:00
südwärts
Barockmusik aus Italien
tabula rasa:

Tabea Höfer – Violine
Daniel Kurz – Thèorbe & Barockgitarre

Musik von Biagio Marini, Johann Hieronymus Kapsberger, Astor Piazzolla und Arcangelo Corelli

Die beiden Musiker, Tabea Höfer und Daniel Kurz bieten ein extravagantes Konzert, auf ihren, in dieser Kombination eher selten gespielten Instrumenten: Barockvioline &Théorbe/Barockgitarre.
Italien - der ewige Mythos bewegt seit Jahrhunderten die Herzen der Menschen. Nicht nur im frühen 17.Jhd., war das Land auf musikalischem Gebiet schlicht der Nabel der Welt! Viele bahnbrechenden Neuerungen entstanden hier im Land, wo die Zitronen blühen. In der Klangkombination von Barockvioline, Thèorbe und Barockgitarre lässt sich die fast unbeschreibliche Bandbreite der menschlichen Empfindungen besonders gut musikalisch darstellen. Die Affekte reichen von meditierend-zart bis aufbrausend- temperamentvoll und das ganze Programm ist voller überraschender Wendungen. Die ausgewählten Werke mit ihrer berühmten „Follia“ von Arcangelo Corelli, zusätzlichen Solowerken mit kleinen „Zeitsprüngen" und einem Tango von Astor Piazolla im Gepäck, ergeben ein kurzweiliges, sehr abwechslungsreiches Konzertprogramm.
Ort: St. Johannis Kirche Sassnitz
Dienstag
27.06.2017
20:00
"Aus tiefer Not schrei ich zu dir"
Glaube -Zweifel-Hoffnung
Musik von Anton A. Schmelzer, Biagio Marini, Johann H. Kapsberger u.a.

tabula rasa:

Tabea Höfer - Barockvioline
Daniel Kurz - Théorbe & Barockgitarre
Ort: St. Pauli Kirche Bobbin (Rügen)
Samstag
10.06.2017
19:30
Ich will in aller Not
Musik zum Reformationsjubiläum
Tabea Höfer - Violine
Volker Nietzke - Tenor
Daniel Kurz - Théorbe

Das Lied „ Ein feste Burg ist unser Gott“ besitzt eine große Symbolkraft. In Zeiten großer Bedrängnis wurde dieses von Martin Luther geschriebene Lied zu einer Art „Marseiller Hymne der Reformation". Viele Komponisten haben dieses Lied für ihr eigenes musikalisches Schaffen verwendet. So wird in diesem Konzert eine Bearbeitung durch Johann Hermann Schein erklingen. Immer wieder haben Komponisten die Lieder Luthers aufgegriffen und neu bearbeitet. Einige dieser Stücke werden in diesem Konzert erklingen.
Wir nähern uns den Gedanken der Reformation im Sinne der Musik, die ja gerade für Luther eine der wesentlichsten Predigten darstellte. Hier konnte das gesagt werden, wofür es keine Worte mehr gibt. Neben der Musik um Martin Luther erklingt auch Musik von Heinrich Schütz und Johann Sebastian Bach.

Eintritt: frei, um Spenden wird gebeten
Ort: Kleine Kreuzkirche Hermannsburg, Lotharstraße 18, 29320 Hermannsburg
Kontakt: Tel: 05052 493
Freitag
09.06.2017
19:30
Ein feste Burg ist unser Gott
Musik zum Reformationsjubiläum
Tabea Höfer - Violine
Volker Nietzke - Tenor
Daniel Kurz - Théorbe

Das Lied „ Ein feste Burg ist unser Gott“ besitzt eine große Symbolkraft. In Zeiten großer Bedrängnis wurde dieses von Martin Luther geschriebene Lied zu einer Art „Marseiller Hymne der Reformation". Viele Komponisten haben dieses Lied für ihr eigenes musikalisches Schaffen verwendet. So wird in diesem Konzert eine Bearbeitung durch Johann Hermann Schein erklingen. Immer wieder haben Komponisten die Lieder Luthers aufgegriffen und neu bearbeitet. Einige dieser Stücke werden in diesem Konzert erklingen.
Wir nähern uns den Gedanken der Reformation im Sinne der Musik, die ja gerade für Luther eine der wesentlichsten Predigten darstellte. Hier konnte das gesagt werden, wofür es keine Worte mehr gibt. Neben der Musik um Martin Luther erklingt auch Musik von Heinrich Schütz und Johann Sebastian Bach.


Eintritt: frei, um Spenden wird gebeten
Ort: St.Thomas Geimnde Lüneburg, Am Springintgut 6A, 21335 Lüneburg
Kontakt: Tel.: 04136-237
   Mai 2017
Sonntag
28.05.2017
19:30
"Denn ich bin krank vor Liebe"
Liebeslieder aus Italien und England
ROCCABREVE
Veronika Burger (Sopran) & Daniel Kurz (Laute/Thèorbe)

Das Berliner Barockensemble „Roccabreve“ bezaubert mit einem
Konzertprogramm für Verliebte und die, die es noch werden wollen.
Ob es um die Suche nach der wahren Liebe geht, um knisternde Erotik, vergebliche Hoffnung
oder um die süßen Qualen der Eifersucht: Die frivolen, vezweifelten und sehnsüchtigen
Liebeslieder aus dem Italien und England des 16. und 17. Jahrhunderts erzählen alle von
Amor und den Folgen seines Tuns.
Daß sein erbarmungsloser Pfeil nicht immer den trifft, der getroffen werden will, und sich
das Glück manchmal nur auf Umwegen einstellt, kann man dem überarbeiteten Schützen
nicht übel nehmen. Oder doch…?
Schon das Hohelied Salomons übt wenig Zurückhaltung bei der Beschreibung sinnlicher
Freuden. „Komm schnell, meine Geliebte, denn ich bin krank vor Liebe“ heißt es dort voller
Ungeduld. Und verläuft diese Krankheit auch nicht immer ohne Tränen, sei es vor Glück, aus
Ekstase oder aus Liebeskummer, so wollen doch die wenigsten von ihr geheilt werden…
Ort: Stadtkirche St. Georg, Marktplatz 12A, 96465 Neustadt b. Coburg
Samstag
20.05.2017
17:00
"Denn ich bin krank vor Liebe"
Liebeslieder aus Italien und England
ROCCABREVE
Veronika Burger (Sopran) & Daniel Kurz (Laute/Thèorbe)

Das Berliner Barockensemble „Roccabreve“ bezaubert mit einem
Konzertprogramm für Verliebte und die, die es noch werden wollen.
Ob es um die Suche nach der wahren Liebe geht, um knisternde Erotik, vergebliche Hoffnung
oder um die süßen Qualen der Eifersucht: Die frivolen, vezweifelten und sehnsüchtigen
Liebeslieder aus dem Italien und England des 16. und 17. Jahrhunderts erzählen alle von
Amor und den Folgen seines Tuns.
Daß sein erbarmungsloser Pfeil nicht immer den trifft, der getroffen werden will, und sich
das Glück manchmal nur auf Umwegen einstellt, kann man dem überarbeiteten Schützen
nicht übel nehmen. Oder doch…?
Schon das Hohelied Salomons übt wenig Zurückhaltung bei der Beschreibung sinnlicher
Freuden. „Komm schnell, meine Geliebte, denn ich bin krank vor Liebe“ heißt es dort voller
Ungeduld. Und verläuft diese Krankheit auch nicht immer ohne Tränen, sei es vor Glück, aus
Ekstase oder aus Liebeskummer, so wollen doch die wenigsten von ihr geheilt werden…
Ort: Heilig-Geist-Kirche, Heilig-Geist-Str., 83022 Rosenheim
Freitag
19.05.2017
20:30
"Die beste Zeit im Jahr ist mein"
Konzert zur Luthernacht
ROCCABREVE
Veronika Burger (Sopran) & Daniel Kurz (Laute/Thèorbe)

Musik aus der Zeit Luthers bis zum Barock
Ort: Waldkirche, Ruffiniallee 1, 82152 München-Planegg
   April 2017
Sonntag
30.04.2017
21:00
Reflexionen
Chor- und Lautenmusik zur Nacht
Jugendchor der SELK

Leitung: Antje Ney

Théorbe- Daniel Kurz
Ort: Große Kreuzgemeinde Hermannsburg, Junkernstr. 29320-Hermannsburg
Freitag
28.04.2017
19:30
Leise Laute
Eröffnungskonzert zu den Allgemeinen Kirchenmusiktagen der SELK
David Paulig - Blockflöte
Henriette Maria Bruchholz - Orgel
Daniel Kurz - Thèorbe, Barockgitarre

Musik von Bach, Telemann, Corelli, Rheinberger u.a.
Ort: Große Kreuzgemeinde Hermannsburg, Junkernstr. 29320-Hermannsburg
Freitag
21.04.2017
19:00
Scivias- Wisse die Wege
Eine Nacht im Leben der Hildegard v. Bingen und der Katharina v. Bora
Friederike v. Krosigk - Schauspiel
Christiane Friebe - Schauspiel
Daniel Kurz - Laute & Théorbe

Eine Nacht im Leben der großen Mystikerin Hildegard von Bingen weist ihr eine ganz entscheidende Neuerung in ihrem Leben als Nonne und Visionärin-diese Nacht im Jahr 1141 verändert alles...
Einige Jahrhunderte später durchlebt eine andere Nonne ebenfalls eine-ihr ganzes leben verändernde Nacht: die Osternacht 1523 wird Katarina von Bora-die spätere Ehefrau Martin Luthers - nie mehr vergessen...
Die großen Themen sind: Freiheit, Identität- und die Verantwortung, das eigene Leben in die Hand zu nehmen.

Eintritt: 10,00€
Ort: Hecklingen
Montag
17.04.2017
18:00
Scivias- Wisse die Wege
Eine Nacht im Leben der Hildegard v. Bingen und der Katharina v. Bora
Friederike v. Krosigk - Schauspiel
Christiane Friebe - Schauspiel
Daniel Kurz - Laute & Théorbe

Eine Nacht im Leben der großen Mystikerin Hildegard von Bingen weist ihr eine ganz entscheidende Neuerung in ihrem Leben als Nonne und Visionärin-diese Nacht im Jahr 1141 verändert alles...
Einige Jahrhunderte später durchlebt eine andere Nonne ebenfalls eine-ihr ganzes leben verändernde Nacht: die Osternacht 1523 wird Katarina von Bora-die spätere Ehefrau Martin Luthers - nie mehr vergessen...
Die großen Themen sind: Freiheit, Identität- und die Verantwortung, das eigene Leben in die Hand zu nehmen.

Eintritt: 10,00€
Ort: Schlosskirche St. Aegidien Bernburg
Kontakt: Telefon: 03471-625100
Samstag
15.04.2017
19:00
Scivias- Wisse die Wege
Eine Nacht im Leben der Hildegard v. Bingen und der Katharina v. Bora
Friederike v. Krosigk - Schauspiel
Christiane Friebe - Schauspiel
Daniel Kurz - Laute & Théorbe

Eine Nacht im Leben der großen Mystikerin Hildegard von Bingen weist ihr eine ganz entscheidende Neuerung in ihrem Leben als Nonne und Visionärin-diese Nacht im Jahr 1141 verändert alles...
Einige Jahrhunderte später durchlebt eine andere Nonne ebenfalls eine-ihr ganzes leben verändernde Nacht: die Osternacht 1523 wird Katarina von Bora-die spätere Ehefrau Martin Luthers - nie mehr vergessen...
Die großen Themen sind: Freiheit, Identität- und die Verantwortung, das eigene Leben in die Hand zu nehmen.

Eintritt: frei, um Spenden wird gebeten.
Ort: Friedensallee 27, 39443 Staßfurt OT Hohenerxleben
Kontakt: Tel.: 0 39 25 / 98 90 -20, theatrum@schloss-hohenerxleben.de
Sonntag
02.04.2017
16:00
Mutige Herzen
Das Theaterstück zum Reformationsjubiläum im Kloster Isenhagen
Als Herzog Ernst 1527 aus tiefer Überzeugung beginnt, sein Fürstentum zu reformieren, stößt er damit nicht nur auf Wohlwollen. Die Klöster haben am meisten zu verlieren. In Isenhagen beginnt ein wahres Drama: Äbtissin Margareta von Boldensen verteidigt die Klostergüter, vor allem aber den althergebrachten Glauben als ihren wertvollsten Schatz, manche Nonnen wiederum sind ergriffen von der Reformation, wollen aber ihre verehrte Äbtissin nicht enttäuschen. Ein Gemenge aus weltanschaulichen Idealen, aus wirtschaftlicher Erpressung und politischem Opportunismus entsteht, in welchem sich alle Parteien verfangen. Ausgerechnet der Lebemann Franz, Ernsts jüngerer Bruder, schafft es schließlich, die Äbtissin in die Flucht zu schlagen und der Reformation zum Sieg zu verhelfen.
In Zusammenarbeit der Museen des Landkreises, des Klosters Isenhagen und des Ensemble Theatrum Hohenerxleben entstand aus den historischen Quellen ein packendes Theaterstück. Unter der Regie von Christiane Friebe gestalten versierte Amateurschauspieler aus dem Landkreis, der Gifhorner Kammerchor und der Lautenist Daniel Kurz dieses pralle Bild der Verwerfungen und Kämpfe um den wahren Glauben in unserer Region zwischen Mittelalter und anbrechender Neuzeit.

Eintritt: 15€/10€
Ort: Rittersaal Schloss Gifhorn
Kontakt: Tel: 05371-9459101
Samstag
01.04.2017
19:30
Mutige Herzen
Das Theaterstück zum Reformationsjubiläum im Kloster Isenhagen
Als Herzog Ernst 1527 aus tiefer Überzeugung beginnt, sein Fürstentum zu reformieren, stößt er damit nicht nur auf Wohlwollen. Die Klöster haben am meisten zu verlieren. In Isenhagen beginnt ein wahres Drama: Äbtissin Margareta von Boldensen verteidigt die Klostergüter, vor allem aber den althergebrachten Glauben als ihren wertvollsten Schatz, manche Nonnen wiederum sind ergriffen von der Reformation, wollen aber ihre verehrte Äbtissin nicht enttäuschen. Ein Gemenge aus weltanschaulichen Idealen, aus wirtschaftlicher Erpressung und politischem Opportunismus entsteht, in welchem sich alle Parteien verfangen. Ausgerechnet der Lebemann Franz, Ernsts jüngerer Bruder, schafft es schließlich, die Äbtissin in die Flucht zu schlagen und der Reformation zum Sieg zu verhelfen.
In Zusammenarbeit der Museen des Landkreises, des Klosters Isenhagen und des Ensemble Theatrum Hohenerxleben entstand aus den historischen Quellen ein packendes Theaterstück. Unter der Regie von Christiane Friebe gestalten versierte Amateurschauspieler aus dem Landkreis, der Gifhorner Kammerchor und der Lautenist Daniel Kurz dieses pralle Bild der Verwerfungen und Kämpfe um den wahren Glauben in unserer Region zwischen Mittelalter und anbrechender Neuzeit.

Eintritt: 15€/10€
Ort: Rittersaal Schloss Gifhorn
Kontakt: Tel: 05371-9459101
   März 2017
Samstag
25.03.2017
19:30
Stabat Mater
in einer Fassung für gemischten Chor
In diesem Passionskonzert erklingt die berühmte Stabat-Mater-Vertonung von
Giovanni Battista Pergolesi (1710 – 1736) in einer von Michael Geisler erstellten Fassung für vierstimmigen gemischten Chor (original für zwei gleiche Stimmen), Streichorchester, Theorbe und Orgel, sowie das Concerto Armonico Nr. 5 von dem niederländischen Komponisten Unico Willem van Wassenaer (1692 – 1766), das bis 1979 Pergolesi zugeschrieben wurde.

Kantorei der Hoffnungskirche Pankow, Streichorchester, Cornelia Dill (Konzertmeisterin),
Daniel Kurz (Theorbe), Ulrike Triebs (Orgel), Michael Geisler (Leitung)

Eintritt: 12 Euro /erm. 7 Euro (Vorverkauf); 14 Euro /erm. 9 Euro (Abendkasse)

Der Vorverkauf findet über das Gemeindebüro und sonntags von 14.00 bis 16.00
Uhr während der „Offenen Kirche“ direkt in der Kirche statt.
Das Gemeindebüro ist zu folgenden Zeiten geöffnet und erreichbar:
Di. 10.00–11.30 & 16.30–18.00, Mi+Fr 10.00–11.30, Do 14.30-18.00.
Zusätzlich zum Vorverkauf besteht die Möglichkeit, telefonisch oder per E-Mail
im Gemeindebüro Karten für die Abendkasse (zum Abendkassenpreis) zu
reservieren. (Tel. 4720219, Mail an gemeinde@hoffnungskirche-pankow.de)
Ort: Hoffnungskirche Pankow, Elsa-Brandström-Str. 36, 13189 Berlin
Kontakt: 030-4720219, gemeinde@hoffnungskirche-pankow.de
Sonntag
19.03.2017
15:30
Scivias- Wisse die Wege
Eine Nacht im Leben der Hildegard v. Bingen und der Katharina v. Bora
Friederike v. Krosigk - Schauspiel
Christiane Friebe - Schauspiel
Daniel Kurz - Laute & Théorbe

Eine Nacht im Leben der großen Mystikerin Hildegard von Bingen weist ihr eine ganz entscheidende Neuerung in ihrem Leben als Nonne und Visionärin-diese Nacht im Jahr 1141 verändert alles...
Einige Jahrhunderte später durchlebt eine andere Nonne ebenfalls eine-ihr ganzes leben verändernde Nacht: die Osternacht 1523 wird Katarina von Bora-die spätere Ehefrau Martin Luthers - nie mehr vergessen...
Die großen Themen sind: Freiheit, Identität- und die Verantwortung, das eigene Leben in die Hand zu nehmen.

Eintritt: VVK: 8€, TK: 10€
Ort: Stadtpfarrkiche St.Michael, Regen
Kontakt: Tel: 09921-7814, keb.regen@bistum-passau.de
Samstag
18.03.2017
20:00
Scivias- Wisse die Wege
Eine Nacht im Leben der Hildegard v. Bingen und der Katharina v. Bora
Friederike v. Krosigk - Schauspiel
Christiane Friebe - Schauspiel
Daniel Kurz - Laute & Théorbe

Eine Nacht im Leben der großen Mystikerin Hildegard von Bingen weist ihr eine ganz entscheidende Neuerung in ihrem Leben als Nonne und Visionärin-diese Nacht im Jahr 1141 verändert alles...
Einige Jahrhunderte später durchlebt eine andere Nonne ebenfalls eine-ihr ganzes leben verändernde Nacht: die Osternacht 1523 wird Katarina von Bora-die spätere Ehefrau Martin Luthers - nie mehr vergessen...
Die großen Themen sind: Freiheit, Identität- und die Verantwortung, das eigene Leben in die Hand zu nehmen.

Eintritt: frei - Spenden erbeten
Ort: Ökumenische Emmaus-Kirche, Bad Griesbach, Kurallee 3
Kontakt: Tel: 08532-7711
Freitag
17.03.2017
19:30
Scivias- Wisse die Wege
Eine Nacht im Leben der Hildegard v. Bingen und der Katharina v. Bora
Friederike v. Krosigk - Schauspiel
Christiane Friebe - Schauspiel
Daniel Kurz - Laute & Théorbe

Eine Nacht im Leben der großen Mystikerin Hildegard von Bingen weist ihr eine ganz entscheidende Neuerung in ihrem Leben als Nonne und Visionärin-diese Nacht im Jahr 1141 verändert alles...
Einige Jahrhunderte später durchlebt eine andere Nonne ebenfalls eine-ihr ganzes leben verändernde Nacht: die Osternacht 1523 wird Katarina von Bora-die spätere Ehefrau Martin Luthers - nie mehr vergessen...
Die großen Themen sind: Freiheit, Identität- und die Verantwortung, das eigene Leben in die Hand zu nehmen.

Eintritt: 12,00€
Ort: Pfarrkirche St.Rupert Burgkirchen am Wald
Kontakt: Info&Karten: 08633-508407 und bei Claudius Allerlei
Sonntag
12.03.2017
17:00
Arianna - Triumpf der Vernunft
Ein Porträt der rebellischen Prinzessin von Kreta
Wenn man an Monteverdi's Opern denkt, denkt man an "Orfeo", "Ulisse" und "Poppea" - seine weiteren Bühnenstücke sind verschollen. Bis auf die damalige wild-begehrte Arie "Lamento d'Arianna" ist seine Oper "L'Arianna" da leider keine Ausnahme.
Die Geschichte von Ariadne ist mehrfach vertont und dargestellt worden, von kammermusikalischen Kantaten bis hin zu Wolfgang Rihm's 2001 Oper Ariadne. Umrandet von Monteverdi's Lamento stellt unser Liederabend den Charakter von Ariadne in 4 "Szenen" dar, als sie sich in den Konflikt zwischen Leidenschaft und Pflicht einwickelt und den unvermeidlichen Sturz erlebt. Am Ende wird sie jedoch von ihrem Gram gerettet, als sie nun - gereifter und etwas größer, ihre jetzigen Gefühle entdeckt.

Musik von Claudio Monteverdi, Henry Purcell, Barbara Strozzi u.a.

Sarah Fuhs - Sopran
Daniel Kurz - Théorbe

Eintritt frei/Spenden willkommen
Ort: Ev. Kirche Am Lietzensee Herbartstr. 4-6 | 14057 Berlin-Charlottenburg
Sonntag
05.03.2017
15:30
Mutige Herzen
Das Theaterstück zum Reformationsjubiläum im Kloster Isenhagen
Als Herzog Ernst 1527 aus tiefer Überzeugung beginnt, sein Fürstentum zu reformieren, stößt er damit nicht nur auf Wohlwollen. Die Klöster haben am meisten zu verlieren. In Isenhagen beginnt ein wahres Drama: Äbtissin Margareta von Boldensen verteidigt die Klostergüter, vor allem aber den althergebrachten Glauben als ihren wertvollsten Schatz, manche Nonnen wiederum sind ergriffen von der Reformation, wollen aber ihre verehrte Äbtissin nicht enttäuschen. Ein Gemenge aus weltanschaulichen Idealen, aus wirtschaftlicher Erpressung und politischem Opportunismus entsteht, in welchem sich alle Parteien verfangen. Ausgerechnet der Lebemann Franz, Ernsts jüngerer Bruder, schafft es schließlich, die Äbtissin in die Flucht zu schlagen und der Reformation zum Sieg zu verhelfen.
In Zusammenarbeit der Museen des Landkreises, des Klosters Isenhagen und des Ensemble Theatrum Hohenerxleben entstand aus den historischen Quellen ein packendes Theaterstück. Unter der Regie von Christiane Friebe gestalten versierte Amateurschauspieler aus dem Landkreis, der Gifhorner Kammerchor und der Lautenist Daniel Kurz dieses pralle Bild der Verwerfungen und Kämpfe um den wahren Glauben in unserer Region zwischen Mittelalter und anbrechender Neuzeit.
Eintritt: 15€/10€
Ort: Kloster Isenhagen
Kontakt: Tel:05832/313
Samstag
04.03.2017
19:30
Mutige Herzen
Das Theaterstück zum Reformationsjubiläum im Kloster Isenhagen
Als Herzog Ernst 1527 aus tiefer Überzeugung beginnt, sein Fürstentum zu reformieren, stößt er damit nicht nur auf Wohlwollen. Die Klöster haben am meisten zu verlieren. In Isenhagen beginnt ein wahres Drama: Äbtissin Margareta von Boldensen verteidigt die Klostergüter, vor allem aber den althergebrachten Glauben als ihren wertvollsten Schatz, manche Nonnen wiederum sind ergriffen von der Reformation, wollen aber ihre verehrte Äbtissin nicht enttäuschen. Ein Gemenge aus weltanschaulichen Idealen, aus wirtschaftlicher Erpressung und politischem Opportunismus entsteht, in welchem sich alle Parteien verfangen. Ausgerechnet der Lebemann Franz, Ernsts jüngerer Bruder, schafft es schließlich, die Äbtissin in die Flucht zu schlagen und der Reformation zum Sieg zu verhelfen.
In Zusammenarbeit der Museen des Landkreises, des Klosters Isenhagen und des Ensemble Theatrum Hohenerxleben entstand aus den historischen Quellen ein packendes Theaterstück. Unter der Regie von Christiane Friebe gestalten versierte Amateurschauspieler aus dem Landkreis, der Gifhorner Kammerchor und der Lautenist Daniel Kurz dieses pralle Bild der Verwerfungen und Kämpfe um den wahren Glauben in unserer Region zwischen Mittelalter und anbrechender Neuzeit.

Eintritt: 15€/10€
Ort: Kloster Isenhagen
Kontakt: Tel: 05832-313
   Dezember 2016
Montag
26.12.2016
15:00
Wachet auf, ruft uns die Stimme
barocke Musik zum 2.Weihnachtstag
Musik von Corelli, Bertali, J. S. Bach u. a.

mit dem Ensemble tabula rasa

Tabea Höfer - Barockvioline
Gösta Funck - Cembalo
Daniel Kurz - Thèorbe & Laute



Eintritt: 15€/12€
inkl. Schlossbesichtigung um 14Uhr
Ort: Jagdschloss Grunewald, Hüttenweg 100, 14193-Berlin
Kontakt: schloss-grunewald@spsg.de
Sonntag
18.12.2016
16:00
Tochter Zion
Chor- und Instrumentalmusik zum 4.Advent
Jugendchor der SELK

Leitung: Antje Ney

Daniel Kurz - Thèorbe
Ort: Christuskirche Uelzen, Oldenstädter Straße 26
Sonntag
04.12.2016
18:00
"Maria, dolce Maria"
adventliches Barockkonzert mit Roccabreve
Veronika Burger, Sopran
Tilla Seymann, Viola da Gamba
Daniel Kurz, Laute/Thèorbe

Musik von u.a. Claudio Monteverdi, Rosa G. Badalla, Francesca Caccini, Barbara Strozzi, Tarquinio Merula, Michael Praetorius und Girolamo Frescobaldi
.
Ort: Jesaja-Kirche, Balanstr. 361, 81549 München
Sonntag
04.12.2016
11:00
"Maria, dolce Maria"
adventliches Barockkonzert mit Roccabreve
Veronika Burger, Sopran
Tilla Seymann, Viola da Gamba
Daniel Kurz, Laute/Thèorbe

Wer sich von Gesang, Laute und Viola da Gamba bezaubern lassen will, darf sich dieses besondere Adventskonzert nicht entgehen lassen. Das Berliner Ensemble Roccabreve stimmt mit besinnlicher, festlicher und fröhlicher Barockmusik aus Deutschland und Italien auf die Winter- und Weihnachtszeit ein. Die Sopranistin Veronika Burger, der Lautenist Daniel Kurz und die Gambistin Tilla Seymann vereinen in ihrem Spiel Schlichtheit und Virtuosität zu einem musikalischen Hochgenuss. Den Kern dieses Konzertprogramms bildet Musik, die aus dem Leben Marias erzählt. Es kommen Werke von Monteverdi, Praetorius, Grandi, Merula sowie der be- deutenden Barockkomponistinnen Antonia Bembo, Barbara Strozzi und Francesca Caccini zur Aufführung.

Eintritt: Vorverkauf 16 Euro/Tageskasse 18 Euro
Ort: Festsaal Kloster Seeon, Klosterweg 1, 83358 Seeon-Seebruck
   November 2016
Sonntag
27.11.2016
16:00
Maria durch ein Dornwald ging
Barocke Weihnachtsmusik aus Deutschland und Italien
Veronika Burger - Sopran
Daniel Kurz - Théorbe

Wer sich von Gesang und Laute bezaubern lassen will, darf sich diesen besonderen Konzertabend nicht entgehen lassen! „Roccabreve“ stimmt mit besinnlicher, festlicher und fröhlicher Barockmusik aus Deutschland und Italien auf die Winter- und Weihnachtszeit ein. Die Rosenheimer Sopranistin Veronika Burger und der Berliner Lautenist Daniel Kurz vereinen in ihrem Spiel Schlichtheit und Virtuosität zu einem musikalischen Hochgenuss. Freuen Sie sich auf eine reizvolle Mischung aus beliebten, traditionellen Weihnachtsliedern und selten gespielten Kostbarkeiten. Mit Werken von Caccini, Monteverdi, Kapsberger, Praetorius, u.a

Eintritt: 15/12€ inkl. Schlossbesichtigung um 15Uhr
Ort: Jagdschloss Grunewald, Hüttenweg 100, 14193-Berlin
Kontakt: schloss-grunewald@spsg.de
Donnerstag
24.11.2016
19:30
una notte Italiana
virtuose Barockmusik des frühen 17.Jhd.
tabula rasa:

Tabea Höfer – Violine
Daniel Kurz – Thèorbe & Barockgitarre

Musik von Biago Marini, Johann Hieronymus Kapsberger, Astor Piazzolla und Arcangelo Corelli


Eintritt: Vorverkauf 13,00,- €, Tageskasse 15,00,- €, Schüler/Schwerin-Card 8,00,- €
Flüchtlinge Eintritt frei (ermöglicht durch Konzertpatenschaften)
Ort: im Schleswig-Holstein-Haus, Puschkinstraße 12, 19055 Schwerin
Kontakt: Tel. +49 · 385 · 58931884 e-Mail: info@zum-feinspitz.de
Sonntag
20.11.2016
17:00
Lachrimae or seven tears - John Dowland (1563-1626)
Musik für Gambenconsort und Laute
Juliane Laake, Waltraud Gumz, Michael Krayer, Friederike Däublin, Andreas Kessler - Gamben

Eva Höhne, Daniel Kurz - Lauten

Eintritt frei, Kollekte erbeten
Ort: St. Katharinenkirche Schwedt
Samstag
12.11.2016
19:00
Scivias- Wisse die Wege
Eine Nacht im Leben der Hildegard v. Bingen und der Katharina v. Bora
Friederike v. Krosigk -Schauspiel
Christiane Friebe - Schauspiel
Daniel Kurz - Laute & Théorbe

Hildegard von Bingen und Katharina von Bora, das sind zwei Frauen, die Geschichte geschrieben haben und Mut machen, das Leben in die eigene Hand zu nehmen. In ihrem neuen Stück „Scivias – Wisse die Wege“, zeigt Friederike von Krosigk beide Frauen in der Nacht der Entscheidung. Es ist das Jahr 1141: Hildegard ist 42, sie ist Oberin im Kloster Disibodenberg, bis zu diesem Zeitpunkt eine unbekannte, stille Nonne. Das wäre sie auch geblieben, wenn sie sich nicht dazu durchgerungen hätte, die Visionen und Erkenntnisse, die sie seit ihrer Kindheit begleiten, aufzuschreiben. Erst als Hildegard selbst – allen Ängsten, vor u.a. Ketzerei zum Trotz – mit ihrem Wissen öffentlich wird, wenden sich auch andere an sie, lässt sich sogar der Kaiser beraten. Ihr Leben läuft los: Sie gründet zwei Frauenklöster, komponiert, schreibt Bücher, die bis heute ihre Aktualität nicht verloren haben und ihr Name hat weltweit Bedeutung.

Eintritt: 10,00€
Ort: Salzhausen, St. Johannis Kirche
Freitag
11.11.2016
19:30
Scivias- Wisse die Wege
Eine Nacht im Leben der Hildegard v. Bingen und der Katharina v. Bora
Friederike v. Krosigk -Schauspiel
Christiane Friebe - Schauspiel
Daniel Kurz - Laute & Théorbe

Hildegard von Bingen und Katharina von Bora, das sind zwei Frauen, die Geschichte geschrieben haben und Mut machen, das Leben in die eigene Hand zu nehmen. In ihrem neuen Stück „Scivias – Wisse die Wege“, zeigt Friederike von Krosigk beide Frauen in der Nacht der Entscheidung. Es ist das Jahr 1141: Hildegard ist 42, sie ist Oberin im Kloster Disibodenberg, bis zu diesem Zeitpunkt eine unbekannte, stille Nonne. Das wäre sie auch geblieben, wenn sie sich nicht dazu durchgerungen hätte, die Visionen und Erkenntnisse, die sie seit ihrer Kindheit begleiten, aufzuschreiben. Erst als Hildegard selbst – allen Ängsten, vor u.a. Ketzerei zum Trotz – mit ihrem Wissen öffentlich wird, wenden sich auch andere an sie, lässt sich sogar der Kaiser beraten. Ihr Leben läuft los: Sie gründet zwei Frauenklöster, komponiert, schreibt Bücher, die bis heute ihre Aktualität nicht verloren haben und ihr Name hat weltweit Bedeutung.

Vorverkauf: 10,00€, Abendkasse: 12,00€
Ort: Heilig-Geistkirche, Bad Oeyenhausen
   Oktober 2016
Sonntag
16.10.2016
10:30
"Come, follow me"
Abschlusskonzert des 10.Workshops für Gitarre & Laute
Erstmalig bin ich mit meinen Schülern auf Schloss
Hohenerxleben zu Gast.
Die Musizierenden - keine professionellen, sondern
sehr ambitionierte Laien-Musiker - lassen
sich in diesem Jahr vom Ensemble Theatrum und
der Mitwirkung der Darsteller inspirieren. Das
Programm schlägt einen großen Bogen von der
Musik aus Renaissance und Barock bis
hin zu traditionellen Stücken aus
Südamerika und Irland.

Eintritt: frei, um Spenden wird gebeten
Ort: ​Schloss Hohenerxleben, Friedensallee 27, 39418 Staßfurt/OT Hohenerxleben
Kontakt: Tel. 0 39 25 / 98 90 0, Tel. 0 39 25 / 98 90 10
Sonntag
09.10.2016
19:30
"Ich will in aller Not"
Musik zu Reformation
Es erklingen Werke von Schütz, Schmelzer, Schein u.a.


tabula rasa:
Volker Neitzke - Tenor
Tabea Höfer – Barockvioline
Daniel Kurz – Thèorbe

Eintritt frei, um eine Spende wird gebeten.
Ort: Kirche Wilmersdorf, Nassauische Str. ​
Sonntag
02.10.2016
17:00
"Domine, labia mea aperies"
Herr, öffne meine Lippen - Musikalische Vesper
Festliche Chormusik und Instrumentalmusik von Heinrich Schütz, Georg Eberling, Johann Sebastian Bach u.a.

Chöre der St. Josef-Kirche in Dresden
Birte Kulawik - Sopran
Noemi La-Terra - Alt
Friedemann Condé - Tenor
Marco Gulde - Bass

Eckard Oetjen - Flöte
Sophia Gulde - Viola d´amore
Daniel Kurz - Thèorbe
Carsten Heyder - Violone
Marco Gulde - Truhenorgel


Leitung: Marco Gulde
Ort: Schlosskapelle Moritzburg
   September 2016
Donnerstag
22.09.2016
19:00
Dance des ombres
Tanz der Schatten
tabula rasa:

Tabea Höfer – Violine
Daniel Kurz – Thèorbe & Barockgitarre

Musik von Biago Marini, Johann Hieronymus Kapsberger, Astor Piazzolla und Arcangelo Corelli
Ort: Kirche in Rerik "
Mittwoch
21.09.2016
20:00
Melancholie
eine andere Seite des Glücks
tabula rasa:

Tabea Höfer – Violine
Daniel Kurz – Thèorbe & Barockgitarre
Ort: Altenkirchen (Rügen)
Sonntag
18.09.2016
18:00
Lachrymae
fließt meine Tränen
Lacrime (ital.): die Tränen – ein Programm, das sich mit den emotionalen Facetten der Trauer beschäftigt. Nachdenkliche, tröstende, aber auch hoffnungsvolle und zuversichtliche Musik mit frohen Momenten lädt das Publikum zur Stille und Besinnung ein. Kompositionen von J.Schop, C.da Rore, J.van Eyck, J. Dowland u.a.

Katharina Glös – Blockflöte & Daniel Kurz – Laute,Theorbe

Eintritt: 15/12€ inkl.Schlossbesichtigung
Ort: Jagdschloss Grunewald (am Grunewaldsee) , Hüttenweg 100, 14193 Berlin
Samstag
17.09.2016
15:00
Dance des ombres
Tanz der Schatten
tabula rasa:

Tabea Höfer – Violine
Daniel Kurz – Thèorbe & Barockgitarre

Musik von Biago Marini, Johann Hieronymus Kapsberger, Astor Piazzolla und Arcangelo Corelli
Ort: Dorfkirche Gollmitz
Sonntag
11.09.2016
14:00
Geistlichen Chorwerke und Instrumentalstücke von Barock bis Moderne
zum Sängerfest in Krelingen.

Jugendchor der SELK
Leitung: Antje Ney
Daniel Kurz-Théorbe

Eintritt frei-Kollekte erbeten
   August 2016
Mittwoch
31.08.2016
20:00
Dance des ombres
Tanz der Schatten
tabula rasa:

Tabea Höfer – Violine
Daniel Kurz – Thèorbe & Barockgitarre

Musik von Biago Marini, Johann Hieronymus Kapsberger, Astor Piazzolla und Arcangelo Corelli
Ort: Kirche Krummin
Dienstag
30.08.2016
20:00
Dance des ombres
Tanz der Schatten
tabula rasa:

Tabea Höfer – Violine
Daniel Kurz – Thèorbe & Barockgitarre

Musik von Biago Marini, Johann Hieronymus Kapsberger, Astor Piazzolla und Arcangelo Corelli
Ort: Kirche Heringsdorf
Montag
29.08.2016
20:00
Dance des ombres
Tanz der Schatten
tabula rasa:

Tabea Höfer – Violine
Daniel Kurz – Thèorbe & Barockgitarre

Musik von Biago Marini, Johann Hieronymus Kapsberger, Astor Piazzolla und Arcangelo Corelli
Ort: Kirche Albeck (Usedom)
Sonntag
28.08.2016
17:00
Dance des ombres
Tanz der Schatten
tabula rasa:

Tabea Höfer – Violine
Daniel Kurz – Thèorbe & Barockgitarre

Musik von Biago Marini, Johann Hieronymus Kapsberger, Astor Piazzolla und Arcangelo Corelli
Ort: Dorfkirche Lübow
Sonntag
28.08.2016
12:00
Dance des ombres
Tanz der Schatten
tabula rasa:

Tabea Höfer – Violine
Daniel Kurz – Thèorbe & Barockgitarre

Musik von Biago Marini, Johann Hieronymus Kapsberger, Astor Piazzolla und Arcangelo Corelli
Ort: Schloßkirche Schwerin
Samstag
27.08.2016
19:00
Dance des ombres
Tanz der Schatten
tabula rasa:

Tabea Höfer – Violine
Daniel Kurz – Thèorbe & Barockgitarre

Musik von Biago Marini, Johann Hieronymus Kapsberger, Astor Piazzolla und Arcangelo Corelli
Ort: Kirche Warnemünde
Freitag
26.08.2016
20:00
Dance des ombres
Tanz der Schatten
tabula rasa:

Tabea Höfer – Violine
Daniel Kurz – Thèorbe & Barockgitarre

Musik von Biago Marini, Johann Hieronymus Kapsberger, Astor Piazzolla und Arcangelo Corelli
Ort: Maria- Magdalena- Kirche zu Neuenkirchen (Rügen)
   Juli 2016
Sonntag
24.07.2016
18:00
Dance des ombres
Tanz der Schatten
tabula rasa:

Tabea Höfer – Violine
Daniel Kurz – Thèorbe & Barockgitarre

Musik von Biago Marini, Johann Hieronymus Kapsberger, Astor Piazzolla und Arcangelo Corelli

Karten 10/8 € nur an der Abendkasse
Ort: Stendaler Dom
Samstag
23.07.2016
19:30
Dance des ombres
Tanz der Schatten
tabula rasa:

Tabea Höfer – Violine
Daniel Kurz – Thèorbe & Barockgitarre

Musik von Biago Marini, Johann Hieronymus Kapsberger, Astor Piazzolla und Arcangelo Corelli
Ort: Kapelle in Schweskau (Lemgow)
Samstag
23.07.2016
16:30
Dance des ombres
Tanz der Schatten
tabula rasa:

Tabea Höfer – Violine
Daniel Kurz – Thèorbe & Barockgitarre

Musik von Biago Marini, Johann Hieronymus Kapsberger, Astor Piazzolla und Arcangelo Corelli
Ort: Gutskapelle Breese i. Br
Donnerstag
21.07.2016
20:00
"Dance des ombres"
Tanz der Schatten
Musik von Biago Marini, Johann Hieronymus Kapsberger, Astor Piazzolla und Arcangelo Corelli

tabula rasa:

Tabea Höfer - Barockvioline
Daniel Kurz - Théorbe & Barockgitarre
Ort: Bobbin (Rügen)
Samstag
16.07.2016
17:00
Amarilli mia bella
Lieder und Kantaten des 16./17.Jhd.
Doerthe Maria Sandmann - Sopran
Daniel Kurz - Laute & Thèorbe


Musik von Claudio Monteverdi, John Dowland, Heinrich Schütz u.a.
Ort: ev.Apostel Johanneskirche, Dannenwalder Weg 167, 13439 Berlin
Sonntag
10.07.2016
17:00
"Denn ich bin krank vor Liebe"
Liebeslieder aus Italien und England
ROCCABREVE
Veronika Burger (Sopran) & Daniel Kurz (Laute/Thèorbe)

Das Berliner Barockensemble „Roccabreve“ bezaubert mit einem
Konzertprogramm für Verliebte und die, die es noch werden wollen.
Ob es um die Suche nach der wahren Liebe geht, um knisternde Erotik, vergebliche Hoffnung
oder um die süßen Qualen der Eifersucht: Die frivolen, vezweifelten und sehnsüchtigen
Liebeslieder aus dem Italien und England des 16. und 17. Jahrhunderts erzählen alle von
Amor und den Folgen seines Tuns.
Daß sein erbarmungsloser Pfeil nicht immer den trifft, der getroffen werden will, und sich
das Glück manchmal nur auf Umwegen einstellt, kann man dem überarbeiteten Schützen
nicht übel nehmen. Oder doch…?
Schon das Hohelied Salomons übt wenig Zurückhaltung bei der Beschreibung sinnlicher
Freuden. „Komm schnell, meine Geliebte, denn ich bin krank vor Liebe“ heißt es dort voller
Ungeduld. Und verläuft diese Krankheit auch nicht immer ohne Tränen, sei es vor Glück, aus
Ekstase oder aus Liebeskummer, so wollen doch die wenigsten von ihr geheilt werden…
Ort: Evangelische Christuskirche, Strauer Straße 12, 96317 Kronach
Freitag
08.07.2016
20:00
„Dance des ombres“
Tanz der Schatten
tabula rasa:

Tabea Höfer – Violine
Daniel Kurz – Thèorbe & Barockgitarre

Musik von Biago Marini, Johann Hieronymus Kapsberger, Astor Piazzolla und Arcangelo Corelli
Ort: Kirche Schaprode (Rügen)
Donnerstag
07.07.2016
20:00
„Dance des ombres“
Tanz der Schatten
tabula rasa:

Tabea Höfer – Violine
Daniel Kurz – Thèorbe & Barockgitarre

Musik von Biago Marini, Johann Hieronymus Kapsberger, Astor Piazzolla und Arcangelo Corelli
Ort: Dorfkirche Waase/Ummanz (Rügen)
Mittwoch
06.07.2016
19:30
„Dance des ombres“
Tanz der Schatten
tabula rasa:

Tabea Höfer – Violine
Daniel Kurz – Thèorbe & Barockgitarre

Musik von Biago Marini, Johann Hieronymus Kapsberger, Astor Piazzolla und Arcangelo Corelli
Ort: St.Andreas-Kirche-Lancken-Granitz / Rügen
Dienstag
05.07.2016
20:00
„Dance des ombres“
Tanz der Schatten
tabula rasa:

Tabea Höfer – Violine
Daniel Kurz – Thèorbe & Barockgitarre

Musik von Biago Marini, Johann Hieronymus Kapsberger, Astor Piazzolla und Arcangelo Corelli
Ort: Kirche Göhren/Rügen
Sonntag
03.07.2016
16:00
"Reise nach Jerusalem"
Geistlichen Chorwerke und Instrumentalstücke von Barock bis Moderne
Jugendchor der SELK
Leitung: Antje Ney
Daniel Kurz-Laute

Eintritt frei-Kollekte erbeten
Ort: Grosse Kreuzkirche, Junkernstrasse 2, 29320 Hermannsburg
   Juni 2016
Samstag
25.06.2016
17:00
„Dance des ombres“
Tanz der Schatten
Ausstellungseröffnung: Ute Bushnaq – Malerei

tabula rasa:
Tabea Höfer – Violine
Daniel Kurz – Thèorbe & Barockgitarre

Musik von Biago Marini, Johann Hieronymus Kapsberger, Astor Piazzolla und Arcangelo Corelli

Eintritt frei, Spende erbeten
Ort: Galerie im Hühnerstall,Schönerlinder Str. 88 16321 Bernau Ortsteil Schönow
Kontakt: Tel: (03338) 76 86 51,E-Mail: wstaufenbiel@freenet.de
Samstag
11.06.2016
17:00
Amarilli mia bella
Lieder und Kantaten des 16./17.Jhd.
Doerthe Maria Sandmann - Sopran
Daniel Kurz -Laute & Theorie


Musik von Claudio Monteverdi, John Dowland, Heinrich Schütz u.a.
Ort: St. Peter und Paul auf Nikolskoe, Nikolskoer Weg 17, 14109 Berlin
Kontakt: Tel: 030 8052100
Samstag
04.06.2016
18:00
"Dance des ombres"
Tanz der Schatten
Musik von Biago Marini, Johann Hieronymus Kapsberger, Astor Piazzolla und Arcangelo Corelli

Tabea Höfer - Barockvioline
Daniel Kurz - Théorbe & Barockgitarre

Eintritt frei, Spende erbeten
Ort: St. Marienkirche Wolfenbüttel
Freitag
03.06.2016
20:00
„Dance des ombres“
Tanz der Schatten
Musik von Biago Marini, Johann Hieronymus Kapsberger, Astor Piazzolla und Arcangelo Corelli

Tabea Höfer - Barockvioline
Daniel Kurz - Théorbe & Barockgitarre

Eintritt frei, Spende erbeten
Ort: St. Johanniskirche Scharnebeck, Bardowicker Str.6, 21379 Scharnebeck
   Mai 2016
Sonntag
29.05.2016
18:00
Musikalische Landschaften
Konzert in der Friedenskirche
Sergio Azzolini Fagott und Leitung
Kammerakademie Potsdam
Tag und Nacht, hell und dunkel – scheinbare Gegensätze, die doch nur zusammen ein Ganzes ergeben. Sergio Azzolini entlockt seinem Fagott schillernde musikalische Landschaften. In Vivaldis Konzerten ruft er die Nacht herbei und träumt sich an einsame Lagunenstrände. Mit dem in Prag geborenen Reichenauer folgt er der venezianischen Spur Vivaldis und lässt tschechisch-pastorale Farbigkeit erklingen. Und bei Zelenkas Konzert meint man durch die unterschiedlichen Instrumentenfarben die Charaktere der Tageszeiten zu hören – seiner Zeit weit voraus spielt er mit ausgedehnten Melodien und Elementen böhmischer Volksmusik
Ort: Friedenskirche-Potsdam
Kontakt: info@kammerakademie-potsdam.de
Sonntag
15.05.2016
18:00
Strike the Viol, tuch the Lute and sing your Patroness`s Praise
Kantaten und Sonaten des 17.und 18.Jahrhunderts
Musik von C.Monteverdi, A.Corelli, H.Purcell, B.Marini u.a.

Doerthe Maria Sandmann - Sopran
Tabea Höfer - Violine
Host Krause - Viola da Gamba
Daniel Kurz - Theorbe

Eintritt: 15/12€ inkl. Schlossbesichtigung
Ort: Jagdschloss Grunewald (am Grunewaldsee) , Hüttenweg 100, 14193 Berlin
   April 2016
Sonntag
10.04.2016
18:00
Wie ein Rubin in feinem Golde
Geistliche Vokalmusik
Musik von Heinrich Schütz (Symphonie Sara, Kleine Geistlichen Konzerte, Psalmen Davids) Sonaten von D. Castello und F. Turini

Ensemble Amici Musicae:
Nathalie Seelig (Sopran), Barbara Rothe (Alt), Martin Netter (Tenor), Tobias Hagge (Bass)
Catherine Aglibut, Barbara Altobello (Barockvioline)
Martin Ripper, Johanna Rothe (Blockflöte)
Adrian Rovatkay (Dulcian)
Annette Rheinfurt (Violone)
Beni Arraki (Orgel&Cembalo)
Daniel Kurz (Theorbe)

Eintritt frei/Kollekte erbeten
Ort: Ev. Grunewaldkirche, Bismarckallee 28b, 14193 Berlin-Wilmersdorf
   März 2016
Samstag
26.03.2016
19:00
Herzlich lieb hab ich dich, o Herr
Musik von Dietrich Buxtehude und Johann Sebastian Bach
Usedomer Kantatenchor
Barockensemble Opus 5

Leitung: Clemens Kolkwitz
Ort: Kirche Benz, Kirchstraße 16, 17429 Benz auf Usedom
Samstag
26.03.2016
15:00
Herzlich lieb hab ich dich, o Herr
Musik von Dietrich Buxtehude und Johann Sebastian Bach
Usedomer Kantatenchor
Barockensemble Opus 5

Leitung: Clemens Kolkwitz
Ort: Kirche Koserow, Fischerstraße 35, 17459 Koserow (Usedom)
Freitag
25.03.2016
16:00
Passion
stille und ergreifende Musik auf Violine und Theorbe
Werke von: Marini, Kapsberger, Biber- Mysteriensonaten, Bachu.a.

tabula rasa:
Tabea Höfer- Barockvioline
Daniel Kurz - Théorbe


Eintritt: 10,- EUR / ermäßigt 8,- EUR (für Kinder, Schüler, Studenten und Schwerbehinderte)
Ort: Kapelle Kloster Chopin, Brodowin-Chorin Dorfstraße 11
Kontakt: Tel.: 0 333 62 - 708 08 / 708 10
Samstag
19.03.2016
19:30
L´incoronazione di Poppea (Claudio Monteverdi)
Die Krönung der Poppea
Barockoper
Ort: Theater Maribor (Slovenien)
Kontakt: Telefon: 02 250 61 15, www.sngmb.mojekarte.si
Dienstag
15.03.2016
19:30
L´incoronazione di Poppea (Claudio Monteverdi)
Die Krönung der Poppea
Barockoper
Ort: Theater Maribor (Slovenien)
Kontakt: Telefon: 02 250 61 15, www.sngmb.mojekarte.si
Sonntag
13.03.2016
17:00
L´incoronazione di Poppea (Claudio Monteverdi)
Die Krönung der Poppea
Barockoper
Ort: Theater Maribor (Slovenien)
Kontakt: Telefon: 02 250 61 15, www.sngmb.mojekarte.si
Freitag
11.03.2016
19:30
L´incoronazione di Poppea (Claudio Monteverdi)
Die Krönung der Poppea
Barockoper
Ort: Theater Maribor (Slovenien)
Kontakt: Telefon: 02 250 61 15, www.sngmb.mojekarte.si
   Februar 2016
Sonntag
14.02.2016
20:00
"Denn ich bin krank vor Liebe"
Barockmusik zum Valentinstag
ROCCABREVE
Veronika Burger (Sopran) & Daniel Kurz (Laute/Theorbe)
Ort: St. Antonius, Kölner Str. 37, Essen
Sonntag
14.02.2016
15:00
"Denn ich bin krank vor Liebe"
Barockmusik zum Valentinstag
ROCCABREVE
Veronika Burger (Sopran) & Daniel Kurz (Laute/Theorbe)
Ort: Wallfahrtskirche St. Marien, Am Varenholt 9, 44797 Bochum-Stiepel.
   Januar 2016
Samstag
30.01.2016
19:00
Scivias- Wisse die Wege
Eine Nacht im Leben der Hildegard v. Bingen und der Katharina v. Bora
Friederike v. Krosigk -Schauspiel
Christiane Friebe - Schauspiel
Daniel Kurz - Laute & Théorbe

Hildegard von Bingen und Katharina von Bora, das sind zwei Frauen, die Geschichte geschrieben haben und Mut machen, das Leben in die eigene Hand zu nehmen. In ihrem neuen Stück „Scivias – Wisse die Wege“, zeigt Friederike von Krosigk beide Frauen in der Nacht der Entscheidung. Es ist das Jahr 1141: Hildegard ist 42, sie ist Oberin im Kloster Disibodenberg, bis zu diesem Zeitpunkt eine unbekannte, stille Nonne. Das wäre sie auch geblieben, wenn sie sich nicht dazu durchgerungen hätte, die Visionen und Erkenntnisse, die sie seit ihrer Kindheit begleiten, aufzuschreiben. Erst als Hildegard selbst – allen Ängsten, vor u.a. Ketzerei zum Trotz – mit ihrem Wissen öffentlich wird, wenden sich auch andere an sie, lässt sich sogar der Kaiser beraten. Ihr Leben läuft los: Sie gründet zwei Frauenklöster, komponiert, schreibt Bücher, die bis heute ihre Aktualität nicht verloren haben und ihr Name hat weltweit Bedeutung.
Ort: Sonsbeck (Niederrhein, NRW) St. Maria Magdalena, Herrenstraße
Kontakt: Info: 0 28 38 - 21 94
Freitag
29.01.2016
19:30
Scivias- Wisse die Wege
Eine Nacht im Leben der Hildegard v. Bingen und der Katharina v. Bora
Friederike v. Krosigk -Schauspiel
Christiane Friebe - Schauspiel
Daniel Kurz - Laute & Théorbe

Hildegard von Bingen und Katharina von Bora, das sind zwei Frauen, die Geschichte geschrieben haben und Mut machen, das Leben in die eigene Hand zu nehmen. In ihrem neuen Stück „Scivias – Wisse die Wege“, zeigt Friederike von Krosigk beide Frauen in der Nacht der Entscheidung. Es ist das Jahr 1141: Hildegard ist 42, sie ist Oberin im Kloster Disibodenberg, bis zu diesem Zeitpunkt eine unbekannte, stille Nonne. Das wäre sie auch geblieben, wenn sie sich nicht dazu durchgerungen hätte, die Visionen und Erkenntnisse, die sie seit ihrer Kindheit begleiten, aufzuschreiben. Erst als Hildegard selbst – allen Ängsten, vor u.a. Ketzerei zum Trotz – mit ihrem Wissen öffentlich wird, wenden sich auch andere an sie, lässt sich sogar der Kaiser beraten. Ihr Leben läuft los: Sie gründet zwei Frauenklöster, komponiert, schreibt Bücher, die bis heute ihre Aktualität nicht verloren haben und ihr Name hat weltweit Bedeutung.
Ort: Schwerte - Holzen (NRW) St. Christophorus, Rosenweg
Kontakt: Info: 0 23 04 - 811 57
Freitag
15.01.2016
18:00
Kostbarkeiten der Musik
Kaminabend im Hotel "Zur Burg"
Gala-Dinner mit Musik und Lesung


Lesung: Ulrike Haase
Laute & Theorie: Daniel Kurz
Musik für Laute aus dem 16.& 17.Jahrhundert.
Ort: Elegant-Hotel "Zur Burg", Dorfsur.13, 04626 Posterstein
Kontakt: Tel: 034496 6510
   Dezember 2015
Samstag
26.12.2015
15:00
Vom Himmel hoch, da komm ich her
Musik zum zweiten Weihnachtstag
Veronika Burger - Sopran
Tabea Höfer - Violine
Daniel Kurz - Théorbe
Ort: Jagdschloss Grunewald (am Grunewaldsee) , Hüttenweg 100, 14193 Berlin
Samstag
19.12.2015
19:30
Maria durch ein Dornwald ging
Barocke Weihnachtsmusik aus Deutschland und Italien
Veronika Burger - Sopran
Daniel Kurz - Théorbe

Wer sich von Gesang und Laute bezaubern lassen will, darf sich diesen besonderen Konzertabend nicht entgehen lassen! „Roccabreve“ stimmt mit besinnlicher, festlicher und fröhlicher Barockmusik aus Deutschland und Italien auf die Winter- und Weihnachtszeit ein. Die Rosenheimer Sopranistin Veronika Burger und der Berliner Lautenist Daniel Kurz vereinen in ihrem Spiel Schlichtheit und Virtuosität zu einem musikalischen Hochgenuss. Freuen Sie sich auf eine reizvolle Mischung aus beliebten, traditionellen Weihnachtsliedern und selten gespielten Kostbarkeiten. Mit Werken von Caccini, Monteverdi, Kapsberger, Praetorius, u.a

- Eintritt frei, Spenden erwünscht-
Ort: Basilika St. Peter und Paul, Petersberg 1, 85253 Erdweg
Sonntag
06.12.2015
16:00
"Mache dich auf, werde licht"
Chor und Instrumentalmusik zum 2.Advent
Jugendchor der SELK

Leitung: Antje Ney
Daniel Kurz-Laute

Eintritt frei-Kollekte erbeten
Ort: St. Thomas Gemeinde Am Springintgut 6a 21335 Lüneburg
Freitag
04.12.2015
20:00
Kammermusik des Konzerthausorchesters
STEFAN GIGLBERGER Violoncello
JULIANE LAAKE Viola da Gamba
BENYAMIN NUSS Klavier und Cembalo
DANIEL KURZ Thèorbe

Die Musiker, die Sie in unserer Solisten-Serie zusammen mit eingeladenen Gästen erleben, übernehmen innerhalb des Konzerthausorchesters besondere Verantwortung. Sie stehen ihrer jeweiligen Stimmgruppe vor und sind außerdem bei den Solo-Partien gefragt. Stefan Giglberger ist Solo-Cellist und hat für diesen Abend ein besonderes Programm
Ort: Konzerthaus Berlin Gendarmenmarkt 10117 Berlin
Kontakt: 030-20 30 9 2333, kontakt@konzerthaus.de
   November 2015
Sonntag
29.11.2015
15:00
Vespro della Beata Vergine
Marinevesper von Claudio Monteverdi (1567-1643)
Ausführende:

Isabelle Heiss und Caroline Seibt, Sopran
Sibylla Löbbert und Antonia Kolonko, Alt Christian Mücke und Volker Nietzke, Tenor Johannes Schendel und Andrew Redmond, Bass
Chöre der Uckermärkischen Musik- und Kunstschule „Friedrich Wilhelm von Federn“

Barockorchester "opus 5"

Gesamtleitung Dorothea Janowski
Ort: Marienkirche, Kirchplatz 4, 16278 Angermünde
Sonntag
22.11.2015
15:00
Saitenwechsel-Zeitenwechsel
gezupfte "Ohrwürmer" aus dem Abend- und Morgenland
Doerthe Maria Sandmann Sopran
Daniel Kurz Laute
Rainer Feldmann Gitarre
Eileen Baum Gitarre
Özgür Ersoy Baglama, Duduk, Gesang
Axel Meier Perkussion
Gabriele Nellessen Konzept und Moderation
Ort: Konzerthaus Berlin, Gendarmenmarkt, 10117 Berlin
Kontakt: Tel: 030/20 30 9 2333
Sonntag
22.11.2015
11:00
Saitenwechsel-Zeitenwechsel
gezupfte "Ohrwürmer" aus dem Abend- und Morgenland
Doerthe Maria Sandmann Sopran
Daniel Kurz Laute
Rainer Feldmann Gitarre
Eileen Baum Gitarre
Özgür Ersoy Baglama, Duduk, Gesang
Axel Meier Perkussion
Gabriele Nellessen Konzept und Moderation
Ort: Konzerthaus Berlin, Gendarmenmarkt, 10117 Berlin
Kontakt: Tel: 030/20 30 9 2333
Samstag
21.11.2015
17:00
Lachrymae
"fließt, meine Tränen" -Musik von Dowland, van Eyck, Schop, Kapsberger, u.a.
Katharina Glös – Blockflöten
Daniel Kurz – Laute & Théorbe

Unsere Tränen sind ein untrüglicher und zutiefst menschlicher Ausdruck von Trauer. Der Schmerz über den Tod eines geliebten Menschen oder den Verlust jeder Zuversicht sucht sich auf diese Weise seinen Weg. Fasziniert von einer der stärksten Emotionen, die wir kennen, gaben zu jeder Zeit Komponisten der Trauer eine musikalische Gestalt. Katharina Glös (Blockflöte) und Daniel Kurz (Laute) entwickelten ein Programm, das den Tränen gewidmet ist und sich mit den vielfältigen emotionalen Facetten der Trauer beschäftigt. Über 40 mal wurde Dowlands berühmtes Lied „Flow my tears“ von englischen und europäischen Komponisten neu vertont. Ob Spiegel der Melancholie oder selbst erfahrene Trauer; dieses Konzert vereint nachdenkliche, tröstliche, aber auch hoffnungsvolle und zuversichtliche Musik und lädt das Publikum zu Stille und Besinnung ein. Und schließlich fließen Tränen nicht nur in der Not, sondern manchmal auch vor Freude und Glück. Kompositionen von J. Dowland, J. Schop, A. Vivaldi und anderen.
Ort: Beeskow
Sonntag
01.11.2015
16:00
An English Cavalier
Musik von John Dowland und Henry Purcell
Georg A.Bochow - Countertenor
Daniel Kurz - Laute & Théorbe
Ort: Jagdschloss Grunewald (am Grunewaldsee) , Hüttenweg 100, 14193 Berlin
   Oktober 2015
Montag
26.10.2015
19:30
Ständchen
Liederabend mit Laute und Gitarre
Emiko Okuyama - Sopran
Daniel Kurz - Laute,Théorbe,hist.Gitarre

Renaissance, Barock und Deutsche Lieder

Einlass: 18:30Uhr
Beginn: 19:30Uhr

Eintritt: frei (Spende erbeten)
Ort: Galerie Kunstforum Belziger Str. 1,10823- Berlin-Schöneberg
Sonntag
04.10.2015
17:00
Dance des ombres
Musik des Frühbarock, Tabea Höfer (Barockgeige)&Daniel Kurz (Théorbe/Barockgitarre)
Die Musiker des "tabula rasa“ Ensembles richten mit Violine und Thèorbe und Barockgitarre einen besonderen Focus auf die unglaubliche musikalische Vielfalt und Schönheit der Musik des 17. Jahrhunderts. Der Renaissancemusik entwachsen, lösen sich im 17. Jhd. viele Instrumente aus dem „Schatten“ des Consort- oder des Continuospiels, der dem Gesang immer untergeordnet war.
Die Begriffe „Stilo moderno“ oder Stylus phantasticus“ umschreiben sehr zutreffend den „unerhörten“ harmonischen, virtuosen und formalen Reichtum dieser Musik.
Die minimalistische Besetzung Violine und Thèorbe bietet genau hier ein riesiges Spektrum an Möglichkeiten. Da die Thèorbe sowohl als Harmonie- oder Soloinstrument eingesetzt werden kann, ist sie in dieser Besetzung ein ideales Instrument.
Das „tabula rasa“ Ensemble verbindet erfahrene Spezialisten aus renommierten Alte Musik Ensembles Deutschlands. Die Musiker eint eine packende Musizierfreude und die Lust an filigraner, improvisatorischer Kommunikation in den Konzerten, die von Publikum und Presse begeistert immer wieder aufgenommen wird.

Eintritt: 8€


Ort: Dorfkirche Thonhausen im Altenburger Land
Kontakt: ivy.bieber@gmx.de
   September 2015
Sonntag
20.09.2015
17:00
Dance des ombres
Musik des Frühbarock, Tabea Höfer (Barockgeige)&Daniel Kurz (Théorbe/Barockgitarre)
Die Musiker des "tabula rasa“ Ensembles richten mit Violine und Thèorbe und Barockgitarre einen besonderen Focus auf die unglaubliche musikalische Vielfalt und Schönheit der Musik des 17. Jahrhunderts. Der Renaissancemusik entwachsen, lösen sich im 17. Jhd. viele Instrumente aus dem „Schatten“ des Consort- oder des Continuospiels, der dem Gesang immer untergeordnet war.
Die Begriffe „Stilo moderno“ oder Stylus phantasticus“ umschreiben sehr zutreffend den „unerhörten“ harmonischen, virtuosen und formalen Reichtum dieser Musik.
Die minimalistische Besetzung Violine und Thèorbe bietet genau hier ein riesiges Spektrum an Möglichkeiten. Da die Thèorbe sowohl als Harmonie- oder Soloinstrument eingesetzt werden kann, ist sie in dieser Besetzung ein ideales Instrument.
Das „tabula rasa“ Ensemble verbindet erfahrene Spezialisten aus renommierten Alte Musik Ensembles Deutschlands. Die Musiker eint eine packende Musizierfreude und die Lust an filigraner, improvisatorischer Kommunikation in den Konzerten, die von Publikum und Presse begeistert immer wieder aufgenommen wird.


Ort: Dorfkirche Kerkow
Sonntag
06.09.2015
18:00
Lachrymae
Die Tränen
Lacrime (ital.): die Tränen – ein Programm, das sich mit den emotionalen Facetten der Trauer beschäftigt. Nachdenkliche, tröstende, aber auch hoffnungsvolle und zuversichtliche Musik mit frohen Momenten lädt das Publikum zur Stille und Besinnung ein. Kompositionen von J.Schop, C.da Rore, J.van Eyck, J. Dowland u.a.

Katharina Glös – Blockflöte & Daniel Kurz – Laute,Theorbe
Ort: Dorfkirche Gandenitz/Uckermark
   August 2015
Samstag
15.08.2015
18:00
Banchetto Musicale
Tim Severloh - Countertenor
Steffen Findeisen - Schauspieler
Daniel Kurz - Théorbe, Barockgitarre
Ort: Potsdam Park Sanssouci
Sonntag
02.08.2015
16:00
Angenommen...
Musik für Chor, Laute und Orgel
Geistliche Chormusik von Barock bis Swing

Organisten und Jugendchor des Sprengel Nord (SELK)
Daniel Kurz - Laute

Leitung: Antje Ney
Ort: Marienkirche Stift Bad Herford
   Juli 2015
Donnerstag
30.07.2015
19:00
Dance des ombres
Musik des Frühbarock, Tabea Höfer (Barockgeige)&Daniel Kurz (Théorbe/Barockgitarre)
Die Musiker des "tabula rasa“ Ensembles richten mit Violine und Thèorbe und Barockgitarre einen besonderen Focus auf die unglaubliche musikalische Vielfalt und Schönheit der Musik des 17. Jahrhunderts. Der Renaissancemusik entwachsen, lösen sich im 17. Jhd. viele Instrumente aus dem „Schatten“ des Consort- oder des Continuospiels, der dem Gesang immer untergeordnet war.
Die Begriffe „Stilo moderno“ oder Stylus phantasticus“ umschreiben sehr zutreffend den „unerhörten“ harmonischen, virtuosen und formalen Reichtum dieser Musik.
Die minimalistische Besetzung Violine und Thèorbe bietet genau hier ein riesiges Spektrum an Möglichkeiten. Da die Thèorbe sowohl als Harmonie- oder Soloinstrument eingesetzt werden kann, ist sie in dieser Besetzung ein ideales Instrument.
Das „tabula rasa“ Ensemble verbindet erfahrene Spezialisten aus renommierten Alte Musik Ensembles Deutschlands. Die Musiker eint eine packende Musizierfreude und die Lust an filigraner, improvisatorischer Kommunikation in den Konzerten, die von Publikum und Presse begeistert immer wieder aufgenommen wird.


Ort: Ev.-Luth. Trinitatis Kirche (SELK), Schatenstr. 17-19, 33604 - Bielefeld
Mittwoch
29.07.2015
14:00
Dance des ombres
Musik des Frühbarock, Tabea Höfer (Barockgeige)&Daniel Kurz (Théorbe/Barockgitarre)
Die Musiker des "tabula rasa“ Ensembles richten mit Violine und Thèorbe und Barockgitarre einen besonderen Focus auf die unglaubliche musikalische Vielfalt und Schönheit der Musik des 17. Jahrhunderts. Der Renaissancemusik entwachsen, lösen sich im 17. Jhd. viele Instrumente aus dem „Schatten“ des Consort- oder des Continuospiels, der dem Gesang immer untergeordnet war.
Die Begriffe „Stilo moderno“ oder Stylus phantasticus“ umschreiben sehr zutreffend den „unerhörten“ harmonischen, virtuosen und formalen Reichtum dieser Musik.
Die minimalistische Besetzung Violine und Thèorbe bietet genau hier ein riesiges Spektrum an Möglichkeiten. Da die Thèorbe sowohl als Harmonie- oder Soloinstrument eingesetzt werden kann, ist sie in dieser Besetzung ein ideales Instrument.
Das „tabula rasa“ Ensemble verbindet erfahrene Spezialisten aus renommierten Alte Musik Ensembles Deutschlands. Die Musiker eint eine packende Musizierfreude und die Lust an filigraner, improvisatorischer Kommunikation in den Konzerten, die von Publikum und Presse begeistert immer wieder aufgenommen wird.


Ort: Schlosskirche Schwerin
Samstag
25.07.2015
17:00
Dance des ombres
Musik des Frühbarock, Tabea Höfer (Barockgeige)&Daniel Kurz (Théorbe/Barockgitarre)
Die Musiker des "tabula rasa“ Ensembles richten mit Violine und Thèorbe und Barockgitarre einen besonderen Focus auf die unglaubliche musikalische Vielfalt und Schönheit der Musik des 17. Jahrhunderts. Der Renaissancemusik entwachsen, lösen sich im 17. Jhd. viele Instrumente aus dem „Schatten“ des Consort- oder des Continuospiels, der dem Gesang immer untergeordnet war.
Die Begriffe „Stilo moderno“ oder Stylus phantasticus“ umschreiben sehr zutreffend den „unerhörten“ harmonischen, virtuosen und formalen Reichtum dieser Musik.
Die minimalistische Besetzung Violine und Thèorbe bietet genau hier ein riesiges Spektrum an Möglichkeiten. Da die Thèorbe sowohl als Harmonie- oder Soloinstrument eingesetzt werden kann, ist sie in dieser Besetzung ein ideales Instrument.
Das „tabula rasa“ Ensemble verbindet erfahrene Spezialisten aus renommierten Alte Musik Ensembles Deutschlands. Die Musiker eint eine packende Musizierfreude und die Lust an filigraner, improvisatorischer Kommunikation in den Konzerten, die von Publikum und Presse begeistert immer wieder aufgenommen wird.


Ort: St. Peter und Paul auf Nikolskoe, Nikolskoer Weg 17, 14109 Berlin
Kontakt: Tel: 030 8052100
Samstag
18.07.2015
19:30
Lachrymae
Die Tränen
Lacrime (ital.): die Tränen – ein Programm, das sich mit den emotionalen Facetten der Trauer beschäftigt. Nachdenkliche, tröstende, aber auch hoffnungsvolle und zuversichtliche Musik mit frohen Momenten lädt das Publikum zur Stille und Besinnung ein. Kompositionen von J.Schop, C.da Rore, J.van Eyck, J. Dowland u.a.

Katharina Glös – Blockflöte & Daniel Kurz – Laute,Theorbe
Ort: DORFKIRCHE STOLPE Dorfstr. 4 16540 Stolpe
Donnerstag
09.07.2015
12:00
Banchetto Musicale
Tim Severloh - Countertenor
Steffen Findeisen - Schauspieler
Daniel Kurz - Théorbe, Barockgitarre
Ort: Altstadtkirche Wittenberg
Samstag
04.07.2015
15:00
Banchetto Musicale
Tim Severloh - Countertenor
Steffen Findeisen - Schauspieler
Daniel Kurz - Théorbe, Barockgitarre
Ort: Schloss Wolfshagen
   Juni 2015
Sonntag
28.06.2015
16:00
Dance des ombres
Musik des Frühbarock, Tabea Höfer (Barockgeige)&Daniel Kurz (Théorbe/Barockgitarre)
Die Musiker des "tabula rasa“ Ensembles richten mit Violine und Thèorbe und Barockgitarre einen besonderen Focus auf die unglaubliche musikalische Vielfalt und Schönheit der Musik des 17. Jahrhunderts. Der Renaissancemusik entwachsen, lösen sich im 17. Jhd. viele Instrumente aus dem „Schatten“ des Consort- oder des Continuospiels, der dem Gesang immer untergeordnet war.
Die Begriffe „Stilo moderno“ oder Stylus phantasticus“ umschreiben sehr zutreffend den „unerhörten“ harmonischen, virtuosen und formalen Reichtum dieser Musik.
Die minimalistische Besetzung Violine und Thèorbe bietet genau hier ein riesiges Spektrum an Möglichkeiten. Da die Thèorbe sowohl als Harmonie- oder Soloinstrument eingesetzt werden kann, ist sie in dieser Besetzung ein ideales Instrument.
Das „tabula rasa“ Ensemble verbindet erfahrene Spezialisten aus renommierten Alte Musik Ensembles Deutschlands. Die Musiker eint eine packende Musizierfreude und die Lust an filigraner, improvisatorischer Kommunikation in den Konzerten, die von Publikum und Presse begeistert immer wieder aufgenommen wird.


Ort: Dorfkirche Gollmitz
Samstag
27.06.2015
18:00
Dance des ombres
Musik des Frühbarock, Tabea Höfer (Barockgeige)&Daniel Kurz (Théorbe/Barockgitarre)
Die Musiker des "tabula rasa“ Ensembles richten mit Violine und Thèorbe und Barockgitarre einen besonderen Focus auf die unglaubliche musikalische Vielfalt und Schönheit der Musik des 17. Jahrhunderts. Der Renaissancemusik entwachsen, lösen sich im 17. Jhd. viele Instrumente aus dem „Schatten“ des Consort- oder des Continuospiels, der dem Gesang immer untergeordnet war.
Die Begriffe „Stilo moderno“ oder Stylus phantasticus“ umschreiben sehr zutreffend den „unerhörten“ harmonischen, virtuosen und formalen Reichtum dieser Musik.
Die minimalistische Besetzung Violine und Thèorbe bietet genau hier ein riesiges Spektrum an Möglichkeiten. Da die Thèorbe sowohl als Harmonie- oder Soloinstrument eingesetzt werden kann, ist sie in dieser Besetzung ein ideales Instrument.
Das „tabula rasa“ Ensemble verbindet erfahrene Spezialisten aus renommierten Alte Musik Ensembles Deutschlands. Die Musiker eint eine packende Musizierfreude und die Lust an filigraner, improvisatorischer Kommunikation in den Konzerten, die von Publikum und Presse begeistert immer wieder aufgenommen wird.


Ort: Dorfkirche Zützen
Samstag
06.06.2015
20:30
Dance des ombres
Musik des Frühbarock, Tabea Höfer (Barockgeige)&Daniel Kurz (Théorbe/Barockgitarre)
Die Musiker des "tabula rasa“ Ensembles richten mit Violine und Thèorbe und Barockgitarre einen besonderen Focus auf die unglaubliche musikalische Vielfalt und Schönheit der Musik des 17. Jahrhunderts. Der Renaissancemusik entwachsen, lösen sich im 17. Jhd. viele Instrumente aus dem „Schatten“ des Consort- oder des Continuospiels, der dem Gesang immer untergeordnet war.
Die Begriffe „Stilo moderno“ oder Stylus phantasticus“ umschreiben sehr zutreffend den „unerhörten“ harmonischen, virtuosen und formalen Reichtum dieser Musik.
Die minimalistische Besetzung Violine und Thèorbe bietet genau hier ein riesiges Spektrum an Möglichkeiten. Da die Thèorbe sowohl als Harmonie- oder Soloinstrument eingesetzt werden kann, ist sie in dieser Besetzung ein ideales Instrument.
Das „tabula rasa“ Ensemble verbindet erfahrene Spezialisten aus renommierten Alte Musik Ensembles Deutschlands. Die Musiker eint eine packende Musizierfreude und die Lust an filigraner, improvisatorischer Kommunikation in den Konzerten, die von Publikum und Presse begeistert immer wieder aufgenommen wird.


Dienstag
02.06.2015
20:00
Dance des ombres
Musik des Frühbarock, Tabea Höfer (Barockgeige)&Daniel Kurz (Théorbe/Barockgitarre)
Die Musiker des "tabula rasa“ Ensembles richten mit Violine und Thèorbe und Barockgitarre einen besonderen Focus auf die unglaubliche musikalische Vielfalt und Schönheit der Musik des 17. Jahrhunderts. Der Renaissancemusik entwachsen, lösen sich im 17. Jhd. viele Instrumente aus dem „Schatten“ des Consort- oder des Continuospiels, der dem Gesang immer untergeordnet war.
Die Begriffe „Stilo moderno“ oder Stylus phantasticus“ umschreiben sehr zutreffend den „unerhörten“ harmonischen, virtuosen und formalen Reichtum dieser Musik.
Die minimalistische Besetzung Violine und Thèorbe bietet genau hier ein riesiges Spektrum an Möglichkeiten. Da die Thèorbe sowohl als Harmonie- oder Soloinstrument eingesetzt werden kann, ist sie in dieser Besetzung ein ideales Instrument.
Das „tabula rasa“ Ensemble verbindet erfahrene Spezialisten aus renommierten Alte Musik Ensembles Deutschlands. Die Musiker eint eine packende Musizierfreude und die Lust an filigraner, improvisatorischer Kommunikation in den Konzerten, die von Publikum und Presse begeistert immer wieder aufgenommen wird.


Ort: Hotel Schlossberg, Theaterplatz 13, 01662-Meißen
   Mai 2015
Samstag
30.05.2015
19:30
On my way to heaven
musikalisches Abendgebet mit Geistlichen Chorwerken von Barock bis Moderne
Jugendchor der SELK
Daniel Kurz-Laute
Leitung: Antje Ney

Eintritt frei-Kollekte erbeten
Ort: Christuskirche Lachendorf, Kirchstr.5
Donnerstag
21.05.2015
19:00
Dance des ombres
Musik des Frühbarock, Tabea Höfer (Barockgeige)&Daniel Kurz (Théorbe/Barockgitarre)
Die Musiker des "tabula rasa“ Ensembles richten mit Violine und Thèorbe und Barockgitarre einen besonderen Focus auf die unglaubliche musikalische Vielfalt und Schönheit der Musik des 17. Jahrhunderts. Der Renaissancemusik entwachsen, lösen sich im 17. Jhd. viele Instrumente aus dem „Schatten“ des Consort- oder des Continuospiels, der dem Gesang immer untergeordnet war.
Die Begriffe „Stilo moderno“ oder Stylus phantasticus“ umschreiben sehr zutreffend den „unerhörten“ harmonischen, virtuosen und formalen Reichtum dieser Musik.
Die minimalistische Besetzung Violine und Thèorbe bietet genau hier ein riesiges Spektrum an Möglichkeiten. Da die Thèorbe sowohl als Harmonie- oder Soloinstrument eingesetzt werden kann, ist sie in dieser Besetzung ein ideales Instrument.
Das „tabula rasa“ Ensemble verbindet erfahrene Spezialisten aus renommierten Alte Musik Ensembles Deutschlands. Die Musiker eint eine packende Musizierfreude und die Lust an filigraner, improvisatorischer Kommunikation in den Konzerten, die von Publikum und Presse begeistert immer wieder aufgenommen wird.

Eintritt: der gemeinnützige Verein "Jophine" bittet um eine Spende

Ort: St. Joseph-Krankenhaus Berlin-Weißensee Gartenstraße 1, 13088 Berlin, St. Alexius-Saal
Mittwoch
20.05.2015
19:00
Dance des ombres
Musik des Frühbarock, Tabea Höfer (Barockgeige)&Daniel Kurz (Théorbe/Barockgitarre)
Die Musiker des "tabula rasa“ Ensembles richten mit Violine und Thèorbe und Barockgitarre einen besonderen Focus auf die unglaubliche musikalische Vielfalt und Schönheit der Musik des 17. Jahrhunderts. Der Renaissancemusik entwachsen, lösen sich im 17. Jhd. viele Instrumente aus dem „Schatten“ des Consort- oder des Continuospiels, der dem Gesang immer untergeordnet war.
Die Begriffe „Stilo moderno“ oder Stylus phantasticus“ umschreiben sehr zutreffend den „unerhörten“ harmonischen, virtuosen und formalen Reichtum dieser Musik.
Die minimalistische Besetzung Violine und Thèorbe bietet genau hier ein riesiges Spektrum an Möglichkeiten. Da die Thèorbe sowohl als Harmonie- oder Soloinstrument eingesetzt werden kann, ist sie in dieser Besetzung ein ideales Instrument.
Das „tabula rasa“ Ensemble verbindet erfahrene Spezialisten aus renommierten Alte Musik Ensembles Deutschlands. Die Musiker eint eine packende Musizierfreude und die Lust an filigraner, improvisatorischer Kommunikation in den Konzerten, die von Publikum und Presse begeistert immer wieder aufgenommen wird.

Eintritt: 10€

Ort: Wuhletalkirche Berlin, Brebacher Weg 15, 12683 Berlin
Kontakt: kirche@wuhletal.de, 030 / 562 969 423
Samstag
09.05.2015
15:00
"Bevor wir anfangen, unsere Kirchen zu schließen, sollten wir sie öffnen!"
Musik zum 25 jährigen Bestehen vom Förderkreis Alte Kirchen Berlin-Brandenburg e.V.
Festliche Barockmusik von Vivaldi, Corelli u.a.

Katharina Glös - Blockflöten
Rahel Bader - Barockcello
Daniel Kurz - Théorbe, Barockgitarre
Ort: Französische Kirche am Bassinplatz in Potsdam
Sonntag
03.05.2015
19:30
Ein feste Burg
Musik zur Lutherzeit für Chor und Historische Instrumente
Konzert zur festlichen Einweihung der Alten Lateinschule in Wittenberg mit Musik von Ludwig Senfel, Heinrich Schütz, Hans Leo Haßler, Orlando di Lasso u.a.
Das der Reformator Martin Luther der Musik neben der Theologie einen besonders bedeutenden Platz zuwies, ist nicht nur aus seinen Reden und Schriften belegt, sondern zeigt sich auch an der großen Fülle selbstgedichteter und -komponierter Kirchenlieder. Das heutige Konzertprogramm will diesen Liedern ein besonderes Augenmerk schenken, geht aber auch darüber hinaus. Es erklingen neben den Kirchenliedbearbeitungen auch Motetten und Instrumentalstücke von Luthers Weggefährten und Zeitgenossen.

es singt und spielt:
das Ensemble für Alte Musik der SELK (Selbständige Evangelisch-Lutherische Kirche)

Theresia Wollenberg - Sopran
Claudia Mende - Violine, Sopran
Melanie Siemund - Alt
Ester Keidel - Alt
Volker Witzke - Tenor
Christopher Ahlman - Orgel, Tenor
Ulrich Schroeder - Bass
Daniel Kurz - Laute, Thèorbe

Leitung: Georg Mogwitz
Ort: Stadtkirche St. Marien Wittenberg, Kirchplatz, 06886 Lutherstadt-Wittenberg
Kontakt: Tel: 03491 62830
   April 2015
Sonntag
05.04.2015
16:00
Laudate Dominum
Die Ostergeschichte nach Lukas – Erzählkonzert mit Kompositonen von Praetorius, Monteverdi, Kapsberger u.a. sowie Texten von Rilke, Hesse, Goethe u.a.
„Was sucht ihr den Lebenden bei den Toten? Er ist nicht hier, sondern er ist auferweckt worden.“

In ihrem Erzählkonzert widmen sich die Sopranistin Laila Salome und der Lautenist Daniel Kurz der Ostergeschichte nach Lukas: Mit Texten u. a. von Rainer Maria Rilke, Hermann Hesse und Johann Wolfgang von Goethe sowie Kompositionen von Michael Praetorius, Claudio Monteverdi u. v. a. nehmen sie ihr Publikum mit auf eine Reise zur Wiege unserer Kultur.

15 Euro / ermäßigt 12 Euro
(inkl. Schlossbesichtigung bis 18 Uhr)
Ort: Jagdschloss Grunewald Hüttenweg 100 (am Grunewaldsee) 14193 Berlin
Kontakt: schloss-grunewald@spsg.de, Tel: 030-8 13 35 97
Samstag
04.04.2015
19:30
Membra Jesu Nostri
Musik in der Passionszeit von Dietrich Buxtehude (ca.1637-1707)
Ein Zyklus von sieben Kantaten, die jeweils ein bestimmtes Glied vom Körper des Gekreuzigten verehren: Füße, Knie, Hände, Seiten, Brust, Herz und Antlitz.

Usedomer Kantatenchor
Barockensemble Opus 5: Tabea Höfer, Brunhilde Berendt - Barockvioline, Horst Krause - Viola da Gamba, Friederike Daeublin - Violone, Daniel Kurz - Théorbe, Clemens Kolkwitz - Orgel

Leitung: Clemens Kolkwitz
Ort: Kirche Koserow (Usedom)
Samstag
04.04.2015
16:00
Membra Jesu Nostri
Musik in der Passionszeit von Dietrich Buxtehude (ca.1637-1707)
Ein Zyklus von sieben Kantaten, die jeweils ein bestimmtes Glied vom Körper des Gekreuzigten verehren: Füße, Knie, Hände, Seiten, Brust, Herz und Antlitz.

Usedomer Kantatenchor
Barockensemble Opus 5: Tabea Höfer, Brunhilde Berendt - Barockvioline, Horst Krause - Viola da Gamba, Friederike Daeublin - Violone, Daniel Kurz - Théorbe, Clemens Kolkwitz - Orgel

Leitung: Clemens Kolkwitz
Ort: Kirche Benz (Usedom)
Freitag
03.04.2015
16:00
Lachrymae
die Tränen- Musik zum Karfreitag
Lacrime (ital.): die Tränen – ein Programm, das sich mit den emotionalen Facetten der Trauer beschäftigt. Nachdenkliche, tröstende, aber auch hoffnungsvolle und zuversichtliche Musik mit frohen Momenten lädt das Publikum zur Stille und Besinnung ein. Kompositionen von J.Schop, C.da Rore, J.van Eyck, J. Dowland u.a.

Katharina Glös – Blockflöte & Daniel Kurz – Laute,Theorbe

Eintritt: 10,- EUR / ermäßigt 8,- EUR (für Kinder, Schüler, Studenten und Schwerbehinderte)
Ort: Ev. Pfarramt Brodowin-Chorin Dorfstraße 11
Kontakt: Tel.: 0 333 62 - 708 08 / 708 10
   März 2015
Samstag
14.03.2015
20:00
Membra Jesu Nostri (BuxWV 75)
Musik in der Passionszeit von Dietrich Buxtehude (ca.1637-1707)
ensemble avelarte e. V., Leipzig
Leipziger und Berliner Musikstudenten
ein Barockensemble

Sprecher: Peter Reinhardt, Leipzig/Berlin
Malerei: Heiko Mattausch, Leipzig
mit Bildprojektionen

Künstlerische Leitung: Guido Mattausch, Leipzig

Ein Zyklus von sieben Kantaten, die jeweils ein bestimmtes Glied vom Körper des Gekreuzigten verehren: Füße, Knie, Hände, Seiten, Brust, Herz und Antlitz.

Eintritt: 10 EUR
Ort: Breitscheidplatz, 10789 Berlin
Kontakt: Tel: 030 2185023
Sonntag
08.03.2015
18:00
The Sound of Silence
Europäische Lautenmusik des 16./17.Jhd.
Daniel Kurz - Renaissanclaute & Théorbe


Dieses Konzert nimmt die Zuhörer mit in eine eher selten gespielte Musik und verspricht mit seinen einschmeichelnden, leiseren Klängen ein Genuss für die Seele werden.

Spanische Phantasien und Intervolierungen im ersten Teil des Konzertes geben einen stimmungsvollen Eindruck der hohen Lautenspielkunst des 16. Jahrhunderts. Es erklingen u.a. Stücke von Alonso Mudara (16. Jh.) und Don Luys Milan (16. Jh.).

Der Mittelteil des Konzerts ist den virtuosen Lautenstücken von John Dowland (1562-1626) gewidmet, der nicht nur Komponist sondern auch ein herausragender Lautenist seiner Zeit war.

Im dritten Teil erklingt frühbarocke Musik aus Italien und Frankreich, komponiert für den Chitarrone. Es werden Stücke von Johann Hieronymus Kapsberger (1575-1638), Allessandro Piccinini (1560-1638) und Robert de Visée (1650-1723) zu hören sein.


Eintritt: frei, um Spenden wird gebeten.
Ort: Johanneskirche Lichterfelde, Ringstr. 36, 12205 Berlin
Kontakt: Tel. 030 - 833 70 29
   Februar 2015
Sonntag
15.02.2015
17:00
The Sound of Silence
Europäische Lautenmusik des 16./17.Jhd.
Daniel Kurz - Renaissanclaute & Théorbe


Dieses Konzert nimmt die Zuhörer mit in eine eher selten gespielte Musik und verspricht mit seinen einschmeichelnden, leiseren Klängen ein Genuss für die Seele werden.

Spanische Phantasien und Intervolierungen im ersten Teil des Konzertes geben einen stimmungsvollen Eindruck der hohen Lautenspielkunst des 16. Jahrhunderts. Es erklingen u.a. Stücke von Alonso Mudara (16. Jh.) und Don Luys Milan (16. Jh.).

Der Mittelteil des Konzerts ist den virtuosen Lautenstücken von John Dowland (1562-1626) gewidmet, der nicht nur Komponist sondern auch ein herausragender Lautenist seiner Zeit war.

Im dritten Teil erklingt frühbarocke Musik aus Italien und Frankreich, komponiert für den Chitarrone. Es werden Stücke von Johann Hieronymus Kapsberger (1575-1638), Allessandro Piccinini (1560-1638) und Robert de Visée (1650-1723) zu hören sein.


Eintritt: frei, um Spenden wird gebeten.
Ort: Alte Schmiede Vollmershain (Thüringen), Dorfstr. 32, 04626 Vollmershain
   Januar 2015
Freitag
23.01.2015
18:00
„Gib mir zu trinken“ (Johannes 4, 17)
ökumenischer Gottesdienst
Daniel Kurz (Laute & Théorbe) - Musik zum ökumenischen Gottesdienst
anlässlich der Gebetswoche für die Einheit der Christen

(Predigt: Pfr. Roland Wicher aus der Johannes-Gemeinde)
Ort: Katholische Kirchengemeinde HEILIGE FAMILIE Kornmesserstr. 2, 12205 Berlin
Samstag
10.01.2015
19:30
Amarilli, mia bella
Liebeslieder des 16./17.Jhd.
Inga Philipp - Mezzosopran
Daniel Kurz - Renaissancelaute & Théorbe

Musik von John Dowland, Giulio Caccini, Claudio Monteverdi u.a.



Vorverkauf 9 €, Abendkasse 11 €
Ort: Schloss Grube, Gruber Dorfstraße 24, 19336 Bad Wilsnack/OT Grube
Kontakt: Tel. 038791 - 801 748
Sonntag
04.01.2015
18:00
"Weihnachtshistorie" von Heinrich Schütz (1685-1672)
Die Geburt unseres Erlösers Jesus Christus
Musik von Heinrich Schütz, Claudio Monteverdi, Giovanni Gabrieli

"Capella Nova"

Kantorei der Selbstständigen Ev.-Luth. Kirche
Barock Ensemble Bremen

Leitung: Carsten Krüger

Eintritt: 16 €
Ort: Paulskirche Hannover, Bodenstedtstr. 6 30173 Hannover
Kontakt: Telefon: 0511/56384890
Samstag
03.01.2015
19:00
"Weihnachtshistorie" von Heinrich Schütz (1685-1672)
Die Geburt unseres Erlösers Jesus Christus
Musik von Heinrich Schütz, Claudio Monteverdi, Giovanni Gabrieli

"Capella Nova"

Kantorei der Selbstständigen Ev.-Luth. Kirche
Barock Ensemble Bremen

Leitung: Carsten Krüger

Eintritt: 16 €. Kinder und Jugendliche unter 18 Jahren frei.
Ort: Stadt-und Schloßkirche Bückeburg, Kirchweg 2, 31675 Bückeburg
Kontakt: Tel: 05721/923058
   November 2014
Sonntag
09.11.2014
17:00
"Süße Stille"
herbstliches Konzert im Kloster Isenburg
Barockmusik von Arcangelo Corelli, Georg Philipp Telemann, Johann Philipp Krieger, Georg Friedrich Händel, Johann Sebastian Bach

Gudrun Anders - Sopran
Tabea Höfer - Barockvioline
Daniel Kurz - Théorbe
Christoph Schwab - Cembalo
Ort: Kloster Ilsenburg Schloßstraße 26, 38871 Ilsenburg
Kontakt: Tel. 03943-69 110
Samstag
08.11.2014
17:40
"Süße Stille"
herbstliches Konzert zur 8.Wissenschaftlichen Tagung der Akademie für angewandte Musiktherapie Crossen
Barockmusik von Arcangelo Corelli, Georg Philipp Telemann, Johann Philipp Krieger, Georg Friedrich Händel, Johann Sebastian Bach

Gudrun Anders - Sopran
Tabea Höfer - Barockvioline
Daniel Kurz - Théorbe
Christoph Schwab - Cembalo
Ort: Fachklinik Klosterwald, Bahnhofstrasse 33, 07639 - Bad Klosterlausnitz
Kontakt: Tel: 03 66 01 85 97 7
   Oktober 2014
Sonntag
26.10.2014
17:00
"Süße Stille"
herbstliches Konzert in der Alten Schmiede zu Vollmershein
Barockmusik von Arcangelo Corelli, Georg Philipp Telemann, Johann Philipp Krieger, Georg Friedrich Händel, Johann Sebastian Bach

Gudrun Anders - Sopran
Tabea Höfer - Barockvioline
Daniel Kurz - Théorbe
Christoph Schwab - Cembalo
Ort: Alte Schmiede Vollmershain (Thüringen), Dorfstr. 32, 04626 Vollmershain
Samstag
18.10.2014
17:00
An Evening Hymn
Divisions on a ground
Trio Seraphim:

Linda Tan, Sopran und Blockflöte
Friederike Rinne-Wolff, Alt
Daniel Kurz, Laute & Théorbe

Musik u.a. von Purcell, Campion, Kapsberger, Schütz


Eintritt frei!
Ort: Alt-Reinickendorf 21/22, 13407 Berlin U-Bhf. Paracelsus-Bad (U8); Bus 120
Donnerstag
16.10.2014
19:30
Amarilli, mia bella
Liebeslieder des 16./17.Jhd.
Inga Philipp - Mezzosopran
Daniel Kurz - Renaissancelaute & Théorbe

Musik von John Dowland, Giulio Caccini, Claudio Monteverdi u.a.


Eintritt: 5,00€
Ort: Rathaus, Gr. Markt, 19348-Perleberg
Kontakt: Tel: (03876) 7 81 - 0
Freitag
10.10.2014
19:30
"Der grosse Lobgesang tönt auf der Laute der Natur"
Europäische Lautenmusik des 16./17.Jhd. und Musik für Blockflöte und B.c.
Katharina Glös - Blockflöten
Daniel Kurz - Renaissancelaute, Théorbe & Barockgitarre


Abendkonzert zur Musikwerkstatt 2014 der Stadtmusikschule Angermünde
Ort: Martinskirche Angermünde
   September 2014
Freitag
19.09.2014
20:00
The Sound of Silence
Europäische Lautenmusik des 16./17.Jhd.
Daniel Kurz - Renaissanclaute & Théorbe


Dieses Konzert nimmt die Zuhörer mit in eine eher selten gespielte Musik und verspricht mit seinen einschmeichelnden, leiseren Klängen ein Genuss für die Seele werden.

Spanische Phantasien und Intervolierungen im ersten Teil des Konzertes geben einen stimmungsvollen Eindruck der hohen Lautenspielkunst des 16. Jahrhunderts. Es erklingen u.a. Stücke von Alonso Mudara (16. Jh.) und Don Luys Milan (16. Jh.).

Der Mittelteil des Konzerts ist den virtuosen Lautenstücken von John Dowland (1562-1626) gewidmet, der nicht nur Komponist sondern auch ein herausragender Lautenist seiner Zeit war.

Im dritten Teil erklingt frühbarocke Musik aus Italien und Frankreich, komponiert für den Chitarrone. Es werden Stücke von Johann Hieronymus Kapsberger (1575-1638), Allessandro Piccinini (1560-1638) und Robert de Visée (1650-1723) zu hören sein.


Eintritt: frei, um Spenden wird gebeten.

Ort: Kunstquell Weißensee
Kontakt: Pistoriusstr.88 /Ecke Jacobsenstr. 13086 Berlin-Weißensee
   August 2014
Sonntag
10.08.2014
16:00
"ON MY WAY TO HEAVEN"
geistliche Chormusik von Gregorianik bis Swing & Instrumentalmusik
Jugendchorkonzert der Selbständig Evangelisch-Lutherischen Kirche Sprengel Nord

Leitung: Antje Ney
Daniel Kurz - Renaissancelaute & Théorbe


Eintritt: frei, um Spenden wird gebeten.
Ort: St.Johanniskirche Scharnbeck, Bardowicker Str.
   Juli 2014
Mittwoch
30.07.2014
19:30
The Sound of Silence
Europäische Lautenmusik des 16./17.Jhd.
Daniel Kurz - Renissanclaute & Théorbe


Dieses Konzert nimmt die Zuhörer mit in eine eher selten gespielte Musik und verspricht mit seinen einschmeichelnden, leiseren Klängen ein Genuss für die Seele werden.

Spanische Phantasien und Intervolierungen im ersten Teil des Konzertes geben einen stimmungsvollen Eindruck der hohen Lautenspielkunst des 16. Jahrhunderts. Es erklingen u.a. Stücke von Alonso Mudara (16. Jh.) und Don Luys Milan (16. Jh.).

Der Mittelteil des Konzerts ist den virtuosen Lautenstücken von John Dowland (1562-1626) gewidmet, der nicht nur Komponist sondern auch ein herausragender Lautenist seiner Zeit war.

Im dritten Teil erklingt frühbarocke Musik aus Italien und Frankreich, komponiert für den Chitarrone. Es werden Stücke von Johann Hieronymus Kapsberger (1575-1638), Allessandro Piccinini (1560-1638) und Robert de Visée (1650-1723) zu hören sein.


Ort: Pfarrkirche Weißensee, Falkenberger Str./Berliner Allee, 13088 Berlin
   Juni 2014
Sonntag
08.06.2014
20:00
Musik für die Seele
Nacht der offenen Kirchen
Texte von Bert Hellinger
Daniel Kurz: Renissanclaute & Théorbe
Moderation: Andreas Kessler


Ort: St. Katharinenkirche Schwedt/Oder
Samstag
07.06.2014
20:00
The Sound of Silence
Europäische Lautenmusik des 16./17.Jhd.
Daniel Kurz - Renaissanclaute & Théorbe


Dieses Konzert nimmt die Zuhörer mit in eine eher selten gespielte Musik und verspricht mit seinen einschmeichelnden, leiseren Klängen ein Genuss für die Seele werden.

Spanische Phantasien und Intervolierungen im ersten Teil des Konzertes geben einen stimmungsvollen Eindruck der hohen Lautenspielkunst des 16. Jahrhunderts. Es erklingen u.a. Stücke von Alonso Mudara (16. Jh.) und Don Luys Milan (16. Jh.).

Der Mittelteil des Konzerts ist den virtuosen Lautenstücken von John Dowland (1562-1626) gewidmet, der nicht nur Komponist sondern auch ein herausragender Lautenist seiner Zeit war.

Im dritten Teil erklingt frühbarocke Musik aus Italien und Frankreich, komponiert für den Chitarrone. Es werden Stücke von Johann Hieronymus Kapsberger (1575-1638), Allessandro Piccinini (1560-1638) und Robert de Visée (1650-1723) zu hören sein.


Ort: "Lavendel-Hof" Berliner Str. 52, 16348 Zerpenschleuse
Kontakt: Kristiane & Robert Wendel
Freitag
06.06.2014
20:15
Amarilli, mia bella
Liebeslieder des 16./17.Jhd.
Inga Philipp - Mezzosopran
Daniel Kurz - Renaissancelaute & Théorbe

Musik von John Dowland, Giulio Caccini, Claudio Monteverdi u.a.


ein Hofkonzert mit Picknick…
Einlass: 19:15Uhr Konzert: 20:15

Eintritt frei, um eine Spende wird gebeten.
Ort: Waldstr.37, 10551 Berlin-Moabit
   Mai 2014
Donnerstag
01.05.2014
16:00
Amarilli, mia bella
Liebeslieder des 16./17.Jhd.
Inga Philipp - Mezzosopran
Daniel Kurz - Renaissancelaute & Théorbe
Ort: Abtei St.Gertrud, Klosterstr.1, Alexanderdorf
   April 2014
Freitag
18.04.2014
10:00
Musik im Gottesdienst
Lautenmusik zum Karfreitag
Laute & Théorbe- Daniel Kurz
Ort: Johanneskirche Lichterfelde, Ring/Ecke Pfleidererstr 12205 Berlin
Sonntag
06.04.2014
19:30
The Sound of Silence
europäische Lautenmusik
Solomusik für Renaissancelaute und Théorbe
von John Dowland, Luys Milan, Robert de Visée, Hieronymus Kapsberger
Ort: Café Martha & Maria, Waldstr. 32, 10551 Berlin
Kontakt: 0179-1229030, daniel.kurz@gmx.net
   Dezember 2013
Donnerstag
26.12.2013
15:00
Der Töne Licht
ein Weihnachtskonzert
mit dem
Vocalensemble via nova & Daniel Kurz (Laute/Théorbe)

Eintritt: 15;00€ /12,00€

Ort: Jagdschloss Grunewald, Hüttenweg 100, 14193 Berlin
Sonntag
22.12.2013
17:00
Weihnachtskonzert mit spanischer Barockmusik
Der Schwedter Vokalkreis singt schwungvolle barocke,
spanische Weihnachtsmusik
von Mateo Flecha, begleitet von einem
Instrumentalensemble mit Zinken, Posaunen,
Schlagwerk, Barockgitarre, Gambe, Geigen und Orgel

Leitung: Andreas Kessler
Ort: St.Katharinenkirche Schwedt
Kontakt: kirchenmusik@swschwedt.de
   November 2013
Sonntag
17.11.2013
16:00
Amarilli, mia bella
Liebeslieder des 16./17.Jhd.
Inga Philipp - Mezzosopran
Daniel Kurz - Renaissancelaute & Théorbe

Eintritt: 15€ / erm.12€
Ort: Jagdschloss Grunewald, Hüttenweg 100, Berlin Grunewald
Kontakt: Kartenvorbestellung: s.kralik@spsg.de oder Tel: 030-813 35 87
   September 2013
Sonntag
08.09.2013
16:00
I casi della fame e dell`amore
Hunger und Liebe
eine Comédie dell`Arte
von Allessandro Marchetti und Luisella Sala

"Lachen sorgt dafür, dass die Bösartigkeit des Lebens uns nicht ganz und gar überwältigt.", meinte Charlie Chaplin, und zu einem befreienden Lachen lädt auch die Commedia dell'Arte von jeher ihre Zuschauer ein. Entstanden im 16. Jahrhundert, erfreute sich diese italienische Volkskomödie größter Beliebtheit auf Jahrmärkten wie auch an den Höfen. Ihre Themen und Figuren bezog die Commedia dell'Arte direkt aus dem Alltag: da umwerben lüsterne alte Männer junge Frauen, solidarisieren sich arme Schlucker gegen knausrige Gebieter oder siegen junge Paare über alle Widerstände. Dem Spott preisgegeben sind geizige, eitle, bigotte Herren, während man sich über Dreistigkeit, Witz und Tricks der Diener amüsiert. Mittels eines stilisierten Bewegungsduktus und Masken charakterisierten die Schauspieler ihre Figur und schmückten die bekannten Situationen durch immer neue, tagesaktuelle Improvisationen aus.

Regie:David Matthäus Zurbuchen
Dramaturgie: Heike Hahnefeldt
Bühne/Kostüme:Christine Jaschinsky
Ort: Park Sanssouci, Schlosstheater im Neuen Palais
Kontakt: iconfidenti@gmx.de
Sonntag
01.09.2013
19:00
I casi della fame e dell`amore
Hunger und Liebe
eine Comédie dell`Arte
von Allessandro Marchetti und Luisella Sala

"Lachen sorgt dafür, dass die Bösartigkeit des Lebens uns nicht ganz und gar überwältigt.", meinte Charlie Chaplin, und zu einem befreienden Lachen lädt auch die Commedia dell'Arte von jeher ihre Zuschauer ein. Entstanden im 16. Jahrhundert, erfreute sich diese italienische Volkskomödie größter Beliebtheit auf Jahrmärkten wie auch an den Höfen. Ihre Themen und Figuren bezog die Commedia dell'Arte direkt aus dem Alltag: da umwerben lüsterne alte Männer junge Frauen, solidarisieren sich arme Schlucker gegen knausrige Gebieter oder siegen junge Paare über alle Widerstände. Dem Spott preisgegeben sind geizige, eitle, bigotte Herren, während man sich über Dreistigkeit, Witz und Tricks der Diener amüsiert. Mittels eines stilisierten Bewegungsduktus und Masken charakterisierten die Schauspieler ihre Figur und schmückten die bekannten Situationen durch immer neue, tagesaktuelle Improvisationen aus.

Regie:David Matthäus Zurbuchen
Dramaturgie: Heike Hahnefeldt
Bühne/Kostüme:Christine Jaschinsky
Ort: Park Sanssouci, Schlosstheater im Neuen Palais
Kontakt: iconfidenti@gmx.de
   August 2013
Samstag
31.08.2013
19:00
I casi della fame e dell`amore
Hunger und Liebe
eine Comédie dell`Arte
von Allessandro Marchetti und Luisella Sala

"Lachen sorgt dafür, dass die Bösartigkeit des Lebens uns nicht ganz und gar überwältigt.", meinte Charlie Chaplin, und zu einem befreienden Lachen lädt auch die Commedia dell'Arte von jeher ihre Zuschauer ein. Entstanden im 16. Jahrhundert, erfreute sich diese italienische Volkskomödie größter Beliebtheit auf Jahrmärkten wie auch an den Höfen. Ihre Themen und Figuren bezog die Commedia dell'Arte direkt aus dem Alltag: da umwerben lüsterne alte Männer junge Frauen, solidarisieren sich arme Schlucker gegen knausrige Gebieter oder siegen junge Paare über alle Widerstände. Dem Spott preisgegeben sind geizige, eitle, bigotte Herren, während man sich über Dreistigkeit, Witz und Tricks der Diener amüsiert. Mittels eines stilisierten Bewegungsduktus und Masken charakterisierten die Schauspieler ihre Figur und schmückten die bekannten Situationen durch immer neue, tagesaktuelle Improvisationen aus.

Regie:David Matthäus Zurbuchen
Dramaturgie: Heike Hahnefeldt
Bühne/Kostüme:Christine Jaschinsky
Ort: Park Sanssouci, Schlosstheater im Neuen Palais
Kontakt: iconfidenti@gmx.de
Sonntag
25.08.2013
16:00
I casi della fame e dell`amore
Hunger und Liebe
eine Comédie dell`Arte
von Allessandro Marchetti und Luisella Sala

"Lachen sorgt dafür, dass die Bösartigkeit des Lebens uns nicht ganz und gar überwältigt.", meinte Charlie Chaplin, und zu einem befreienden Lachen lädt auch die Commedia dell'Arte von jeher ihre Zuschauer ein. Entstanden im 16. Jahrhundert, erfreute sich diese italienische Volkskomödie größter Beliebtheit auf Jahrmärkten wie auch an den Höfen. Ihre Themen und Figuren bezog die Commedia dell'Arte direkt aus dem Alltag: da umwerben lüsterne alte Männer junge Frauen, solidarisieren sich arme Schlucker gegen knausrige Gebieter oder siegen junge Paare über alle Widerstände. Dem Spott preisgegeben sind geizige, eitle, bigotte Herren, während man sich über Dreistigkeit, Witz und Tricks der Diener amüsiert. Mittels eines stilisierten Bewegungsduktus und Masken charakterisierten die Schauspieler ihre Figur und schmückten die bekannten Situationen durch immer neue, tagesaktuelle Improvisationen aus.

Regie:David Matthäus Zurbuchen
Dramaturgie: Heike Hahnefeldt
Bühne/Kostüme:Christine Jaschinsky
Ort: Park Sanssouci, Schlosstheater im Neuen Palais
Kontakt: iconfidenti@gmx.de
Samstag
24.08.2013
19:00
I casi della fame e dell`amore
Hunger und Liebe
eine Comédie dell`Arte
von Allessandro Marchetti und Luisella Sala

"Lachen sorgt dafür, dass die Bösartigkeit des Lebens uns nicht ganz und gar überwältigt.", meinte Charlie Chaplin, und zu einem befreienden Lachen lädt auch die Commedia dell'Arte von jeher ihre Zuschauer ein. Entstanden im 16. Jahrhundert, erfreute sich diese italienische Volkskomödie größter Beliebtheit auf Jahrmärkten wie auch an den Höfen. Ihre Themen und Figuren bezog die Commedia dell'Arte direkt aus dem Alltag: da umwerben lüsterne alte Männer junge Frauen, solidarisieren sich arme Schlucker gegen knausrige Gebieter oder siegen junge Paare über alle Widerstände. Dem Spott preisgegeben sind geizige, eitle, bigotte Herren, während man sich über Dreistigkeit, Witz und Tricks der Diener amüsiert. Mittels eines stilisierten Bewegungsduktus und Masken charakterisierten die Schauspieler ihre Figur und schmückten die bekannten Situationen durch immer neue, tagesaktuelle Improvisationen aus.

Regie:David Matthäus Zurbuchen
Dramaturgie: Heike Hahnefeldt
Bühne/Kostüme:Christine Jaschinsky
Ort: Park Sanssouci, Schlosstheater im Neuen Palais
Kontakt: iconfidenti@gmx.de
Samstag
10.08.2013
19:00
I casi della fame e dell`amore
Hunger und Liebe
eine Comédie dell`Arte
von Allessandro Marchetti und Luisella Sala

"Lachen sorgt dafür, dass die Bösartigkeit des Lebens uns nicht ganz und gar überwältigt.", meinte Charlie Chaplin, und zu einem befreienden Lachen lädt auch die Commedia dell'Arte von jeher ihre Zuschauer ein. Entstanden im 16. Jahrhundert, erfreute sich diese italienische Volkskomödie größter Beliebtheit auf Jahrmärkten wie auch an den Höfen. Ihre Themen und Figuren bezog die Commedia dell'Arte direkt aus dem Alltag: da umwerben lüsterne alte Männer junge Frauen, solidarisieren sich arme Schlucker gegen knausrige Gebieter oder siegen junge Paare über alle Widerstände. Dem Spott preisgegeben sind geizige, eitle, bigotte Herren, während man sich über Dreistigkeit, Witz und Tricks der Diener amüsiert. Mittels eines stilisierten Bewegungsduktus und Masken charakterisierten die Schauspieler ihre Figur und schmückten die bekannten Situationen durch immer neue, tagesaktuelle Improvisationen aus.

Regie:David Matthäus Zurbuchen
Dramaturgie: Heike Hahnefeldt
Bühne/Kostüme:Christine Jaschinsky
Ort: Putlitz
Kontakt: iconfidenti@gmx.de
   Juli 2013
Dienstag
30.07.2013
19:30
The Sound of Silence
Europäische Lautenmusik des 16./17.Jhd.
Daniel Kurz - Renissanclaute & Théorbe


Dieses Konzert nimmt die Zuhörer mit in eine eher selten gespielte Musik und verspricht mit seinen einschmeichelnden, leiseren Klängen ein Genuss für die Seele werden.

Spanische Phantasien und Intervolierungen im ersten Teil des Konzertes geben einen stimmungsvollen Eindruck der hohen Lautenspielkunst des 16. Jahrhunderts. Es erklingen u.a. Stücke von Alonso Mudara (16. Jh.) und Don Luys Milan (16. Jh.).

Der Mittelteil des Konzerts ist den virtuosen Lautenstücken von John Dowland (1562-1626) gewidmet, der nicht nur Komponist sondern auch ein herausragender Lautenist seiner Zeit war.

Im dritten Teil erklingt frühbarocke Musik aus Italien und Frankreich, komponiert für den Chitarrone. Es werden Stücke von Johann Hieronymus Kapsberger (1575-1638), Allessandro Piccinini (1560-1638) und Robert de Visée (1650-1723) zu hören sein.


Ort: Pfarrkirche Weißensee, Falkenberger Str./Berliner Allee, 13088 Berlin
Dienstag
23.07.2013
20:00
Jubilate Deo
Musik von Johann Hermann Schein
Leitung: Antje Ney
Norddeutsche Kantorei
Daniel Kurz - Théorbe


Ort: St. Janis, Riga/ Lettland
Sonntag
21.07.2013
10:00
Jubilate Deo
Musik von Johann Hermann Schein
Leitung: Antje Ney
Norddeutsche Kantorei
Daniel Kurz - Théorbe


Ort: St. Janis, Riga/ Lettland
   Juni 2013
Sonntag
23.06.2013
16:00
Konzert mit Celeste Sirene
Rheiderländische Märchen zum Teekonzert
Märchen aus dem fernen Ostfriesland. Stapelmoor lag an einer wichtigen Handelsstraße, was dem scheinbar abgeschiedenen Winkel Einflüsse aus ganz Europa bescherte.
In einer Rahmengeschichte zusammengefasst werden die alten Geschichten mit Früher Musik stimmungsvoll inszeniert.

Celeste Sirene:

Niels Badenhop - Gesang & Barocktanz
Christiane Gerhardt - Viola da Gamba
Daniel Kurz - Théorbe
Sabine Erdmann - Cembalo

Ort: Kreuzkirche und Pfarrgarten Stapelmoor/Weener
Sonntag
09.06.2013
17:00
The Sound of Silence
Europäische Lautenmusik des 16./17.Jhd.
Daniel Kurz - Renaissanclaute & Théorbe


Dieses Konzert nimmt die Zuhörer mit in eine eher selten gespielte Musik und verspricht mit seinen einschmeichelnden, leiseren Klängen ein Genuss für die Seele werden.

Spanische Phantasien und Intervolierungen im ersten Teil des Konzertes geben einen stimmungsvollen Eindruck der hohen Lautenspielkunst des 16. Jahrhunderts. Es erklingen u.a. Stücke von Alonso Mudara (16. Jh.) und Don Luys Milan (16. Jh.).

Der Mittelteil des Konzerts ist den virtuosen Lautenstücken von John Dowland (1562-1626) gewidmet, der nicht nur Komponist sondern auch ein herausragender Lautenist seiner Zeit war.

Im dritten Teil erklingt frühbarocke Musik aus Italien und Frankreich, komponiert für den Chitarrone. Es werden Stücke von Johann Hieronymus Kapsberger (1575-1638), Allessandro Piccinini (1560-1638) und Robert de Visée (1650-1723) zu hören sein.


Ort: Hanstedt
Samstag
08.06.2013
19:30
The Sound of Silence
Europäische Lautenmusik des 16./17.Jhd.
Daniel Kurz - Renaissanclaute & Théorbe


Dieses Konzert nimmt die Zuhörer mit in eine eher selten gespielte Musik und verspricht mit seinen einschmeichelnden, leiseren Klängen ein Genuss für die Seele werden.

Spanische Phantasien und Intervolierungen im ersten Teil des Konzertes geben einen stimmungsvollen Eindruck der hohen Lautenspielkunst des 16. Jahrhunderts. Es erklingen u.a. Stücke von Alonso Mudara (16. Jh.) und Don Luys Milan (16. Jh.).

Der Mittelteil des Konzerts ist den virtuosen Lautenstücken von John Dowland (1562-1626) gewidmet, der nicht nur Komponist sondern auch ein herausragender Lautenist seiner Zeit war.

Im dritten Teil erklingt frühbarocke Musik aus Italien und Frankreich, komponiert für den Chitarrone. Es werden Stücke von Johann Hieronymus Kapsberger (1575-1638), Allessandro Piccinini (1560-1638) und Robert de Visée (1650-1723) zu hören sein.


Ort: Martin-Luther Gemeinde, Lange Reihe 6, 21682 Stade
   Mai 2013
Sonntag
26.05.2013
16:00
I casi della fame e dell`amore
Hunger und Liebe
eine Comédie dell`Arte
von Allessandro Marchetti und Luisella Sala

"Lachen sorgt dafür, dass die Bösartigkeit des Lebens uns nicht ganz und gar überwältigt.", meinte Charlie Chaplin, und zu einem befreienden Lachen lädt auch die Commedia dell'Arte von jeher ihre Zuschauer ein. Entstanden im 16. Jahrhundert, erfreute sich diese italienische Volkskomödie größter Beliebtheit auf Jahrmärkten wie auch an den Höfen. Ihre Themen und Figuren bezog die Commedia dell'Arte direkt aus dem Alltag: da umwerben lüsterne alte Männer junge Frauen, solidarisieren sich arme Schlucker gegen knausrige Gebieter oder siegen junge Paare über alle Widerstände. Dem Spott preisgegeben sind geizige, eitle, bigotte Herren, während man sich über Dreistigkeit, Witz und Tricks der Diener amüsiert. Mittels eines stilisierten Bewegungsduktus und Masken charakterisierten die Schauspieler ihre Figur und schmückten die bekannten Situationen durch immer neue, tagesaktuelle Improvisationen aus.

Regie:David Matthäus Zurbuchen
Dramaturgie: Heike Hahnefeldt
Bühne/Kostüme:Christine Jaschinsky
Ort: Park Sanssouci, Schlosstheater im Neuen Palais
Kontakt: iconfidenti@gmx.de
Freitag
24.05.2013
19:30
The Sound of Silence
Europäische Lautenmusik des 16./17.Jhd.
Daniel Kurz - Renaissanclaute & Théorbe


Dieses Konzert nimmt die Zuhörer mit in eine eher selten gespielte Musik und verspricht mit seinen einschmeichelnden, leiseren Klängen ein Genuss für die Seele werden.

Spanische Phantasien und Intervolierungen im ersten Teil des Konzertes geben einen stimmungsvollen Eindruck der hohen Lautenspielkunst des 16. Jahrhunderts. Es erklingen u.a. Stücke von Alonso Mudara (16. Jh.) und Don Luys Milan (16. Jh.).

Der Mittelteil des Konzerts ist den virtuosen Lautenstücken von John Dowland (1562-1626) gewidmet, der nicht nur Komponist sondern auch ein herausragender Lautenist seiner Zeit war.

Im dritten Teil erklingt frühbarocke Musik aus Italien und Frankreich, komponiert für den Chitarrone. Es werden Stücke von Johann Hieronymus Kapsberger (1575-1638), Allessandro Piccinini (1560-1638) und Robert de Visée (1650-1723) zu hören sein.


Ort: St.Trinitatis Kirche, Schatenstr. 19, 33604 - Bielefeld
Kontakt: Tel: 0521-296826
Montag
20.05.2013
16:00
I casi della fame e dell`amore
Hunger und Liebe
eine Comédie dell`Arte
von Allessandro Marchetti und Luisella Sala

"Lachen sorgt dafür, dass die Bösartigkeit des Lebens uns nicht ganz und gar überwältigt.", meinte Charlie Chaplin, und zu einem befreienden Lachen lädt auch die Commedia dell'Arte von jeher ihre Zuschauer ein. Entstanden im 16. Jahrhundert, erfreute sich diese italienische Volkskomödie größter Beliebtheit auf Jahrmärkten wie auch an den Höfen. Ihre Themen und Figuren bezog die Commedia dell'Arte direkt aus dem Alltag: da umwerben lüsterne alte Männer junge Frauen, solidarisieren sich arme Schlucker gegen knausrige Gebieter oder siegen junge Paare über alle Widerstände. Dem Spott preisgegeben sind geizige, eitle, bigotte Herren, während man sich über Dreistigkeit, Witz und Tricks der Diener amüsiert. Mittels eines stilisierten Bewegungsduktus und Masken charakterisierten die Schauspieler ihre Figur und schmückten die bekannten Situationen durch immer neue, tagesaktuelle Improvisationen aus.

Regie:David Matthäus Zurbuchen
Dramaturgie: Heike Hahnefeldt
Bühne/Kostüme:Christine Jaschinsky
Ort: Park Sanssouci, Schlosstheater im Neuen Palais
Kontakt: iconfidenti@gmx.de
Sonntag
19.05.2013
16:00
I casi della fame e dell`amore
Hunger und Liebe
eine Comédie dell`Arte
von Allessandro Marchetti und Luisella Sala

"Lachen sorgt dafür, dass die Bösartigkeit des Lebens uns nicht ganz und gar überwältigt.", meinte Charlie Chaplin, und zu einem befreienden Lachen lädt auch die Commedia dell'Arte von jeher ihre Zuschauer ein. Entstanden im 16. Jahrhundert, erfreute sich diese italienische Volkskomödie größter Beliebtheit auf Jahrmärkten wie auch an den Höfen. Ihre Themen und Figuren bezog die Commedia dell'Arte direkt aus dem Alltag: da umwerben lüsterne alte Männer junge Frauen, solidarisieren sich arme Schlucker gegen knausrige Gebieter oder siegen junge Paare über alle Widerstände. Dem Spott preisgegeben sind geizige, eitle, bigotte Herren, während man sich über Dreistigkeit, Witz und Tricks der Diener amüsiert. Mittels eines stilisierten Bewegungsduktus und Masken charakterisierten die Schauspieler ihre Figur und schmückten die bekannten Situationen durch immer neue, tagesaktuelle Improvisationen aus.

Regie:David Matthäus Zurbuchen
Dramaturgie: Heike Hahnefeldt
Bühne/Kostüme:Christine Jaschinsky
Ort: Park Sanssouci, Schlosstheater im Neuen Palais
Kontakt: iconfidenti@gmx.de
Samstag
18.05.2013
19:00
I casi della fame e dell`amore
Hunger und Liebe
eine Comédie dell`Arte
von Allessandro Marchetti und Luisella Sala

"Lachen sorgt dafür, dass die Bösartigkeit des Lebens uns nicht ganz und gar überwältigt.", meinte Charlie Chaplin, und zu einem befreienden Lachen lädt auch die Commedia dell'Arte von jeher ihre Zuschauer ein. Entstanden im 16. Jahrhundert, erfreute sich diese italienische Volkskomödie größter Beliebtheit auf Jahrmärkten wie auch an den Höfen. Ihre Themen und Figuren bezog die Commedia dell'Arte direkt aus dem Alltag: da umwerben lüsterne alte Männer junge Frauen, solidarisieren sich arme Schlucker gegen knausrige Gebieter oder siegen junge Paare über alle Widerstände. Dem Spott preisgegeben sind geizige, eitle, bigotte Herren, während man sich über Dreistigkeit, Witz und Tricks der Diener amüsiert. Mittels eines stilisierten Bewegungsduktus und Masken charakterisierten die Schauspieler ihre Figur und schmückten die bekannten Situationen durch immer neue, tagesaktuelle Improvisationen aus.

Regie:David Matthäus Zurbuchen
Dramaturgie: Heike Hahnefeldt
Bühne/Kostüme:Christine Jaschinsky
Ort: Park Sanssouci, Schlosstheater im Neuen Palais
Kontakt: iconfidenti@gmx.de
Sonntag
12.05.2013
17:00
I casi della fame e dell`amore
Hunger und Liebe
eine Comédie dell`Arte
von Allessandro Marchetti und Luisella Sala

"Lachen sorgt dafür, dass die Bösartigkeit des Lebens uns nicht ganz und gar überwältigt.", meinte Charlie Chaplin, und zu einem befreienden Lachen lädt auch die Commedia dell'Arte von jeher ihre Zuschauer ein. Entstanden im 16. Jahrhundert, erfreute sich diese italienische Volkskomödie größter Beliebtheit auf Jahrmärkten wie auch an den Höfen. Ihre Themen und Figuren bezog die Commedia dell'Arte direkt aus dem Alltag: da umwerben lüsterne alte Männer junge Frauen, solidarisieren sich arme Schlucker gegen knausrige Gebieter oder siegen junge Paare über alle Widerstände. Dem Spott preisgegeben sind geizige, eitle, bigotte Herren, während man sich über Dreistigkeit, Witz und Tricks der Diener amüsiert. Mittels eines stilisierten Bewegungsduktus und Masken charakterisierten die Schauspieler ihre Figur und schmückten die bekannten Situationen durch immer neue, tagesaktuelle Improvisationen aus.

Regie:David Matthäus Zurbuchen
Dramaturgie: Heike Hahnefeldt
Bühne/Kostüme:Christine Jaschinsky
Ort: Groß Kochberg bei Weimar
Kontakt: iconfidenti@gmx.de
Samstag
11.05.2013
17:00
I casi della fame e dell`amore
Hunger und Liebe
eine Comédie dell`Arte
von Allessandro Marchetti und Luisella Sala

"Lachen sorgt dafür, dass die Bösartigkeit des Lebens uns nicht ganz und gar überwältigt.", meinte Charlie Chaplin, und zu einem befreienden Lachen lädt auch die Commedia dell'Arte von jeher ihre Zuschauer ein. Entstanden im 16. Jahrhundert, erfreute sich diese italienische Volkskomödie größter Beliebtheit auf Jahrmärkten wie auch an den Höfen. Ihre Themen und Figuren bezog die Commedia dell'Arte direkt aus dem Alltag: da umwerben lüsterne alte Männer junge Frauen, solidarisieren sich arme Schlucker gegen knausrige Gebieter oder siegen junge Paare über alle Widerstände. Dem Spott preisgegeben sind geizige, eitle, bigotte Herren, während man sich über Dreistigkeit, Witz und Tricks der Diener amüsiert. Mittels eines stilisierten Bewegungsduktus und Masken charakterisierten die Schauspieler ihre Figur und schmückten die bekannten Situationen durch immer neue, tagesaktuelle Improvisationen aus.

Regie:David Matthäus Zurbuchen
Dramaturgie: Heike Hahnefeldt
Bühne/Kostüme:Christine Jaschinsky
Ort: Groß Kochberg bei Weimar
Kontakt: iconfidenti@gmx.de
Samstag
04.05.2013
18:00
The Sound of Silence
Europäische Lautenmusik des 16./17.Jhd.
Daniel Kurz - Renissanclaute & Théorbe


Dieses Konzert nimmt die Zuhörer mit in eine eher selten gespielte Musik und verspricht mit seinen einschmeichelnden, leiseren Klängen ein Genuss für die Seele werden.

Spanische Phantasien und Intervolierungen im ersten Teil des Konzertes geben einen stimmungsvollen Eindruck der hohen Lautenspielkunst des 16. Jahrhunderts. Es erklingen u.a. Stücke von Alonso Mudara (16. Jh.) und Don Luys Milan (16. Jh.).

Der Mittelteil des Konzerts ist den virtuosen Lautenstücken von John Dowland (1562-1626) gewidmet, der nicht nur Komponist sondern auch ein herausragender Lautenist seiner Zeit war.

Im dritten Teil erklingt frühbarocke Musik aus Italien und Frankreich, komponiert für den Chitarrone. Es werden Stücke von Johann Hieronymus Kapsberger (1575-1638), Allessandro Piccinini (1560-1638) und Robert de Visée (1650-1723) zu hören sein.


Ort: Immanuelkirche, Klein Oesinger Str.14, 29393 Groß Oesingen
Kontakt: Tel: 05838-474
   März 2013
Donnerstag
14.03.2013
19:00
Paradis und Inferno
ein musikalisch literarischer Streifzug durch die Liebe
Liebeslieder aus dem 17./18.Jahrhundert und die Frage nach dem Paradies oder der Hölle legendärer Liebespaare.

Sopran: Laila Salomè Fischer
Laute: Daniel Kurz



Ort: Marcolinihaus, Fasanerie 5, 01468 Moritzburg
   Februar 2013
Sonntag
03.02.2013
16:00
The Sound of Silence
europäische Lautenmusik des 16./17.Jhd.
Daniel Kurz - Renissanclaute & Théorbe


Dieses Konzert nimmt die Zuhörer mit in eine eher selten gespielte Musik und verspricht mit seinen einschmeichelnden, leiseren Klängen ein Genuss für die Seele werden.

Spanische Phantasien und Intervolierungen im ersten Teil des Konzertes geben einen stimmungsvollen Eindruck der hohen Lautenspielkunst des 16. Jahrhunderts. Es erklingen u.a. Stücke von Alonso Mudara (16. Jh.) und Don Luys Milan (16. Jh.).

Der Mittelteil des Konzerts ist den virtuosen Lautenstücken von John Dowland (1562-1626) gewidmet, der nicht nur Komponist sondern auch ein herausragender Lautenist seiner Zeit war.

Im dritten Teil erklingt frühbarocke Musik aus Italien und Frankreich, komponiert für den Chitarrone. Es werden Stücke von Johann Hieronymus Kapsberger (1575-1638), Allessandro Piccinini (1560-1638) und Robert de Visée (1650-1723) zu hören sein.

Eintritt: 15€ / erm.12€
Ort: Jagdschloß Grunewald, Hüttenweg 100, Berlin_grunewald
Kontakt: Kartenvorbestellung: s.kralik@spsg.de oder Tel: 030-813 35 87
   Dezember 2012
Sonntag
02.12.2012
19:00
Magnifikat
Festliches Adventskonzert mit weihnachtlicher Musik des 17.Jhd.
Musik von:
Johann Hermann Schein (1586-1630), Johann Rosenmüller (1619-1684), Samuel Scheid (1587-1654), Giovanni Picci (um 1600), Antonio Bertali (1605-1669), Philippe van Wickel (1614-1675), Johann Schelte (1614-1675)

Ausführende:
Sopran: Isabelle Hess Tenor: Volker Nitzke
Sopran: Margret Giglinger Tenor: Stuart Kinsella
Alt: Antonia Ziesche Bass: Andreas Lorenz
Alt: Wiebke Kretschmar Bass: Johannes Schendel

Violine: Tabea Höfer, Brunhilde Berndt, Anne Kaun
Zink: Arnold Rieshuis, Juan Ullibari
Dulcian: Adrian Rovatky
Posaune: Clemens Erdmann, Helge von Niswandt, Bernhard Meier
Viola da Gamba: Waltraud Gumz, Horst Krause
Violoncello: Christian Raudszus
Kontrabass: Mirjam Wittulski
Théorbe: Daniel Kurz
Orgel: Reinhard Glende

Kammerchor der Uckermärkischen Musik-und Kunstschule Angermünde

Leitung: Dorothea Janowski


Ort: kath.Kirche St.Mariä-Himmelfahrt, Luis-Harlan-Str.3, 16303 Schwedt/Oder
Kontakt: Tel: 03332-22091
Sonntag
02.12.2012
15:00
Magnifikat
Festliches Adventskonzert mit weihnachtlicher Musik des 17.Jhd.
Musik von:
Johann Hermann Schein (1586-1630), Johann Rosenmüller (1619-1684), Samuel Scheid (1587-1654), Giovanni Picci (um 1600), Antonio Bertali (1605-1669), Philippe van Wickel (1614-1675), Johann Schelte (1614-1675)

Ausführende:
Sopran: Isabelle Hess Tenor: Volker Nitzke
Sopran: Margret Giglinger Tenor: Stuart Kinsella
Alt: Antonia Ziesche Bass: Andreas Lorenz
Alt: Wiebke Kretschmar Bass: Johannes Schendel

Violine: Tabea Höfer, Brunhilde Berndt, Anne Kaun
Zink: Arnold Rieshuis, Juan Ullibari
Dulcian: Adrian Rovatky
Posaune: Clemens Erdmann, Helge von Niswandt, Bernhard Meier
Viola da Gamba: Waltraud Gumz, Horst Krause
Violoncello: Christian Raudszus
Kontrabass: Mirjam Wittulski
Théorbe: Daniel Kurz
Orgel: Reinhard Glende

Kammerchor der Uckermärkischen Musik-und Kunstschule Angermünde

Leitung: Dorothea Janowski
Ort: St. Marienkirche Angermünde, Kirchplatz2, 16278 Angermünde
Kontakt: Tel: 03331-21020
   November 2012
Mittwoch
28.11.2012
19:00
Martin Luther 1483-1546 in Leisnig
Leisnig im Grenzbereich zwischen lutherischem und katholischem Herrschaftsgebiet
Vorträge über Dr.Martin Luther
Musik von Martin Luther, Heinrich Schütz, Claudio Monteverdi

Sopran: Inga Phillip
Laute: Daniel Kurz
Ort: Peter-Apian Mittelschule Leisnig
Sonntag
04.11.2012
16:00
Paradis und Inferno
ein musikalisch literarischer Streifzug durch die Liebe
Liebeslieder aus dem 17./18.Jahrhundert und die Frage nach dem Paradies oder der Hölle legendärer Liebespaare.

Sopran: Laila Salomè Fischer
Laute: Daniel Kurz


Eintritt: 15€/12€erm. (nur Abendkasse)
Ort: Schloß Grunewald, Hüttenweg 100, 14193 Berlin
   Oktober 2012
Sonntag
07.10.2012
15:00
Paradies und Inferno
Ein musikalischer Streifzug durch Leidenschaften legendärer Paare
Arien und Lautenmusik des 17.Jahrhunderts, sowie Geschichten um Liebesfreud und Liebesleid erzählen von der uralten Sehnsucht der Menschen nach Harmonie und Glück. Ob Adam und Eva, oder Salomo und die Königin von Saba - in ihren Erlebnissen können wir uns wiederkennen.

Musik von G. Caccini, F. Cavalli, B. Strozzi, C. Monteverdi
Texte aus der Bibel von Dante Aliglieri, Giovanni di Boccaccio, John Milton, Francesco Petraca


Laila Salomé Fischer - Sopran
Daniel Kurz - Théorbe
Michael Ihnow - Schauspiel

Heike Hanefeld - Buch und Regie
Christine Jaschinsky - Ausstattung


Karten: VVK: 5;00€ / AK:7,00€

Ort: Schloss Wolfshagen
Kontakt: Karten: 03876/613779
   September 2012
Freitag
21.09.2012
17:00
The Sound of Silence
europäische Lautenmusik im Blauen Salon der Kreuzkirche Wilmersdorf
Solomusik für Renaissancelaute und Théorbe
von John Dowland, Luys Milan, Robert de Visée, Hieronymus Kapsberger
Ort: Kreuzkirche Wilmersdorf, Hohenzollerndamm 130a
Kontakt: Karten: Frau Rietdorf 01723900307, inaberlin@hotmail.de
Samstag
15.09.2012
17:00
" The Sound of Silence"
Europäische Lautenmusik des 16./17.Jhd.
Solomusik für Renaissancelaute und Théorbe
von John Dowland, Luys Milan, Robert de Visée, Hieronymus Kapsberger
Ort: Dorfkirche Schenkendorf
Samstag
01.09.2012
18:00
Music for a while
Bittersüße Lieder - Musik vom Hofe Heinrichs VIII.
Vocalensemble via nova & Daniel Kurz (Laute/Théorbe)


Eintritt: 15€/12€erm. (nur Abendkasse)

Im Eintritt ist die Möglichkeit, die Sonderausstellung Cranach und die Kunst der Renaissance unter den Hohenzollern im Schloss zu besuchen. Die Ausstellung ist bis 18Uhr geöffnet. Zwischen 17:00 und 18:00Uhr wird eine musikalische Führung gemeinsam mit dem Ensemble via nova angeboten.
Ort: Schloß Grunewald, Hütttenweg 100, 14193 Berlin
Samstag
01.09.2012
14:00
Paradies und Inferno
Ein musikalischer Streifzug durch Leidenschaften legendärer Paare
Arien und Lautenmusik des 17.Jahrhunderts, sowie Geschichten um Liebesfreud und Liebesleid erzählen von der uralten Sehnsucht der Menschen nach Harmonie und Glück. Ob Adam und Eva, oder Salomo und die Königin von Saba - in ihren Erlebnissen können wir uns wiederkennen.

Musik von G. Caccini, F. Cavalli, B. Strozzi, C. Monteverdi
Texte aus der Bibel von Dante Aliglieri, Giovanni di Boccaccio, John Milton, Francesco Petraca


Laila Salomé Fischer - Sopran
Daniel Kurz - Théorbe
Michael Ihnow - Schauspiel

Heike Hanefeld - Buch und Regie
Christine Jaschinsky - Ausstattung


Karten: VVK: 5;00€ / AK:7,00€

Ort: Kirche zu Lindenberg, Hauptstr. 74, 16928 Lindenberg
Kontakt: Karten: 03876/613779
   August 2012
Mittwoch
29.08.2012
19:30
Music for a while
Bittersüße Lieder - Musik vom Hofe Heinrichs VIII.
Vocalensemble via nova & Daniel Kurz (Laute/Théorbe)

Konzert im Rahmen der Sommermusikreihe der ev. Kirchen in Berlin

Eintritt: frei, um Spenden wird gebeten.

Ort: Pfarrkirche Weißensee, Falkenberger Str./Berliner Allee, 13088 Berlin
Samstag
25.08.2012
20:15
Music for a while
Bittersüße Lieder - Musik vom Hofe Heinrichs VIII.
Vocalensemble via nova & Daniel Kurz (Laute/Théorbe)

Musik zur Museumsnacht um:

20:15Uhr Geburtstagsständchen in der Wandelhalle
21:15Uhr Lautenmalerei mit Daniel Kurz (Laute&Théorbe)
22:00Uhr Berliner Gründungsmythen I: Es war der Mauelbeerbaum und nicht die Lärche
23:00Uhr Berliner Gründungmythen II: Aus dem Ei gepellt.
Ort: Gemäldegalerie Berlin
   Juli 2012
Sonntag
15.07.2012
16:00
"Des Hochlöblichen Orgelbauers Schnitgers Hochzeit-zweyter Theil"
szenisches Festkonzert zur Eröffnung der 8.Französischen Orgelwoche in Stapelmoor
Celeste Sirene:

Niels Badenhop - Gesang & Barocktanz
Lieven Baert - Barocktanz
Susann Seegers - Blockflöten
Anna-Barbara Kastelewicz - Barockgeige
Sabine Erdmann - Cembalo
Christiane Gerhardt - Viola da Gamba
Daniel Kurz - Théorbe

Oliver Périn (Paris) - Orgel
Ort: Kreuzkirche und Pfarrgarten Stapelmoor
Sonntag
08.07.2012
17:00
"Freut euch des Herrn"
Musikalische Vesper auf Schloß Moritzburg
Geistliche Musik für Chor, Vokalensemble und Basso Continuo

Ensemble und Gemeindechor von St. Josef in Dresden
Viola da Gamba - Gabriele Baetz
Théorbe - Daniel Kurz
Truhenorgel - Stephan Naumovich

Leitung: Marco Gulde
Ort: Schloßallee, 01468 Moritzburg
Kontakt: Tel:035207 8730
   Mai 2012
Sonntag
06.05.2012
17:00
PSALMEN DAVIDS UND SYMPHONIAE SACRAE
MEHRCHÖRIGE MUSIK VON HEINRICH SCHÜTZ
Solisten
Kurrende und Choralchor der St.-Johannis-Kirche
Orchester: Musica Baltica
Leitung: KMD Marcus Johannes Langer

Eintritt: 10,00€
Ort: St.-Nikolai-Kirche Wismar, Spiegelberg 14, 23966 Wismar
Samstag
05.05.2012
19:00
PSALMEN DAVIDS UND SYMPHONIAE SACRAE
MEHRCHÖRIGE MUSIK VON HEINRICH SCHÜTZ
Solisten
Kurrende und Choralchor der St.-Johannis-Kirche
Orchester: Musica Baltica
Leitung: KMD Marcus Johannes Langer
Ort: Heiligen-Geist-Kirche Rostock, Ottostraße 15, 18057 Rostock
   April 2012
Montag
16.04.2012
20:00
"Mozarts Händel"
Wolfgang Amadeus Mozart: Sinfonie Nr. 39 Es-Dur KV 543Georg Friedrich Händel (arr. Mozart): "Ode auf St. Caecilia" HWV 76 / KV 592
"Hend’l, wer woa dös?" In Wien schien Georg Friedrich Händels Musik kaum 20 Jahre nach seinem Tod weitgehend vergessen. Doch Baron van Swieten, der Gönner, kurbelte eine Händel-Renaissance an, indem er eine Reihe von Oratorien des Barockmeisters im klassischen Stil bearbeiten ließ. Ein gutes Auskommen mit diesen Aufträgen hatte Wolfgang Amadeus Mozart, der stets so klamme. Er schneiderte für Händels barocke Caecilien-Ode ein passgenaues Gewand nach der aktuellen Mode der Wiener Klassik. Die Sancta Caecilia, die Heilige der Harmonie, war schon im Händelschen Original in eine überirdisch reiche Musik gebettet worden – Mozart setzte weitere farbige Akzente. Richtig bekannt geworden ist diese Einrichtung aber nicht, anders etwa als Mozarts Messias-Version. Eine echte Mozart-Rarität und ein ungewöhnliches Stück klassischer Barockbewältigung!

Marisol Montalvo, Sopran
Benjamin Bruns, Tenor
Dominik Köninger, Bariton
Daniel Kurz, Chitarrone
Detlef Bratschke, Orgel
Limburger Domsingknaben
Klaus Knubben, Einstudierung
Bremer Philharmoniker
Christopher Hogwood, Dirigent

Ort: Bremer Konzerthaus Die Glocke, Domsheide 4-5, Bremen-28195
Kontakt: Karten: 042/336699
Sonntag
15.04.2012
11:00
"Mozarts Händel"
Wolfgang Amadeus Mozart: Sinfonie Nr. 39 Es-Dur KV 543Georg Friedrich Händel (arr. Mozart): "Ode auf St. Caecilia" HWV 76 / KV 592
"Hend’l, wer woa dös?" In Wien schien Georg Friedrich Händels Musik kaum 20 Jahre nach seinem Tod weitgehend vergessen. Doch Baron van Swieten, der Gönner, kurbelte eine Händel-Renaissance an, indem er eine Reihe von Oratorien des Barockmeisters im klassischen Stil bearbeiten ließ. Ein gutes Auskommen mit diesen Aufträgen hatte Wolfgang Amadeus Mozart, der stets so klamme. Er schneiderte für Händels barocke Caecilien-Ode ein passgenaues Gewand nach der aktuellen Mode der Wiener Klassik. Die Sancta Caecilia, die Heilige der Harmonie, war schon im Händelschen Original in eine überirdisch reiche Musik gebettet worden – Mozart setzte weitere farbige Akzente. Richtig bekannt geworden ist diese Einrichtung aber nicht, anders etwa als Mozarts Messias-Version. Eine echte Mozart-Rarität und ein ungewöhnliches Stück klassischer Barockbewältigung!

Marisol Montalvo, Sopran
Benjamin Bruns, Tenor
Dominik Köninger, Bariton
Daniel Kurz, Chitarrone
Detlef Bratschke, Orgel
Limburger Domsingknaben
Klaus Knubben, Einstudierung
Bremer Philharmoniker
Christopher Hogwood, Dirigent

Ort: Bremer Konzerthaus Die Glocke, Domsheide 4-5, Bremen-28195
Kontakt: Karten: 042/336699
   März 2012
Samstag
31.03.2012
18:00
"Membra Jesu Nostri" - Dietrich Buxtehude (ca.1637-1707)
Passionsmusik
Bachchor Berlin
Leitung: Achim Zimmermann
Solisten: Katharina Hohlfeld (Sopran 1), Christina Kaiser (Sopran 2), Stefan Görgner (Altus), Volker Arndt (Tenor), Matthias Jahrmärker (Bass), Bach-Chor, Bach-Collegium,


Eintritt: 18€, ermäßigt 12€
Ort: Kaiser-Wilhelm-Gedächtnis-Kirche, U-Bahn: Kurfürstendamm, Zoologischer Garten
Kontakt: mailto:kontakt@bach-chor-berlin.de Tel.: +49 (30) 218 50 23
   Dezember 2011
Montag
26.12.2011
15:00
Barocke Festmusik für Trompete, Viola da Gamba & Théorbe
Trompete: Jakob Gerhardt
Viola da Gamba: Christiane Gerhardt
Théorbe: Daniel Kurz


Eintritt inkl. Schlossbesichtigung vor dem Konzert: 15,00€/12,00€
Ort: Jagdschloss Grunewald, Hüttenweg 100, 14193 Berlin
Kontakt: Vorbestellung: s.kralik@spsg.de Tel: 030-813 35 87
Dienstag
13.12.2011
19:00
"Es begab sich aber zu der Zeit..."
eine musikalische Weihnachts-Historie
Tenor & Harfe: Niels Badenhop
Viola da Gamba: Christiane Gerhardt
Théorbe: Daniel Kurz

Eintritt 12,-€, ermäßigt 8,-€

Ort: Georgskirche Weener , 26826-Weener/Ems
Kontakt: Tel: +49 (0)4941 17 99 0
Dienstag
13.12.2011
17:00
"Es begab sich aber zu der Zeit..."
eine musikalische Weihnachts-Historie
Tenor & Harfe: Niels Badenhop
Viola da Gamba: Christiane Gerhardt
Théorbe: Daniel Kurz

Eintritt 12,-€, ermäßigt 8,-€

Ort: Georgskirche Weener , 26826-Weener/Ems
Kontakt: Tel: +49 (0)4941 17 99 0
   November 2011
Sonntag
06.11.2011
18:00
Marais en Suite
Musik und Tanz vom Hof Ludwigs XIV.
Niels Badenhop (Gesang, Harfe, Tanz)
Antje Lükemann (Tanz)
Christiane Gerhardt (Viola da Gamba, Pardessus de Viole)
Daniel Kurz (Théorbe, Barockgitarre)

Der Gambenvirtuose Marin Marais musste zu allen privaten Gelegenheiten für seinen König aufspielen. Ludwig war einer der besten Tänzer seiner Zeit und ein guter Gitarrenspieler, er hatte höchste Ansprüche. In die opulenten Kostüme des französischen Hofes gekleidet,spielt das Ensemble Celeste Sirene Musik von Marais und seine Kollegen und stellt einige beliebte Tänze des Hofes vor.

Eintritt: 5 Euro
Ort: Augustinum Braunschweig ,Am Hohen Tore 4 A, 38118 Braunschweig
Kontakt: Telefon 05 31 / 808 - 599 antje.bohnhorst@augustinum.de
   Oktober 2011
Montag
31.10.2011
18:30
Lautenmusik zum Reformationstag
Lautenklasse von Daniel Kurz
Gäste:
Ulrike - Viola da Gamba
Christiane Gerhardt - Viola da Gamba

Es spielen:
Malena Müller: Renaissancelaute
Florian Hellbach: Renaissancelaute
Dirk Schröder: Théorbe
Ullrich Kühn: Renaissancelaute
Ralf Schröder: Renaissancelaute & Traversflöte
Max Rosin: Archiliuto

Programm:
Spagnoletta - Michael Praetorius (1571-1621)
Pastyme with good companye - Henry VIII. (1491-1547)
Branle de Village - Robert Ballard (1575-1650)
My Lord Willoughby`s welcome home - John Dowland (1563-1626)
Melancholy Gagliard - John Dowland
Chiaccona - Allessandro Picinini (1566-1638)
Volte - Michael Praetorius
Go from my window - Anonymus (17. Jhd.)
Ricercarda primera - Diego Ortitz (1510-1638)
Gambensonate
Chiaccona - Allessandro Piccinini
Chaconne - Robert de Viseè (1660-1721)
Folia - Anonymus (ca.1490)
Gagliard – John Dowland
A Dump – John Johnson (1540-1594)
Battaglie - „Se l´aura spira“ - Girolamo Frascobaldi (1583-1643)
Ballet – Michael Praetorius ( )
Tourdion – Anonymus (16.Jhd.)

Dauer: ca. 57 min

Stimmtonhöhe: 415 Hz
Stimmen am 31.10.2011: 16:45, Probe:17:00 - ca. 18:00
Ort: Musikschule Marzahn-Hellersorf, Ludwigsfelderstr.7
Sonntag
30.10.2011
15:00
"Celli-Cello-Cellissimo"
Geschichten und Musik vom und zum Violoncello
Entdeckungsreisen in die Welt der Musik...

Sol Gabetta: Violoncello
Musiker des Konzerthausorchesters
Daniel Kurz: Théorbe
Moderation: Gabriele Nellessen


Erwachsene 12 €, Kinder 5 € auf allen Plätzen

Ort: Konzerthaus Berlin, Kleiner Saal, Gendarmenmarkt 2, 10117 Berlin
Kontakt: (030) 20309-2101
Sonntag
30.10.2011
11:00
"Celli-Cello-Cellissimo"
Geschichten und Musik vom und zum Violoncello
Entdeckungsreisen in die Welt der Musik...

Sol Gabetta: Violoncello
Musiker des Konzerthausorchesters
Daniel Kurz: Théorbe
Moderation: Gabriele Nellessen


Erwachsene 12 €, Kinder 5 € auf allen Plätzen

Ort: Konzerthaus Berlin, Kleiner Saal, Gendarmenmarkt 2, 10117 Berlin
Kontakt: (030) 20309-2101
Sonntag
16.10.2011
11:00
"Was ein Fürst lernen muss, um ein Fürst zu werden..."
Heinrich Schütz und seine Zeit, Familienkonzert
Heinrich Schütz besuchte ab dem 14. Lebensjahr als Stipendiat des Landgrafen Moritz von Hessen die neugegründete Fürstenschule Collegium Mauritanum in Kassel. Der Landgraf war selbst ein sehr gelehrter Mann, ein guter Musiker und Komponist. Er hatte das große Talent des jungen Schütz erkannt und wollte ihn umfassend fördern. Was Schütz und seine Mitschüler lernen mussten und warum, wird in diesem kurzweiligen Familienprogramm erzählt; dazu erklingen Kompositionen von Heinrich Schütz und einigen seiner Musikerkollegen. – Und am Ende lernen alle, eine Allemanda zu tanzen.

Ensemble Celeste Sirene:
Friederike Rinne-Wolf, Gesang und Tanz
Christiane Gerhardt, Viola da gamba
Daniel Kurz, Chitarrone, Laute und Barockgitarre

Ort: Festsaal Palais, Bad Köstritz
Kontakt: Karten: 10,- € | erm. 5,- € (ab 5 Jahre) Tickethotline: (0351) 8627390
Samstag
15.10.2011
20:00
"San Casimiro" Oratorium von Alessandro Scarlatti (1660-1725)
"Der heilige Kasimir, König von Polen"
Podium der Ostsee - Gastland: Litauen
Vom 24. September – 15. Oktober 2011

Abschlusskonzert des Usedeomer Musikfestivals

Mit festlichen barocken Klängen endet am 15. Oktober in der Kirche Wolgast die diesjährige Festivalsaison. Über den Schutzheiligen Litauens und König von Polen, den heiligen Kasimir, komponierte Alessandro Scarlatti ein berauschendes Oratorium zwischen weltlicher Liebe, königlichen Pop, Keuschheut und Demut. Interpretiert wird das Werk vom Brevis Consort aus Vilnius.

Leitung: von Darius Stabinskas.

Karten: ab 18,50€

Ort: Ev. Kirche St. Petri, Wolgast-Insel Usedom
Kontakt: Karten: www.kartenkaufen.de
Sonntag
09.10.2011
15:00
"Was ein Fürst lernen muss, um ein Fürst zu werden..."
Heinrisch Schütz und seine Zeit, Familienkonzert
Heinrich Schütz besuchte ab dem 14. Lebensjahr als Stipendiat des Landgrafen Moritz von Hessen die neugegründete Fürstenschule Collegium Mauritanum in Kassel. Der Landgraf war selbst ein sehr gelehrter Mann, ein guter Musiker und Komponist. Er hatte das große Talent des jungen Schütz erkannt und wollte ihn umfassend fördern. Was Schütz und seine Mitschüler lernen mussten und warum, wird in diesem kurzweiligen Familienprogramm erzählt; dazu erklingen Kompositionen von Heinrich Schütz und einigen seiner Musikerkollegen. – Und am Ende lernen alle, eine Allemanda zu tanzen.

Ensemble Celeste Sirene:
Friederike Rinne-Wolf, Gesang und Tanz
Christiane Gerhardt, Viola da gamba
Daniel Kurz, Chitarrone, Laute und Barockgitarre

Ort: Fritz-Löffler-Saal im Kulturrathaus, Dresden
Kontakt: Karten: 10,- € | erm. 5,- € (ab 5 Jahre)Tickethotline: (0351) 8627390
Samstag
08.10.2011
15:00
"Was ein Fürst lernen muss, um ein Fürst zu werden..."
Heinrich Schütz und seine Zeit, Familienkonzert
Heinrich Schütz besuchte ab dem 14. Lebensjahr als Stipendiat des Landgrafen Moritz von Hessen die neugegründete Fürstenschule Collegium Mauritanum in Kassel. Der Landgraf war selbst ein sehr gelehrter Mann, ein guter Musiker und Komponist. Er hatte das große Talent des jungen Schütz erkannt und wollte ihn umfassend fördern. Was Schütz und seine Mitschüler lernen mussten und warum, wird in diesem kurzweiligen Familienprogramm erzählt; dazu erklingen Kompositionen von Heinrich Schütz und einigen seiner Musikerkollegen. – Und am Ende lernen alle eine Allemanda zu tanzen.

Ensemble Celeste Sirene:
Friederike Rinne-Wolf, Gesang und Tanz
Christiane Gerhardt, Viola da gamba
Daniel Kurz, Chitarrone, Laute und Barockgitarre
Ort: Fürstenhaus Weißenfels
Kontakt: Tickethotline: (0351) 8627390 Karten: 10,- € | erm. 5,- € (ab 5 Jahre)
Freitag
07.10.2011
19:00
La fête champêtre
Ein Theaterfest auf dem Lande
ein musikalisch-szenisches Bühnenstück mit Puppenspiel, Pantomime, Barocktanz und Gesang

Die französische Mode, höfische Feste "ländlich" zu feiern, verbreitete sich schnell, im Europa das 18.Jahrhunderts.Auf der Bühne des Schlosstheaters erwartet nun ein ebebsolches Fest-mit buntem Personal: Ein Puppenspieler bringt den Platz mit derben Komödien zum Lachen, ein fahrender Sänger gibt Lieder und groteske Historien zum Besten. Die Geigerin Frau Orchester mit ihren Musikanten, Maskenspieler der Comédie italienne, eine tanzfreudige Gesellscheft junger höfischer Herren und Damen-sie alle vereinen sich zu einem Fest voller Lebensfreude und Heiterkeit.
(Spieldauer ca. 80min, ohne Pause)

Die Ausführenden:
Paul Hörman - Tenor
Franz W.Lasch - Puppenspiel
Noriko Seki - Pantomime
Christine Trinks - Violine
Daniel Kurz - Théorbe & Barockgitarre
Sabine Erdmann - Muiskalische Leitung & Cembalo
Milo Pablo Momm - Regie & Choreographie
Nils Nimann - Dramaturgie, szenische Mitarbeit
Christine Jaschinsky - Bühne/Kostüme
Ensemble für Historischen Tanz L´espace
Ort: Kaisersaal, Bäckerstraße 18, 19348-Perleberg
Kontakt: Kartentelefon :03876 79140 oder iconfidenti@gmx.de
   September 2011
Samstag
10.09.2011
19:00
La fête champêtre
Ein Theaterfest auf dem Lande
ein musikalisch-szenisches Bühnenstück mit Puppenspiel, Pantomime, Barocktanz und Gesang

Die französische Mode, höfische Feste "ländlich" zu feiern, verbreitete sich schnell, im Europa das 18.Jahrhunderts.Auf der Bühne des Schlosstheaters erwartet nun ein ebebsolches Fest-mit buntem Personal: Ein Puppenspieler bringt den Platz mit derben Komödien zum Lachen, ein fahrender Sänger gibt Lieder und groteske Historien zum Besten. Die Geigerin Frau Orchester mit ihren Musikanten, Maskenspieler der Comédie italienne, eine tanzfreudige Gesellscheft junger höfischer Herren und Damen-sie alle vereinen sich zu einem Fest voller Lebensfreude und Heiterkeit.
(Spieldauer ca. 80min, ohne Pause)

Vorprogramm:
Theater im Freien
(Beginn jeweils 90Min. vor der Aufführung)

Eine Führung im Park Sanssouci stimmt die Besucher auf des barocke Theaterfest im Schlosstheater ein: mit "Gartensalon" und dem wieder entstehenden Heckentheater lernen die Besucher zwei wenig bekannte Theaterschauplätze des friderizianischen Rokoko kennen und erfahren von der Lust der Zeitgenossen an Theaterfesten unter freiem Himmel. Der Spaziergeng endet in der Marquis D´Argnes Wohnung im Neuen Palais mit Pasticcio und Prosecco.


Die Ausführenden:
Paul Hörman - Tenor
Franz W.Lasch - Puppenspiel
Noriko Seki - Pantomime
Christine Trinks - Violine
Daniel Kurz - Laute & Barockgitarre
Sabine Erdmann - Muiskalische Leitung & Cembalo
Milo Pablo Momm - Regie & Choreographie
Nils Nimann - Dramaturgie, szenische Mitarbeit
Christine Jaschinsky - Bühne/Kostüme
Ensemble für Historischen Tanz L´espace
Ort: Schlosstheater im Neuen Palais, Am Neuen Palais, 14471 Potsdam
Kontakt: iconfidenti@gmx.de
Sonntag
04.09.2011
16:00
La fête champêtre
Ein Theaterfest auf dem Lande
ein musikalisch-szenisches Bühnenstück mit Puppenspiel, Pantomime, Barocktanz und Gesang

Die französische Mode, höfische Feste "ländlich" zu feiern, verbreitete sich schnell, im Europa das 18.Jahrhunderts.Auf der Bühne des Schlosstheaters erwartet nun ein ebebsolches Fest-mit buntem Personal: Ein Puppenspieler bringt den Platz mit derben Komödien zum Lachen, ein fahrender Sänger gibt Lieder und groteske Historien zum Besten. Die Geigerin Frau Orchester mit ihren Musikanten, Maskenspieler der Comédie italienne, eine tanzfreudige Gesellscheft junger höfischer Herren und Damen-sie alle vereinen sich zu einem Fest voller Lebensfreude und Heiterkeit.
(Spieldauer ca. 80min, ohne Pause)

Vorprogramm:
Theater im Freien
(Beginn jeweils 90Min. vor der Aufführung)

Eine Führung im Park Sanssouci stimmt die Besucher auf des barocke Theaterfest im Schlosstheater ein: mit "Gartensalon" und dem wieder entstehenden Heckentheater lernen die Besucher zwei wenig bekannte Theaterschauplätze des friderizianischen Rokoko kennen und erfahren von der Lust der Zeitgenossen an Theaterfesten unter freiem Himmel. Der Spaziergeng endet in der Marquis D´Argnes Wohnung im Neuen Palais mit Pasticcio und Prosecco.


Die Ausführenden:
Paul Hörman - Tenor
Franz W.Lasch - Puppenspiel
Noriko Seki - Pantomime
Christine Trinks - Violine
Daniel Kurz - Laute & Barockgitarre
Sabine Erdmann - Muiskalische Leitung & Cembalo
Milo Pablo Momm - Regie & Choreographie
Nils Nimann - Dramaturgie, szenische Mitarbeit
Christine Jaschinsky - Bühne/Kostüme
Ensemble für Historischen Tanz L´espace
Ort: Schlosstheater im Neuen Palais, Am Neuen Palais, 14471 Potsdam
Kontakt: iconfidenti@gmx.de
   August 2011
Samstag
27.08.2011
20:00
o primavera
Die Liebe und ihre Schattenseiten, ital.Musik des 17.Jhd.
barocke Songs auf dem 2.Meißner Folkfest

Tenor, Harfe: Niels Badenhop
Viola da Gamba: Christiane Gerhardt
Théorbe,Laute,Barockgitarre: Daniel Kurz


Ort: Görnische Gasse, 01662-Meißen
Kontakt: KartenTel:03521 - 8318974
Samstag
27.08.2011
16:00
Warum müssen Könige tanzen und schießen lernen?
Familienkonzert über Ludwig XIV.
Tenor, Harfe: Niels Badenhop
Viola da Gamba: Christiane Gerhardt
Théorbe,Laute,Barockgitarre: Daniel Kurz


Ort: Görnische Gasse, 01662 Meißen
Kontakt: KartenTel:03521 - 8318974
Samstag
20.08.2011
21:00
"Ein Fest der Madame Pompadour"
XIII.Potsdamer Schlössernacht
Musik von A.Forqueray, R.de Visée u.a.

Alt: Friederike Rinne-Wolf
Tanz: Jutta Voß
Tenor, Harfe: Niels Badenhop
Viola da Gamba: Christiane Gerhardt
Théorbe: Knut Trautvetter
Thèorbe: Daniel Kurz
Ort: Park Sanssouci, Bühne am Neuen Palais, Parkseite, 14414 Potsdam
Kontakt: Karten: http://www.schloessernacht-2010.de/tickets-schloessernacht.html
   Juli 2011
Sonntag
03.07.2011
16:00
La Danse des Éléments
Tanz-Gesang-Musik, franz. Musik des 17.Jhd.
Sehen Sie die vier Elemente WASSER - FEUER - ERDE - LUFT tanzen und singen, hören Sie erlesene Kostbarkeiten der barocken französischen Opernliteratur und lassen Sie sich von einem Zeremonienmeister die mythologischen Hintergründe der 4 Elemente genauer erläutern!

Das Ensemble Celeste Sirene präsentiert Ihnen dazu in barocken Kostümen Meisterwerke der französischen Barockmusik von Marin Marais (1656-1728), Michel Pignolet de Montéclair (1667-1737) und Joseph Bodin de Boismortier (1689-1755) auf historischen Instrumenten.

Sprecher: Timo Sturm
Alt: Friederike Rinne-Wolf
Tanz: Natalie Melhorn
Tanz: Milo Momm
Viola da Gamba: Christiane Gerhardt
Thèorbe: Daniel Kurz
Ort: Kulturscheune Paretz, Werderdammstraße, 14669 Ketzin
Kontakt: Tel. 033233/ 737 72, info@stiftung-paretz.de
   Juni 2011
Sonntag
26.06.2011
16:00
Musik zum Tee im Pfarrgarten
Celeste Sirene
Ort: ev. Kirche Stapelmoor, Ostfriesland
Kontakt: daniel.kurz@gmx.net, Daniel Kurz: 01791229030
Sonntag
19.06.2011
16:00
Viola da Gamba & Théorbe
Celeste Sirene
Musik zum 48.Havelfest auf Schloß Caputh
Christiane Gerhardt - Viola da Gamba
Daniel Kurz - Théorbe
Ort: Strasse der Einheit 2, 14548 Schwielowsee ,OT Caputh
Kontakt: Tel. 033209 70345
Sonntag
05.06.2011
15:00
"Tafelfreuden im Park"
barocke Musik im Schloßpark Plaue
ital.und franz. Musik des 18.Jhd.

Niels Badenhop- Tanz&Gesang
Christiane Gerhardt- Viola da Gamba
Daniel Kurz- Théorbe&Barockgitarre
Ort: Schloßpark Plaue, Kirchstr., 1477 Brandenburg
Kontakt: info@schlosspark-plaue.de 03381 / 213714
   Mai 2011
Sonntag
22.05.2011
16:00
La fête champêtre
Ein Theaterfest auf dem Lande
ein musikalisch-szenisches Bühnenstück mit Puppenspiel, Pantomime, Barocktanz und Gesang

Die französische Mode, höfische Feste "ländlich" zu feiern, verbreitete sich schnell, im Europa das 18.Jahrhunderts.Auf der Bühne des Schlosstheaters erwartet nun ein ebebsolches Fest-mit buntem Personal: Ein Puppenspieler bringt den Platz mit derben Komödien zum Lachen, ein fahrender Sänger gibt Lieder und groteske Historien zum Besten. Die Geigerin Frau Orchester mit ihren Musikanten, Maskenspieler der Comédie italienne, eine tanzfreudige Gesellscheft junger höfischer Herren und Damen-sie alle vereinen sich zu einem Fest voller Lebensfreude und Heiterkeit.
(Spieldauer ca. 80min, ohne Pause)

Vorprogramm:
Theater im Freien
(Beginn jeweils 90Min. vor der Aufführung)

Eine Führung im Park Sanssouci stimmt die Besucher auf des barocke Theaterfest im Schlosstheater ein: mit "Gartensalon" und dem wieder entstehenden Heckentheater lernen die Besucher zwei wenig bekannte Theaterschauplätze des friderizianischen Rokoko kennen und erfahren von der Lust der Zeitgenossen an Theaterfesten unter freiem Himmel. Der Spaziergeng endet in der Marquis D´Argnes Wohnung im Neuen Palais mit Pasticcio und Prosecco.


Die Ausführenden:
Paul Hörman - Tenor
Franz W.Lasch - Puppenspiel
Noriko Seki - Pantomime
Christine Trinks - Violine
Daniel Kurz - Laute & Barockgitarre
Sabine Erdmann - Muiskalische Leitung & Cembalo
Milo Pablo Momm - Regie & Choreographie
Nils Nimann - Dramaturgie, szenische Mitarbeit
Christine Jaschinsky - Bühne/Kostüme
Ensemble für Historischen Tanz L´espace
Ort: Schlosstheater im Neuen Palais, Am Neuen Palais, 14471 Potsdam
Kontakt: iconfidenti@gmx.de
Samstag
21.05.2011
19:00
La fête champêtre
Ein Theaterfest auf dem Lande
ein musikalisch-szenisches Bühnenstück mit Puppenspiel, Pantomime, Barocktanz und Gesang

Die französische Mode, höfische Feste "ländlich" zu feiern, verbreitete sich schnell, im Europa das 18.Jahrhunderts.Auf der Bühne des Schlosstheaters erwartet nun ein ebebsolches Fest-mit buntem Personal: Ein Puppenspieler bringt den Platz mit derben Komödien zum Lachen, ein fahrender Sänger gibt Lieder und groteske Historien zum Besten. Die Geigerin Frau Orchester mit ihren Musikanten, Maskenspieler der Comédie italienne, eine tanzfreudige Gesellscheft junger höfischer Herren und Damen-sie alle vereinen sich zu einem Fest voller Lebensfreude und Heiterkeit.
(Spieldauer ca. 80min, ohne Pause)

Vorprogramm:
Theater im Freien
(Beginn jeweils 90Min. vor der Aufführung)

Eine Führung im Park Sanssouci stimmt die Besucher auf des barocke Theaterfest im Schlosstheater ein: mit "Gartensalon" und dem wieder entstehenden Heckentheater lernen die Besucher zwei wenig bekannte Theaterschauplätze des friderizianischen Rokoko kennen und erfahren von der Lust der Zeitgenossen an Theaterfesten unter freiem Himmel. Der Spaziergeng endet in der Marquis D´Argnes Wohnung im Neuen Palais mit Pasticcio und Prosecco.


Die Ausführenden:
Paul Hörman - Tenor
Franz W.Lasch - Puppenspiel
Noriko Seki - Pantomime
Christine Trinks - Violine
Daniel Kurz - Laute & Barockgitarre
Sabine Erdmann - Muiskalische Leitung & Cembalo
Milo Pablo Momm - Regie & Choreographie
Nils Nimann - Dramaturgie, szenische Mitarbeit
Christine Jaschinsky - Bühne/Kostüme
Ensemble für Historischen Tanz L´espace
Ort: Schlosstheater im Neuen Palais, Am Neuen Palais, 14471 Potsdam
Kontakt: iconfidenti@gmx.de
Freitag
20.05.2011
19:00
La fête champêtre
Ein Theaterfest auf dem Lande
ein musikalisch-szenisches Bühnenstück mit Puppenspiel, Pantomime, Barocktanz und Gesang

Die französische Mode, höfische Feste "ländlich" zu feiern, verbreitete sich schnell, im Europa das 18.Jahrhunderts. Auf der Bühne des Schlosstheaters erwartet nun ein ebebsolches Fest-mit buntem Personal: Ein Puppenspieler bringt den Platz mit derben Komödien zum Lachen, ein fahrender Sänger gibt Lieder und groteske Historien zum Besten. Die Geigerin Frau Orchester mit ihren Musikanten, Maskenspieler der Comédie italienne, eine tanzfreudige Gesellscheft junger höfischer Herren und Damen-sie alle vereinen sich zu einem Fest voller Lebensfreude und Heiterkeit.
(Spieldauer ca. 80min, ohne Pause)

Die Ausführenden:
Paul Hörman - Tenor
Franz W.Lasch - Puppenspiel
Noriko Seki - Pantomime
Christine Trinks - Violine
Daniel Kurz - Laute & Barockgitarre
Sabine Erdmann - Muiskalische Leitung & Cembalo
Milo Pablo Momm - Regie & Choreographie
Nils Nimann - Dramaturgie, szenische Mitarbeit
Christine Jaschinsky - Bühne/Kostüme
Ensemble für Historischen Tanz L´espace

Karten: 15,25€
Ort: Uckermärkische Bühnen Schwedt, Berliner Straße 46/48, 16303 Schwedt
Kontakt: Tel.: +49 (0)3332/538 111, kasse@theater-schwedt.de
Montag
16.05.2011
17:00
Europäische Lautenmusik
Eröffnung der Rössle-Galerie im HELIOS Klinikum Berlin Buch
ein musikalischer Streifzug durch die Lautenmusik Europas
Ort: Rössle-Galerie im HELIOS Klinikum Berlin Buch, Schwanebecker Chaussee 50, 13125 Berlin
Samstag
14.05.2011
19:00
La fête champêtre
Ein Theaterfest auf dem Lande
ein musikalisch-szenisches Bühnenstück mit Puppenspiel, Pantomime, Barocktanz und Gesang

Die französische Mode, höfische Feste "ländlich" zu feiern, verbreitete sich schnell, im Europa das 18.Jahrhunderts.Auf der Bühne des Schlosstheaters erwartet nun ein ebebsolches Fest-mit buntem Personal: Ein Puppenspieler bringt den Platz mit derben Komödien zum Lachen, ein fahrender Sänger gibt Lieder und groteske Historien zum Besten. Die Geigerin Frau Orchester mit ihren Musikanten, Maskenspieler der Comédie italienne, eine tanzfreudige Gesellscheft junger höfischer Herren und Damen-sie alle vereinen sich zu einem Fest voller Lebensfreude und Heiterkeit.
(Spieldauer ca. 80min, ohne Pause)

Vorprogramm:
Theater im Freien
(Beginn jeweils 90Min. vor der Aufführung)

Eine Führung im Park Sanssouci stimmt die Besucher auf des barocke Theaterfest im Schlosstheater ein: mit "Gartensalon" und dem wieder entstehenden Heckentheater lernen die Besucher zwei wenig bekannte Theaterschauplätze des friderizianischen Rokoko kennen und erfahren von der Lust der Zeitgenossen an Theaterfesten unter freiem Himmel. Der Spaziergeng endet in der Marquis D´Argnes Wohnung im Neuen Palais mit Pasticcio und Prosecco.


Die Ausführenden:
Paul Hörman - Tenor
Franz W.Lasch - Puppenspiel
Noriko Seki - Pantomime
Christine Trinks - Violine
Daniel Kurz - Laute & Barockgitarre
Sabine Erdmann - Muiskalische Leitung & Cembalo
Milo Pablo Momm - Regie & Choreographie
Nils Nimann - Dramaturgie, szenische Mitarbeit
Christine Jaschinsky - Bühne/Kostüme
Ensemble für Historischen Tanz L´espace
Ort: Schlosstheater im Neuen Palais, Am Neuen Palais, 14471 Potsdam
Kontakt: iconfidenti@gmx.de
Freitag
13.05.2011
19:00
La fête champêtre
Ein Theaterfest auf dem Lande
Premiere!

ein musikalisch-szenisches Bühnenstück mit Puppenspiel, Pantomime, Barocktanz und Gesang

Die französische Mode, höfische Feste "ländlich" zu feiern, verbreitete sich schnell im Europa das 18.Jahrhunderts. Auf der Bühne des Schlosstheaters erwartet nun ein ebensolches Fest - mit buntem Personal: Ein Puppenspieler bringt den Platz mit derben Komödien zum Lachen, ein fahrender Sänger gibt Lieder und groteske Historien zum Besten. Die Geigerin Frau Orchester mit ihren Musikanten, Maskenspieler der Comédie italienne, eine tanzfreudige Gesellscheft junger höfischer Herren und Damen-sie alle vereinen sich zu einem Fest voller Lebensfreude und Heiterkeit.
(Spieldauer ca. 80min, ohne Pause)

Vorprogramm:
Theater im Freien
(Beginn jeweils 90Min. vor der Aufführung)

Eine Führung im Park Sanssouci stimmt die Besucher auf das barocke Theaterfest im Schlosstheater ein: mit "Gartensalon" und dem wieder entstehenden Heckentheater lernen die Besucher zwei wenig bekannte Theaterschauplätze des friderizianischen Rokoko kennen und erfahren von der Lust der Zeitgenossen an Theaterfesten unter freiem Himmel. Der Spaziergeng endet in der Marquis D´Argnes Wohnung im Neuen Palais mit Pasticcio und Prosecco.


Die Ausführenden:
Paul Hörman - Tenor
Franz W.Lasch - Puppenspiel
Noriko Seki - Pantomime
Christine Trinks - Violine
Daniel Kurz - Laute & Barockgitarre
Sabine Erdmann - Muiskalische Leitung & Cembalo
Milo Pablo Momm - Regie & Choreographie
Nils Nimann - Dramaturgie, szenische Mitarbeit
Christine Jaschinsky - Bühne/Kostüme
Ensemble für Historischen Tanz L´espace
Ort: Schlosstheater im Neuen Palais, Am Neuen Palais, 14471 Potsdam
   April 2011
Freitag
22.04.2011
18:00
Johannespassion, BWV 245
Passionsmusik von Johann Sebastian Bach
Bachchor Berlin
Leitung: Achim Zimmermann
Solisten:
Anja Zügner (Sopran), Olivia Vermeulen (Alt), Wolfram Lattke (Tenor), Sebastian Bluth (Bass), Philipp J. Kaven (Bass, Christus)

Eintritt: 18€/12€
Ort: Kaiser-Wilhelm-Gedächtnis-Kirche, Lietzenburger Straße
Kontakt: Kartenreservierung: 030-230 99 30
Sonntag
17.04.2011
15:00
La Danse des Éléments
Tanz-Gesang-Musik, franz. Musik des 17.Jhd.
Das Französische Figurenrondell mit Werken namhafter französischer Bildhauer umkreist die 'Grosse Fontäne' unterhalb von Schloss Sanssouci im Gartenparterre. Im Frühjahr 2011 wird die aus denkmalpflegerischen Gründen notwendig gewordene Erneuerung der Statuen durch hochwertige Kopien nach langen Jahren abgeschlossen sein: die Götter kehren zurück!

Zu diesem Anlass erwecken die HÖFISCHEN FESTSPIELE POTSDAM einige der allegorischen Standbilder zu neuem Leben und lassen sie als 'Lebende Statuen', einer im Barock überaus beliebten Unterhaltungsform, ihre mythischen Geschichten musikalisch, tänzerisch und literarisch selbst nacherzählen.

Sehen Sie die vier Elemente WASSER - FEUER - ERDE - LUFT tanzen und singen, hören Sie erlesene Kostbarkeiten der barocken französischen Opernliteratur und lassen Sie sich von einem Zeremonienmeister die mythologischen Hintergründe der 4 Staturen genauer erläutern!

Das Ensemble Celeste Sirene präsentiert Ihnen dazu in barocken Kostümen Meisterwerke der französischen Barockmusik von Marin Marais (1656-1728), Michel Pignolet de Montéclair (1667-1737) und Joseph Bodin de Boismortier (1689-1755) auf historischen Instrumenten.

Sprecher: Timo Sturm
Alt: Friederike Rinne-Wolf
Tanz: Natalie Melhorn
Tanz: Milo Momm
Viola da Gamba: Christiane Gerhardt
Thèorbe: Daniel Kurz
Ort: Grosse Fontäne, Park Sanssouci, Schloss Sanssouci
Kontakt: kontakt@hoefische-festspiele.de, Herr Kapar von Erffa
Mittwoch
13.04.2011
19:30
französische Kantaten des 17.Jhd.
Tanz-Gesang-Musik
Alt: Friederike Rinne-Wolf
Barocktanz: Niels Badenhop
Viola da Gamba: Christiane Gerhardt
Thèorbe: Daniel Kurz

Eintritt: 20€/15€
Ort: Ludwigkirchstr. 10A, 10719 Berlin
Kontakt: 030-32597878
Dienstag
12.04.2011
10:00
Gute Saiten- Schlechte Saiten
von der Laute bis zur E-Gitarre
Eine musikalische Zeitreise für Kinder auf europäischen Saitenistrumenten. Von der Musik des 16./17.Jhd. bis zur Rockmusik des 20.Jhd.
Moderation und Gitarren: Arndt-Werner Bethke
Lauten: Daniel Kurz

Eine Veranstaltung der Landesmusikakademie Berlin
Ort: FEZ, An der Wuhlheide 197 , 12459 Berlin-Köpenick
Kontakt: Tel:030-53071203
Sonntag
10.04.2011
17:00
The Sound of silence
Solomusik für Laute und Théorbe
Musik zum Tee bei Familie Schäfer
1.Salonkonzert

es erklingt spanische Musik von L.Milan, englische Musik von J.Dowland, italienische Musik von J.H.Kapsberger und französische Musik von R.d.Visée
Renaissancelaute & Théorbe: Daniel Kurz
Ort: Küchenmeister Allee 14, 15711 Königs Wusterhausen
Kontakt: 03375-522907
   März 2011
Samstag
19.03.2011
20:00
Elisa is the Fairest Queen
Musik aus der Zeit Elisabeth I. von England
eine musikalisch-literarische Reise..
Elisabeth I. von England, Tochter des berühmt-berüchtigten Heinrich VIII. erzählt aus ihrem überaus wechselhaften Leben und erinnert sich an zwei ihrer größten Reden.
Wie viele Adlige ihrer Zeit, war sie eine feinsinnige und äußerst gebildete Kunstkennerin. Musizieren und Tanzen gehörten zu ihrem Leben und damit ließ sie sich feiern und bewundern.
Diese Verflechtungen von Kunst und Politik werden von den Musikern und der Schauspielerin auf einer Bühne zu neuem Leben erweckt.
Mit Musik von Dowland, Pilkington, Johnson, Heinrich VIII. u.A.


Eintritt: 15€/10€
Ort: Konzertsaal Havelschlößchen, Waldmüllerstr.3a, 14482 Klein-Glienicke
Kontakt: Kartenreservierung: 0331/7481497
Samstag
05.03.2011
20:00
Musik aus der Zeit von Don Quijote
Cembalo & Laute & Lesung
Jia Lim - Cembalo
Daniel Kurz - Laute
Annette Spitzlay - Moderation

Don Quijote hat am vergangenen Sonntag zum zweiten Mal die Alte Wäscherei im Stadtbad Steglitz gefüllt.
Am kommenden Samstag spielen nun zwei Alte-Musik Experten virtuos und filigran auf Cembalo und Laute Musik aus Don Quijotes Zeiten und später. Das es nicht nur in dem Roman, sondern auch in der Musik witzig,spritzig und charmant.Das Besondere: der Ort ist so gewählt, dass man den Musikern beinahe unmittelbar auf die Finger schauen kann - das ist bei beiden Instrumenten ein Genuß und selten so nah zuerleben!Mit kleinen Informationen zur Musik und Zeit führe ich durch das Programm, und wenn
sich das eine oder andere ebenso witzige Sonett aus Cervantes Roman in meine Moderation einschleicht, so soll
mir dieses Abenteuer doch sehr recht sein!

Annette Spitzlay

Eintritt 12 / 8 Euro
Ort: Stadtbad Steglitz ;Bergstrasse 90, Berlin-Steglitz
Kontakt: Reservierung unter: 54 77 31 18
   Februar 2011
Samstag
19.02.2011
19:00
Schmachten und Schlemmen
Alte Musik und lecker Essen...
Wenn ein Kontratenor bereits als exotisch gilt, was soll man dann erst von Zweien zusammen halten? Genau dies immer noch recht seltene Ereignis läßt sich aber am 19. Februar im Landgasthof "Zum Grünen Strand der Spree" in der Reihe "Klassik und Schlemmen" erleben!

Die beiden Kontratenöre Kaspar Kröner und Stewart Emerson singen begleitet von Daniel Kurz an Laute und Théorbe Duette und Solostücke von Henry Purcell und Sigismondo d'India, einem Zeitgenoßen von Claudio Monteverdi, und Lieder von John Dowland, dem Meister des Lautenlieds aus der Renaissance.
Liebhaber der Alten Musik und solche, die es gerne noch werden wollen, werden sicher auf ihre Kosten kommen.Besonders, da die Üppigkeit und Schönheit der Musik sich mit der Feinschmeckerei der Landgasthofküche aufs Köstlichste zu vereinen verspricht.

"Schmachten & Schlemmen", dies möge der Abend verheißen.
Ort: Dammstr. 77 03222 Lübbenau
Kontakt: Tel.: 03542/2423 Fax: 03542/3836
   Dezember 2010
Montag
20.12.2010
20:00
Celeste Sirene: Barocke Weihnachtsmusik
im Organeum Weener/Ostfriesland
Ort: Organeum Weener/Ostfriesland
Kontakt: daniel.kurz@gmx.net
Freitag
17.12.2010
19:30
Todo cuanto pudo dar
spanische Renaissance- und Barockmusik
Deutsch-Spanischer Chor (Berlin)
Leitung: Frank Szafranski

Daniel Kurz: Théorbe/Laute
mit Musik von Milan, Narvaez, Kapsberger u.a.
Ort: Instituto Cervantes, Rosenstr.18-19, 10178-Berlin
Kontakt: frank.szafranski@gmx.net
Samstag
11.12.2010
19:30
Todo cuanto pudo dar
spanische Renaissance- und Barockmusik
Deutsch-Spanischer Chor (Berlin)
Leitung: Frank Szafranski

Daniel Kurz- Théorbe/Laute
Ort: Alte Aula Blankenfelde, Zossener Damm 2, 15827-Blankenfelde
Kontakt: frank.szafranski@gmx.net
   November 2010
Sonntag
21.11.2010
14:30
Flötenmusik des 17.Jahrhunderts
Traversflöte & Théorbe/Barockgitarre
Musik von Hotteterre, Telemann, Visée

Johanna Bartz - Traversflöte
Daniel Kurz- Théorbe/Barockgitarre


geschlossene Veranstaltung!
Ort: Hilton-Hotel Berlin
Samstag
20.11.2010
21:00
The Sound of Silence
europäische Lautenmusik
Solomusik für Renaissancelaute und Théorbe
von John Dowland, Luys Milan, Robert de Visée, Hieronymus Kapsberger

Eintritt: es wird um Spenden gebeten
Ort: bewohnBAR, Alexander von Nell, Berlin-Moabit
Kontakt: nell@bewohnbar.org
Sonntag
07.11.2010
15:00
Strike the Viol, Touch the Lute
Barockmusik für Viola da Gamba und Théorbe
..diese beiden einander verwandten und doch so unterschiedlichen Instrumente gehören zusammen wie Kuchen und Wein; jedes für sich ein Genuss... gemeinsam aber sind sie noch besser...

Musik von Marin Maris, Robert de Visée, Hieronymus Kapsberger

Christiane Gerhardt (Gamben)
Daniel Kurz (Théorbe)

Eintritt: 12,00€/10,00€
Ort: Jagdschloss Grunewald, Hüttenweg 100, 14193 Berlin
Kontakt: um Reservierung wird gebeten: Tel.: 030-8 13 35 97
   Oktober 2010
Freitag
29.10.2010
20:00
Celeste Sirene: Deutsch-Französische Hochzeit 1710
Musiktheater im Organeum Weener/Ostfriesland
Die berühmte Arp-Schnitger Orgel in Weener wird 300Jahre alt. Ihr zu Ehren wird ein Hochzeitskonzert gegeben: Arp Schnitger heiratet am 29.10.1710 die Tochter des französischen Stallmeisters...
Festliche Barockmusik um 1700
Ort: Organeum Weener/Ostfriesland
Kontakt: daniel.kurz@gmx.net
Sonntag
03.10.2010
17:00
Chorkonzert
musikalische Vesper
Der Chor der St.Joseph Gemeinde Dresden-Pischen singt..
Continuo:
Viola da Gamba: n.n.
Théorbe: Daniel Kurz
musikalische Leitung: Marco Gulde
Ort: Schloßkapelle der Moritzburg bei Dresden
Kontakt: Pfarramt@StJosef-Dresden.de Telefon +49 351 848 9330
   September 2010
Sonntag
12.09.2010
16:00
I Confidenti: Monsieur di Porsugnacco - Der Liebhaber vom Lande
Intermezzo per musica nach Molière - Comedia dell`Arte
Musik: Ignazio Fiorillo (1715-1787)
Musikalische Leitung: Irmgard Huntgeburth
Regie:David Matthäus Zurbuchen
Dramaturgie: Nils Niemann
Bühne/Kostüme:Christine Jaschinsky
Darsteller:
Doerthe Maria Sandmann
Kim Schrader
Ort: Park Sanssouci, Schlosstheater im Neuen Palais
Kontakt: iconfidenti@gmx.de
Samstag
11.09.2010
19:00
I Confidenti: Monsieur di Porsugnacco - Der Liebhaber vom Lande
Intermezzo per musica nach Molière - Comedia dell`Arte
Musik: Ignazio Fiorillo (1715-1787)
Musikalische Leitung: Irmgard Huntgeburth
Regie:David Matthäus Zurbuchen
Dramaturgie: Nils Niemann
Bühne/Kostüme:Christine Jaschinsky
Darsteller:
Doerthe Maria Sandmann
Kim Schrader
Ort: Park Sanssouci, Schlosstheater im Neuen Palais
Kontakt: iconfidenti@gmx.de
Sonntag
05.09.2010
16:00
I Confidenti: Monsieur di Porsugnacco - Der Liebhaber vom Lande
Intermezzo per musica nach Molière - Comedia dell`Arte
Musik: Ignazio Fiorillo (1715-1787)
Musikalische Leitung: Irmgard Huntgeburth
Regie:David Matthäus Zurbuchen
Dramaturgie: Nils Niemann
Bühne/Kostüme:Christine Jaschinsky
Darsteller:
Doerthe Maria Sandmann
Kim Schrader
Ort: Park Sanssouci, Schlosstheater im Neuen Palais
Kontakt: iconfidenti@gmx.de
Samstag
04.09.2010
19:00
I Confidenti: Monsieur di Porsugnacco - Der Liebhaber vom Lande
Intermezzo per musica nach Molière - Comedia dell`Arte
Musik: Ignazio Fiorillo (1715-1787)
Musikalische Leitung: Irmgard Huntgeburth
Regie:David Matthäus Zurbuchen
Dramaturgie: Nils Niemann
Bühne/Kostüme:Christine Jaschinsky
Darsteller:
Doerthe Maria Sandmann
Kim Schrader
Ort: Park Sanssouci, Schlosstheater im Neuen Palais
Kontakt: iconfidenti@gmx.de
   August 2010
Sonntag
29.08.2010
16:00
I Confidenti: Monsieur di Porsugnacco - Der Liebhaber vom Lande
Intermezzo per musica nach Molière - Comedia dell`Arte
Musik: Ignazio Fiorillo (1715-1787)
Musikalische Leitung: Irmgard Huntgeburth
Regie:David Matthäus Zurbuchen
Dramaturgie: Nils Niemann
Bühne/Kostüme:Christine Jaschinsky
Darsteller:
Doerthe Maria Sandmann
Kim Schrader
Ort: Park Sanssouci, Schlosstheater im Neuen Palais
Kontakt: iconfidenti@gmx.de
Samstag
28.08.2010
19:00
I Confidenti: Monsieur di Porsugnacco - Der Liebhaber vom Lande
Intermezzo per musica nach Molière - Comedia dell`Arte
Musik: Ignazio Fiorillo (1717-1787)
Musikalische Leitung: Irmgard Huntgeburth
Regie:David Matthäus Zurbuchen
Dramaturgie: Nils Niemann
Bühne/Kostüme:Christine Jaschinsky
Darsteller:
Doerthe Maria Sandmann
Kim Schrader
Ort: Park Sanssouci, Schlosstheater im Neuen Palais
Kontakt: iconfidenti@gmx.de
Samstag
21.08.2010
19:00
Celeste Sirene: Trionfo veneziano
eine heitere Szene im Hause eines venezianischen Kaufmanns - im Rahmen der Potsdamer Schlössernacht 2010
..eine vergnügliche Tour durch den Carneval di Venezia; mit dem Komödiendichter Carlo Goldoni
Alte Musik und Barocktanz
Ort: Schloßpark Potsdam Sanssouci
   Juli 2010
Sonntag
18.07.2010
16:00
Celeste Sirene: Eine Reise nach Versailles
szenisch-musikalische Aufführung im Rahmen der internationalen Orgelwoche Stapelmoor
..wie wäre das großartig vorbereitete, dann aber ausgefallene Wettspiel
zwischen dem berühmten Pariser Organisten
Louis Marchand (1669-1732) und dem Leipziger Kirchenkantor Johann Sebastian Bach (1685-1750) ausgegangen...?
Ort: ev. Kirche Stapelmoor, Ostfriesland
Kontakt: daniel.kurz@gmx.net, Daniel Kurz: 01791229030
Freitag
09.07.2010
20:00
Celeste Sirene: Orient küsst Okzident
ein musikalisches Märchen aus 1001 Nacht
Alte Musik aus Persien und Europa... gespielt in einem Märchen aus 1001 Nacht
Ort: Burgkapelle Arnshaugh, Neustadt- Orla
Kontakt: daniel.kurz@gmx.net, Daniel Kurz: 01791229030
Sonntag
04.07.2010
18:00
Celeste Sirene: Il caro sassone
..mein lieber Sachse..
Arien und Instrumentalmusik von Georg Friedrich Händel, Antonio Vivaldi und Arcangelo Corelli


Eintritt: 12,00€/6,00€
Ort: ev.luth.Kirche, Annenstr 52, 10179 Berlin-Mitte
Kontakt: daniel.kurz@gmx.net, Daniel Kurz: 01791229030
Samstag
03.07.2010
20:00
Celeste Sirene: Il caro sassone
..mein lieber Sachse..
Arien und Instrumentalmusik von Georg Friedrich Händel, Antonio Vivaldi und Arcangelo Corelli
Ort: Schloss Ansbach
Kontakt: daniel.kurz@gmx.net, Daniel Kurz: 01791229030
Donnerstag
01.07.2010
18:00
Celeste Sirene: Eine Reise nach Versailles
szenisch-musikalische Aufführung
..wie wäre das großartig vorbereitete, dann aber ausgefallene Wettspiel
zwischen dem berühmten Pariser Organisten
Louis Marchand (1669-1732) und dem Leipziger Kirchenkantor Johann Sebastian Bach (1685-1750) ausgegangen...?


Eintritt: 25,00€
Ort: Kammermusiksaal Havelschlösschen, Potsdam-Klein Glienicke
Kontakt: daniel.kurz@gmx.net, Daniel Kurz: 01791229030
   Juni 2010
Sonntag
27.06.2010
18:00
Celeste Sirene: Caravaggio
Flucht durch Licht und Schatten
Der Maler Michelangelo Merisi, genannt Caravaggio und der Musiker
Claudio Monteverdi haben mit ihrem Schaffen Kunst- und Musikgeschichte
revolutioniert in dem sie dramatisch das Barock vorbereiteten.
Ein musikalisches Portrait zum 400.Todestag Caravaggios

Eintritt: 12,00€/6,00€
Ort: ev.luth.Kirche, Annenstr 52, 10179 Berlin-Mitte
Kontakt: daniel.kurz@gmx.net, Daniel Kurz: 0179-1229030
Samstag
26.06.2010
19:30
Celeste Sirene: Caravaggio
Flucht durch Licht und Schatten
Der Maler Michelangelo Merisi, genannt Caravaggio und der Musiker
Claudio Monteverdi haben mit ihrem Schaffen Kunst- und Musikgeschichte
revolutioniert in dem sie dramatisch das Barock vorbereiteten.
Ein musikalisches Portrait zum 400.Todestag Caravaggios
Ort: Dorfkirche Starkow, 18469 Starkow/Mecklenburg-Vorpommern
Kontakt: daniel.kurz@gmx.net, Daniel Kurz: 0179-1229030
Freitag
25.06.2010
19:00
Celeste Sirene: Caravaggio
Flucht durch Licht und Schatten
Der Maler Michelangelo Merisi, genannt Caravaggio und der Musiker
Claudio Monteverdi haben mit ihrem Schaffen Kunst- und Musikgeschichte
revolutioniert in dem sie dramatisch das Barock vorbereiteten.
Ein musikalisches Portrait zum 400.Todestag Caravaggios
Ort: ev.-luth.Kirche Berlin-Neukölln, Kranoldplatz
Kontakt: daniel.kurz@gmx.net, Daniel Kurz: 0179-1229030
   Mai 2010
Samstag
29.05.2010
19:00
Chormusik aus dem spanischen Barock
Kammerchor der Humoldtuniversität zu Berlin
Leitung: Rainer Arendt
Ort: Passionskirche Berlin, Marheinekeplatz 1-3, 10961 Berlin
Kontakt: daniel.kurz@gmx-net
Sonntag
16.05.2010
16:00
Monsieur di Porsugnacco
Intermezzo per musica nach Molière
Commedia dell`Arte

Musik: Ignazio Fiorillo (1715-1787)
Ort: Park Sanssouci, Schlosstheater im Neuen Palais
Kontakt: iconfidenti@gmx.de
Samstag
15.05.2010
19:00
Monsieur di Porsugnacco
Intermezzo per musica nach Molière
Commedia dell`Arte

Musik: Ignazio Fiorillo (1715-1787)
Ort: Park Sanssouci, Schlosstheater im Neuen Palais
Kontakt: iconfidenti@gmx.de
Sonntag
09.05.2010
16:00
Monsieur di Porsugnacco - Der Liebhaber vom Lande
Intermezzo per musica nach Molière
Commedia dell`Arte

Musik: Ignazio Fiorillo (1715-1787)
Ort: Park Sanssouci, Schlosstheater im Neuen Palais
Kontakt: iconfidenti@gmx.de
Samstag
08.05.2010
18:00
Celeste Sirene : O Primavera
Liebe auf italienisch genießen
Erleben Sie Italien von seiner schönsten Seite: Die Halbinsel ist nicht nur die Wiege der europäischen Musik, sondern auch das Land der "Grand Amore".
Genießen Sie die schönsten italienischen Liebslieder, stimmungsvolle instrumentale Intermezzi- prickend und sinnlich vergnügt wie ein Glas Prosecco auf einer venezianischen Piazza...
Ort: Jagdschloß Grunewald
Kontakt: daniel.kurz@gmx.net
Freitag
07.05.2010
19:00
Monsieur di Porsugnacco - Der Liebhaber vom Lande
PREMIERE
Intermezzo per musica nach Molière

Commedia dell`Arte

Musik: Ignazio Fiorillo (1715-1787)

Der barocke Opernsommer Sanssouci 2010 widmet sich ganz der italienischen Musikkomödie – ein Genre, das sich bei den Gästen des Preußenkönigs besonderer Beliebtheit erfreute. Im Jahr 1748 engagierte Friedrich II. eine kleine italienische Truppe von Sängern und Pantomimen für sein Potsdamer Schlosstheater, die sich in Potsdam für Jahrzehnte etablierten. Regelmäßig spielten sie Miniaturopern im Stile der Commedia dell´Arte“ – sogenannte „Intermezzi“ – mit denen sie, wie Lessing schrieb „den ganzen Schauplatz vor Lachen außer sich“ setzten. Zu ihrem Repertoire gehörte auch „Monsieur di Porsugnacco“, eine Farce nach Molière, in der ein tölpischer Provinzler vorgeführt wird: Der Landedelmann Porsugnacco will eine junge Dame aus der Stadt heiraten. Deren Magd jedoch schreckt den unliebsamen Freier mit List, Witz und groben Streichen ab, bis für sie selbst der Weg frei wird, sich sowohl an Porsugnacco wie an dessen Vermögen heranzumachen ... Der Komponist Ignazio Fiorillo stand lange als Kapellmeister in Diensten Philippine Charlottes von Braunschweig, der Schwester von Friedrich II. Sein genuin neapolitanisches Temperament und seine zugkräftige, spritzige Melodik entfaltete er am schönsten in seinen erfolgreichen Harlekinaden und Intermezzi. Sie inspirierten das Potsdamer Ensemble „I CONFIDENTI“ unter der Regie des Schweizers David Matthäus Zurbuchen zu einem burlesken Bühnengeschehen im Geist der Commedia dell´ Arte.


Musikalische Leitung: Irmgard Huntgeburth
Regie:David Matthäus Zurbuchen
Dramaturgie: Nils Niemann
Bühne/Kostüme:Christine Jaschinsky
Darsteller:
Doerthe Maria Sandmann
Kim Schrader
Ort: Park Sanssouci, Schlosstheater im Neuen Palais
Kontakt: iconfidenti@gmx.de
   April 2010
Sonntag
18.04.2010
18:00
Caravaggio
Musik des Frühbarock
Der Maler Michelangelo Merisi, genannt Caravaggio und der Musiker
Claudio Monteverdi haben mit ihrem Schaffen Kunst- und Musikgeschichte
revolutioniert in dem sie dramatisch das Barock vorbereiteten.
Ein musikalisches Portrait zum 400.Todestag Caravaggios
Ort: ev.-luth.Kirche Berlin-Mitte, Annenstr.53, 10179 Berlin
Kontakt: daniel.kurz@gmx.net, Daniel Kurz: 030-50898680
Samstag
17.04.2010
17:00
Music for a while
musikalische Abendandacht
das Vokalensemble viva nova und Daniel Kurz musizieren Stücke von Heinrich Schütz, Henry Purcell, John Dowland u.a.


Eintritt frei!
Ort: Dorfkirche Alt-Reinickendorf
Kontakt: daniel.kurz@gmx.net, www.ensemble-vianova.de